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Veröffentlicht am 02.11.2019

Ein unglaubliches Buch - es sei denn, man glaubt an die Existenz von Geistern.

In dieser ganz besonderen Nacht
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In ihrem Nachwort erwähnt Nicole C. Vosseler, dass sie einige Zeit in San Francisco verbracht hat, seit sie die Idee zu diesem Buch hatte. Und das merkt man ihm auch an. Die Beschreibungen der Stadt sind ...

In ihrem Nachwort erwähnt Nicole C. Vosseler, dass sie einige Zeit in San Francisco verbracht hat, seit sie die Idee zu diesem Buch hatte. Und das merkt man ihm auch an. Die Beschreibungen der Stadt sind so lebendig und eindringlich, ihre vielen Facetten wurden anschaulich herausgearbeitet, die Faszination SanFrans auf ihre Bewohner und Touristen wird mehr als deutlich. Als Leser fühlt man sich direkt in die US-Metropole versetzt und erlebt an der Seite von Amber eine unglaubliche Geschichte.

Denn das ist die Geschichte nun mal - unglaublich. Es sei denn, man glaubt an die Existenz von Geistern. Dann ist die Geschichte gar nicht so ungewöhnlich. Von einem Mädchen, das in eine fremde Stadt zieht, auf eine fremde Schule kommt und von einem Moment auf den anderen von fremden Menschen umgeben ist, hat der ein oder andere sicher schon das ein oder andere Buch gelesen. Auch „In dieser ganz besonderen Nacht“ handelt davon - und ist doch ganz anders als die meisten dieser bereits bekannten Werke. Denn Nicole C. Vosseler hat ein magisches und mystisches Element eingebaut, das das Buch einzigartig und besonders macht.

Auch die Charaktere sind ganz speziell. Amber ist das nette Mädchen von nebenan, mit dem man sich als Leser sofort anfreundet und das von der ersten Seite an interessant und sympathisch ist. Dazu kommen ihr Vater und ihre Freunde, die sie im Laufe des Buches gewinnt - jeder von ihnen ist wichtig und besonders und trägt seinen Teil zum Verlauf des Romans bei.

Schon die wenigen Seiten des Prologs machen deutlich, dass den Leser ein stimmungsvolles Buch erwartet. Und das ändert sich auch nicht auf den folgenden mehr als 500 Seiten. Die Autorin versteht es, die Gefühle und Gedanken der Protagonisten anschaulich darzustellen und den Leser so ganz direkt an der Geschichte teilhaben zu lassen. Dabei fängt sie nicht nur die Stimmung der Stadt San Francisco ein, sondern nimmt vor allem die Schwingungen der vielen zwischenmenschlichen Beziehungen auf und baut diese aus. So erzählt das Buch nicht nur von einer schwierigen Vater-Tochter-Beziehung, sondern auch von Freundschaften und der ein oder anderen zarten Liebe.

„In dieser ganz besonderen Nacht“ ist ein gefühlvolles Buch mit emotionalen Charakteren. Besonders der zweite Ich-Erzähler, über den an dieser Stelle nicht zu viel verraten werden soll, hat einen bewegenden und ergreifenden Erzählstil. Leider fehlt es teilweise genau dann an mitreißenden Emotionen, wenn es um die Beziehung der beiden Hauptfiguren geht. Man merkt zwar, dass sie im Laufe des Buches Gefühle füreinander entwickeln, aber die Szenen, die sich mit ihrer Beziehung beschäftigen, hätten durchaus noch etwas romantischer, ja gerne auch kitschiger sein können. Sie können nicht hundertprozentig mitreißen, der Funke springt leider nicht vollständig über.

Mein Fazit:

Ein unglaubliches Buch - es sei denn, man glaubt an die Existenz von Geistern.

Veröffentlicht am 02.11.2019

Ein sehr einfühlsames und bewegendes Buch, geschrieben aus der Sicht eines ganz besonderen Ich-Erzählers.

Der beste Freund, den man sich denken kann
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Budo existiert nun schon seit fast sechs Jahren. Max hat ihn sich ausgedacht, als er vier Jahre alt war. Max ist das einzige menschliche Wesen, das in der Lage ist, Budo zu sehen. Aber Budo kennt auch ...

Budo existiert nun schon seit fast sechs Jahren. Max hat ihn sich ausgedacht, als er vier Jahre alt war. Max ist das einzige menschliche Wesen, das in der Lage ist, Budo zu sehen. Aber Budo kennt auch noch andere Wesen: andere imaginäre Freunde von anderen Kindern, aber auch von Erwachsenen.

Und Budo hat Glück, dass Max so eine ausschweifende Fantasie hat. Denn nur weil Max sich vorgestellt hat, dass Budo beweglich ist, kann er sich auch tatsächlich fortbewegen. Andere imaginäre Freunde haben da nicht so viel Glück. Die sind dann bloß ein Fleck an einer Wand oder müssen in einer Tasche transportiert werden.

