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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.11.2021

„..zum Schluss hat der Tote selber Schuld“.

Betongold
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Der Smokey, der Schani und der Moni sind Freunde schon seit Kindertagen. Der Smokey ist Mordermittler geworden, der Schani Immobilienhai und der Moni hat „das Eck“. Der Smokey hat wegen seines Bechterews ...

Der Smokey, der Schani und der Moni sind Freunde schon seit Kindertagen. Der Smokey ist Mordermittler geworden, der Schani Immobilienhai und der Moni hat „das Eck“. Der Smokey hat wegen seines Bechterews nicht mehr arbeiten können. Raucht jetzt Cannabis und beim Laufen schaut er nur noch auf den Boden. Der Schani ist ein ganz Gewiefter und zieht so den Leuten das Geld aus der Tasche. Doch plötzlich liegt er tot, mit dem Gesicht nach unten, in seiner Baugrube. War es ein Unfall oder hat Jemand nachgeholfen? Sofort melden sich Smokeys Synapsen und so ermittelt er auf eigene Faust, um herauszufinden, was passiert ist.

Leider ist die Ermittlung nicht so einfach und der Smokey tut was er kann. Er folgt jeder Spur und dann gibt es noch einen tödlichen Unfall. Ist das Zufall oder ist hier ein Mörder unterwegs?

Fazit:

Die Autorin Tanja Weber schreibt mit „Betongold“ einen Krimi, der zwar viel Lokalkolorit hat, aber leider wenig Spannung. Ihr Schreibstil wird geschmückt mit vielen bayerischen Worten, aber so gestelzt, dass er mich schon schnell nervt. So brauche ich für die 240 Seiten doppelt so lange wie üblich. Es gibt Längen und Wiederholungen. Gefühlt habe ich „den Russen“, so nennt der Smokey seinen Bechterew, auf jeder Seite ein- bis zweimal gelesen.

Die Charaktere beschreibt sie sehr genau und sie haben auch alle ihre Ecken und Kanten. Wirklich überzeugen konnte mich keiner. Ich habe sie begleitet, aber nachdem das Buch ausgelesen war, habe ich die Namen auch schnell wieder vergessen.

Spannung gab es leider keine. Das, was einen Krimi ausmacht, habe ich nicht vorgefunden und vermisst. Es reiht sich Satz an Satz, aus Vergangenheit und Gegenwart, aber wirklich erreicht hat mich die Story nicht. Es ist eine Freundschaftsgeschichte über Jahrzehnte, nicht mehr und nicht weniger. Klar es gibt zwei Tote, aber die Auflösung war dann auch so schnell erzählt, dass sie eigentlich nicht ins Gewicht fällt.

Eine Leseempfehlung kann ich hier leider nicht vergeben, denn mich hat das Buch gelangweilt. Daher bekommt es von mir nur 2 Sterne, zu mehr hat es nicht gereicht. Aber lest selbst, vielleicht empfindet Ihr es anders, denn dies hier ist ganz allein meine Meinung.

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Veröffentlicht am 17.11.2021

„Du musst dein Leben neu ordnen, mit dir selbst ins Reine kommen.“

Ein dunkler Abgrund
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Tess ist nach der Trennung von ihrem Lebensgefährten Jason mit ihrer 3jährigen Tochter Poppy in eine kleine gemütliche Wohnung gezogen. Das Haus hat sie ihrem Ex überlassen. Sie haben vereinbart, sich ...

Tess ist nach der Trennung von ihrem Lebensgefährten Jason mit ihrer 3jährigen Tochter Poppy in eine kleine gemütliche Wohnung gezogen. Das Haus hat sie ihrem Ex überlassen. Sie haben vereinbart, sich trotz Trennung liebevoll um die gemeinsame Tochter zu kümmern. Tess vergöttert Poppy, die ein aufgewecktes Kind mit viel Energie und Fantasie ist und sehr gerne malt. Als Tess dann eines Tages, nachdem Poppy von ihrem Vater zurückkehrt, eine Zeichnung findet, die nicht in das fröhliche Bild passt, sind all ihre Synopsen auf Alarm gestellt. Sofort vermutet sie das Schlimmste. Kann es sein, dass ihre Tochter etwas Furchtbares mit ansehen musste oder schlimmer noch? Tess ist sich sicher, dass da was vorgefallen sein muss, denn eine Mutter kennt ja schließlich die Krakeleien ihrer Tochter ganz genau.