Budo hat auch deshalb Glück, weil er schon so lange existiert. Andere imaginäre Freunde verschwinden nach wenigen Wochen oder Monaten, aber solange Max an Budo glaubt, so lange wird Budo auch existieren. Und Budo hofft, dass Max noch ganz lange an ihn glauben wird. Denn Budo will nicht verschwinden. Er hat Angst davor. Weil das Verschwinden bestimmt mit Schmerzen verbunden ist. Und weil Budo nicht nur Max' bester Freund ist, sondern weil Max auch Budos bester Freund ist. Weil die beiden sich gegenseitig brauchen.

Der Ich-Erzähler von „Der beste Freund, den man sich denken kann“ ist ein ganz spezieller Charakter. Nicht nur, dass er ein imaginärer Freund ist - er ist auch noch sehr feinfühlig, hat ein Auge für Details und nimmt die Welt um sich herum sehr genau wahr. Das ist auch eine seiner Aufgaben, denn er hilft Max, wo er nur kann. Max hat Probleme damit, Entscheidungen zu treffen. Schon allein die Frage, ob Max ein gelbes oder ein blaues Eis möchte, stellt ihn vor enorme Schwierigkeiten. Aber dafür ist Budo ja da. Er flüstert Max dann einfach zu, welches Eis er wählen soll. Und das macht Max dann auch. Budo begleitet Max auf jedem seiner Wege, zu Hause oder in der Schule. Aber Budo wandert manchmal auch alleine umher, vor allem nachts, wenn Max schläft. Dann geht Budo zur Tankstelle und beobachtet die Kassierer, die er inzwischen seine Freunde nennt, obwohl sie ihn gar nicht sehen können. Oder Budo geht ins Krankenhaus, denn dort trifft er oft auf andere imaginäre Freunde. Vor allem in der Kinderstation.

Max hat zwar sehr viel Fantasie bewiesen, als er sich Budo ausgedacht hat, und hat sich Budo als vernünftig ausgedacht. Aber so ganz versteht Budo doch nicht alles, was um ihn herum passiert. Er ist eben doch noch ein Kind. Und deswegen versteht er manchmal auch nur so viel, wie auch Max versteht. Dementsprechend kindlich und manchmal auch naiv ist die Erzählweise des Ich-Erzählers.

Aber Budo ist neugierig, er will alles wissen. Und das ist eine Eigenschaft, die besonders wichtig wird, als Max auf einmal verschwindet. Er sollte auf dem Schulgelände nur von einem Gebäude zum anderen laufen, aber dort ist er nie angekommen. Was ist mit Max passiert?

Die Hauptfigur dieses Buches ist eindeutig Budo. Max' Erkrankung am Asperger-Syndrom wird zwar auch immer wieder thematisiert, aber im Vordergrund steht doch Budo in seiner Eigenschaft als imaginärer Freund und die damit verbundene Angst, irgendwann zu verschwinden. Aufgrund der Tatsache, dass Budo ein sehr genauer Beobachter ist, wird auch angesprochen, wie Max' Eltern mit seiner Erkrankung umgehen. Während die Mutter Max gerne weiter untersuchen lassen würde, tut sein Vater Max' besondere Eigenheiten als Entwicklungsstörung ab. Nicht selten enden solche Gespräche dann in Streitereien.

Außerdem hat Max Probleme in der Schule, er wird speziell von einem Mitschüler gemobbt. Auch dieses Thema nimmt einen größeren Raum des Buches ein.

Obwohl Budos Erzählweise immer wieder für Schmunzler sorgt, ist „Der beste Freund, den man sich denken kann“ doch ein ernstes Buch, das sich mit ernsten Themen auseinandersetzt. Das Buch handelt von Freundschaft, der Angst vor dem Tod, dem Anderssein. Auf ganz einfühlsame Art und Weise setzt sich der Autor Matthew Dicks durch seinen Ich-Erzähler damit auseinander.

Mein Fazit:

Ein sehr einfühlsames und bewegendes Buch, geschrieben aus der Sicht eines ganz besonderen Ich-Erzählers.

Veröffentlicht am 31.10.2019

Gruselalarm!

Geisterfjord
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Die ersten 50 Seiten waren noch relativ ruhig, aber den Schreibstil der Autorin empfand ich sofort als angenehm und sie hat eine tolle Atmosphäre geschaffen, in die ich mich direkt hineinversetzt gefühlt ...