Nun kommt die schlimmste Zeit im Leben der Beiden. Tess verdächtigt Jeden und Alle und schon bald weiß sie nicht mehr, wer ist Freund und wer ist Feind. Auch die eingeschaltete Polizei zweifelt und Tess fühlt sich alleingelassen und fängt an, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Bringt sie damit nicht sogar sich und Poppy in Gefahr?

Fazit:

Das Autorenduo French schreibt mit „Ein dunkler Abgrund“ einen Thriller, der uns tief in die Seele von Tess führt. Das gelingt ihnen bei mir nicht so ganz, denn schon schnell geht mir das Gejammere und die vielen Verdächtigungen von Tess auf den Geist. Jeder und Alle haben irgendwas gemacht und Poppy mit ihrer nervigen Art kann mich auch nicht überzeugen.

Der Schreibstil lässt sich leicht und flüssig lesen. Aber die Ereignisse, die sich Tess ausmalt werden so in die Länge gezogen und wiederholt, dass ich schon ganz schnell das Interesse an der Geschichte verliere. Sie nervt mich einfach nur noch. Genau so ergeht es mir mit den Charakteren. Leider bleiben sie alle mehr oder weniger blass, so dass ich mit ihnen nicht warm werden kann. Mit keinem.

Spannung habe ich nur am Anfang vorgefunden. Leider bleibt das nicht so, denn das Buch zieht sich wie Kaugummi und ich möchte es eigentlich nur noch weglegen. Dann blitzt mal wieder ein kleiner Spannungsmoment auf, der dann aber auch gleich wieder verschwindet. Auch das Ende konnte mich nicht überzeugen, denn so unfähig, wie hier die Polizeiarbeit dargestellt wird, kann sie nicht sein. Aber eine Lehrerin klärt mal locker den Fall und zwar mit Mitteln, die nicht immer regelkonform sind.

Mit der Sternenvergabe habe ich mich wirklich schwer getan, aber ich habe mich dann entschieden dem Buch nur 2 Sterne zu geben. Der Abzug ist hinlänglich erklärt. Eine Leseempfehlung kommt verständlicherweise von mir hier nicht. Aber lest selbst, vielleicht kann Euch das Buch mehr überzeugen, denn dies hier ist ganz allein meine Meinung.

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Veröffentlicht am 30.07.2021

„Als das Klingeln aufhörte, klang selbst die Stille wie ein Vorwurf.“

Die Verlorenen
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Jonah Colley ist bei der Spezialeinheit der Londoner Polizei. Als er einen Anruf seines ehemals besten Freundes und Kollegen Gavin bekommt, glaubt er erst nicht, was er ihm sagt. Gavin möchte, dass Jonah ...

Jonah Colley ist bei der Spezialeinheit der Londoner Polizei. Als er einen Anruf seines ehemals besten Freundes und Kollegen Gavin bekommt, glaubt er erst nicht, was er ihm sagt. Gavin möchte, dass Jonah sich mit ihm am Slaughter Quay trifft. Eigentlich reden die beiden Polizisten seit 10 Jahren nicht mehr miteinander. Der Grund: Jonahs Sohn Theo, der damals verschwunden ist.
Zitat Seite 23: „Wenn man etwas verloren hat, findet man es nie wieder.“

Jonah eilt in das Lagerhaus und was er dort vorfindet ist schlimmer, als er sich in seinen schlimmsten Träumen vorstellen konnte. In der dunklen Halle findet er nur noch vier Tote. Gavin gehört auch dazu. Er kann es nicht fassen und dann hört er ein Geräusch. Eine in Folie eingewickelte Tote lebt noch, er will ihr helfen, aber dann wird er niedergeschlagen und nichts ist mehr so, wie es einmal war.

DI Fletcher und seine Kollegin Bennet übernehmen die Ermittlungsarbeiten und finden nicht heraus, was eigentlich im Lagerhaus geschehen ist. Sie treten förmlich auf der Stelle. Auch Jonah will wissen was passiert ist und ermittelt auf eigene Faust, dabei bringt er nicht nur sich, sondern auch Andere, in Lebensgefahr.

Fazit:

Der Autor Simon Beckett schreibt hier den 1. Fall seiner neuen Jonah Colley Reihe. Der Anfang ist wirklich der Knaller und ich bin gespannt, ob Simon Beckett dieses hohe Niveau auch halten kann.

Der Schreibstil des Autors lässt sich leicht und sehr flüssig lesen. Manchmal ist er richtig witzig, wie hier:
Zitat Seite 132: „...aber dann war die spaßbefreite Kripozicke aufgekreuzt und hatte ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht.“

Es gibt so viele verschiedene Ereignisse, die hier erwähnt werden, dass man so manches Mal das Gefühl hat, den Überblick zu verlieren. Jetzt bin ich ehrlich gesagt gespannt, wie er diese vielen losen Fäden zusammenbringen wird.