Die ersten 50 Seiten waren noch relativ ruhig, aber den Schreibstil der Autorin empfand ich sofort als angenehm und sie hat eine tolle Atmosphäre geschaffen, in die ich mich direkt hineinversetzt gefühlt habe. Und dann ging es los. Der Gruselfaktor nahm extrem zu und hat mich voll gepackt. Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, bei dem ich mich so gegruselt habe. Eigentlich mache ich um solche Bücher auch eher einen großen Bogen, weil ich genau weiß, was für ein Angsthase ich bin. Aber bei den guten Rezensionen zu diesem Buch konnte ich dann doch einfach nicht widerstehen. Es ist wirklich ein sehr subtiler Horror - Strandläuferin hat das in ihrer Rezi ja schon sehr gut beschrieben - aber er verfehlt seine Wirkung nicht. Und er ist mir auch viel lieber als Monster und spritzendes Blut.

Ich muss aber auch sagen, dass so circa 100 Seiten vor Schluss meine Faszination nachgelassen hat, weil es doch irgendwie immer wieder dasselbe war, was dem Leser geboten wurde und der Reiz an der Geschichte und der Grusel einfach auch nachgelassen haben. Und ein wenig hat es mich dann auch genervt, dass jedes Kapitel mit einem total fiesen Cliffhanger endet, die Autorin im nächsten Kapitel dann aber nicht immer darauf eingeht, wie es nach diesem Cliffhanger weiterging. Irgendwie ist dann doch plötzlich alles wieder "gut" und auf das, was in dem Kapitel vorher so viel Grusel verbreitet hat, wird nicht mehr eingegangen. Da hat es sich die Autorin stellenweise doch etwas zu einfach gemacht.

Die ganze Zeit habe ich mich gefragt, wie die beiden Handlungsstränge zusammenhängen könnten und die Auflösung fand ich gut durchdacht, logisch und auch sehr passend. Ich bin wirklich erleichtert, dass es nicht für jedes Gruselelement eine rationale Erklärung gibt, denn vermutlich hätte ich die der Autorin nicht abgekauft bzw. hätte sie zu konstruiert auf mich gewirkt. So bleibt die mystische und unheimliche Stimmung auch nach dem Lesen noch erhalten.

Veröffentlicht am 31.10.2019

Hat mir sehr gut gefallen!

Der ungeladene Gast
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Irgendwie mag ich die Romane von Sadie Jones einfach. Sie ist mittlerweile eine Autorin für mich geworden, deren Bücher ich unabhängig von ihrem Inhalt lesen würde. Ich mag ihren Erzählstil einfach sehr ...

Irgendwie mag ich die Romane von Sadie Jones einfach. Sie ist mittlerweile eine Autorin für mich geworden, deren Bücher ich unabhängig von ihrem Inhalt lesen würde. Ich mag ihren Erzählstil einfach sehr gerne und auch die Handlungen ihrer Romane sind alle sehr originell und individuell.

"Der ungeladene Gast" hat mir ein ganz besonderes Lesevergnügen geboten. Die Stimmung in diesem Roman war von Anfang an besonders. Irgendwie geheimnisvoll, auch etwas beunruhigend, angespannt, nervös und aufgeregt. Das Buch lässt sich überhaupt nicht in die Karten blicken, als Leser hat man gar keinen Plan, worauf das Ganze hinauslaufen soll. Was einen sehr großen Reiz beim Lesen ausmacht und für große Spannung sorgt, obwohl die Handlung an sich nicht in der Weise spannend ist, dass ständig etwas Aufregendes passieren würde.

Und dazu kamen dann die besonderen Beschreibungen der Autorin, sowohl von den Charakteren als auch von der Handlungsumgebung, die so humorvoll, irgendwie auch ironisch waren. Und die dem Buch das gewisse Etwas verliehen haben. Die Autorin arbeitet hier viel mit stilistischen Mitteln wie Bindestrichen oder in Klammern gesetzten Sätzen, mit denen sie schnell noch etwas einfügt, was nicht wichtig für die Handlung ist, aber das Gesamtbild abrundet. Das fand ich wirklich toll.

Veröffentlicht am 31.10.2019

Ein wunderschönes und tragikomisches Buch, das tief berührt und sich spielend seinen Platz im Herzen der Leser sichert.

Ein ganzes halbes Jahr
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Louisa, kurz Lou, ist 26 Jahre alt und lebt bei ihren Eltern. Die Familie plagen ziemliche Geldsorgen, da Lous Mutter den Großvater pflegt und Lous Vater ständig mit den Ängsten kämpft, seinen Job zu verlieren. ...

Louisa, kurz Lou, ist 26 Jahre alt und lebt bei ihren Eltern. Die Familie plagen ziemliche Geldsorgen, da Lous Mutter den Großvater pflegt und Lous Vater ständig mit den Ängsten kämpft, seinen Job zu verlieren. Lous Schwester kann leider auch nicht viel zum Familienunterhalt beitragen, da sie sich um ihr Kind kümmern muss. So ist es hauptsächlich Lou, die dafür sorgt, dass Geld in der Familienkasse ist. Als sie dann auch noch ihren Job verliert, sind die Sorgen groß.

Doch dann bekommt Lou eine Pflegestelle angeboten. Sie soll sich um Will kümmern, der seit einem Unfall vor zwei Jahren im Rollstuhl sitzt und an Tetraplegie leidet. Er kann seine Beine nicht mehr bewegen und die Bewegungsfreiheit seiner Hände und Arme ist sehr stark eingeschränkt.

Widerwillig lässt sich Lou auf dieses Jobangebot ein, aber erst als geklärt ist, dass sie diesen fremden Menschen nicht anfassen muss, ihn vor allem nicht zur Toilette begleiten und waschen muss. Lou ist sich nicht zu fein, solche Bedingungen zu stellen, denn sie nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie trägt ihr Herz auf der Zunge und redet oft schneller, als ihr Verstand denkt.

Doch Will bietet ihr Paroli und zeigt ihr schnell, dass der neue Job kein Zuckerschlecken ist. Denn Will ist verbittert, zynisch und oft auch sehr verletzend. Er sieht keinen Sinn mehr in seinem Leben, das vor dem Unfall so actionreich und spannend war. Will hat alles getan, um seine Grenzen auszutesten. Er hat waghalsige Klettertouren unternommen, Bungee-Jumping war sein Hobby. Und nun muss er erkennen, dass er seine Grenzen tatsächlich erreicht hat. Er vegetiert nur noch vor sich hin, empfindet keine Freude mehr, sieht keinen Sinn mehr in seinem Leben. Er vernachlässigt sein Äußeres und starrt den ganzen Tag mit leerem Blick aus dem Fenster. Er ist unerreichbar geworden für die schönen Seiten des Lebens. Aber auch für die Menschen um ihn herum. Er lässt kaum jemanden an sich heran und vor allem Lou - die Neue in Wills Leben - hat es besonders schwer. Will ist abweisend, reagiert nicht auf sie, ignoriert sie völlig. Lou ist oft kurz davor, aufzugeben und alles hinzuschmeißen. Doch dann packt sie der Ehrgeiz und sie schafft es tatsächlich, einen Zugang zu Will zu finden. Das kalte Eis, das zwischen ihnen stand, bekommt Risse und Sprünge und taut langsam auf, ebenso wie Will. Langsam gewöhnen sich die beiden aneinander und halten es tatsächlich in der Nähe des anderen aus. Es sind kleine Schritte, die sie aufeinander zu gehen. Und doch merkt man, dass sie miteinander vertraut werden und anfangen, sich zusammen wohl zu fühlen.

Lou muss lernen, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Gepflasterte Bürgersteige stellen auf einmal ein enormes Problem dar und Fahrten mit dem Auto müssen von langer Hand geplant und organisiert werden. Und vor allem müssen sie und auch Will lernen, etwas aus dem einzigen Leben, das sie haben, zu machen.

Jojo Moyes zeichnet ein umfassendes Bild davon, was es heißt, an einen Rollstuhl gefesselt zu sein. Nicht nur für denjenigen, der in diesem Rollstuhl sitzt, sondern auch für alle Menschen um ihn herum. Für seine Pfleger, die versuchen, ihm seinen Tag so angenehm wie möglich zu gestalten. Und für die Familie, die hilflos dabei zusehen muss, wie das eigene Kind immer mehr den Lebensmut verliert. Dabei sind die verschiedenen Charaktere alle so glaubhaft und anschaulich gezeichnet, dass man sich als Leser problemlos in sie und vor allem ihre Gefühlswelt hineinversetzen kann. Es wird nachvollziehbar, warum sich die Figuren so und nicht anders verhalten. Jede Person spielt in diesem großen Ganzen eine eigenständige Rolle und steht für die vielen Probleme, die das Leben im Rollstuhl mit sich bringt.

„Ein ganzes halbes Jahr“ ist ein höchst emotionales und bewegendes Buch mit schönen, aber auch sehr traurigen Momenten. Zusammen mit den Charakteren durchlebt der Leser ein Wechselbad der Gefühle. Die Beschreibung tragikomisch trifft es wohl am besten, denn obwohl es in diesem Roman viele witzige Szenen gibt, bleibt doch immer ein bitterer Beigeschmack.

Der Titel des Buches hat eine ganz besondere Bedeutung und mehr, als dass das halbe Jahr viel zu schnell vorbei ist, soll an dieser Stelle dazu nicht gesagt werden.

Mein Fazit:

Ein wunderschönes und tragikomisches Buch, das tief berührt und sich spielend seinen Platz im Herzen der Leser sichert.