Die Charaktere beschreibt Beckett leider mit ganz wenig Hintergrundinfos. Sie bleiben alle blass und unnahbar. Jonah wird als mieser Polizist beschrieben, denn bei seinen Nachforschungen verhält er sich, als wenn er noch nie Ermittlungsarbeit gemacht hat. Er bewegt sich wie ein Elefant im Porzellanladen und verwischt so wichtige Spuren.

Der Spannungsbogen, ist am Anfang schon sehr hoch, leider fällt er dann von Kapitel zu Kapitel immer weiter ab. Zum Ende hin frischt er wieder auf, aber meine Vorstellungen von einem Spannungsthriller kann er nicht erfüllen.

Leider gelingt es Simon Beckett bei der Auflösung nicht, seine vielen verschiedenen Handlungsstränge zusammenzuführen. Einige Dinge, die ich schon wichtig finde, werden gar nicht schlüssig aufgelöst und außerdem wirkt das Ende schon ganz schön konstruiert. Das ist wirklich schade, denn ich bleibe mit vielen unbeantworteten Fragen zurück. Warum so viele verschiedene Themen in einem einzigen Buch abhandeln? Hier wäre eindeutig weniger mehr gewesen.

Ich kann hier leider nur 2 Sterne vergeben. Wäre das Ende ausführlicher und schlüssig gewesen, die vielen Morde begründet und Jonah nicht als Supermann dargestellt worden, hätte ich sicher höher gegriffen. Eine eingeschränkte Leseempfehlung vergebe ich dennoch, denn dies ist ganz allein meine Meinung und es könnte ja sein, dass der Autor im Folgeband wieder zu seinen guten alten Wurzeln zurückfindet.

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Veröffentlicht am 18.06.2021

Solche verrückten Geschichten passierten im richtigen Leben nicht!

Ausgerechnet Sylt
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Als Hauptkommissarin Hannah Lambert zum Chef der Landespolizei in Kiel gerufen wird, schwant ihr nichts Gutes. In viel zu vielen Dienststellen hat sie schon gearbeitet und ist nicht immer mit Glanz und ...

Als Hauptkommissarin Hannah Lambert zum Chef der Landespolizei in Kiel gerufen wird, schwant ihr nichts Gutes. In viel zu vielen Dienststellen hat sie schon gearbeitet und ist nicht immer mit Glanz und Glorie ausgeschieden. Nun soll sie ihren Dienst in Nordfriesland versehen. Begeistert ist Hannah nicht, aber sie hat keine andere Wahl.

Nun ist Teamwork gefragt, denn der erste Fall liegt schon auf dem Tisch. Im Autozug nach Sylt wurde ein Mann mit einem gezielten Schuss getötet. Als Hannah im Revier von Niebüll eintrifft, lernt sie den Kollegen Sven-Ole kennen. Leider sind zusammen arbeiten, sprechen und Teamwork nicht gerade ihr Ding. So kann der Fall durchaus in die Hose gehen, denn bei Tötungsdelikten ist die Ermittlung und Zusammenarbeit höchstes Gut.

Der Fall entpuppt sich als Mord und Hannah und Ole treten schnell auf der Stelle. Können diese Beiden diesen verzwickten Fall zusammen lösen?

Fazit:

Der Autor Thomas Herzberg bettelt förmlich am Ende seines Krimis im „Danke“ in seinem eBook um Rezensionen. Die Art und Weise, wie er Vorschläge für die einzelnen Bewertungskategorien gibt, finde ich gelinde gesagt, völlig daneben. Es soll wohl lustig klingen, ich lese sie und schüttele nur mit dem Kopf. Eigentlich ist mir die Lust am Rezensieren spätestens hier vergangen. Aber er möchte ja ehrliche Urteile, die bekommt er von mir genauso gratis, wie ich das eBook.

Der Friesenkrimi hat wirklich potenzial, denn der Plot ist vielversprechend. Leider ist die Umsetzung nicht so gelungen. Fangen wir mal von vorne an:

Der Schreibstil von Thomas Herzberg ist leicht und flüssig lesbar, aber auch einfach und schlicht. Teilweise soll sie wohl auch witzig sein, das kommt bei mir aber nicht an.

Die Hintergrundgeschichte der Hauptprotagonistin Hannah Lambert allerdings ist mir ein wenig zu konstruiert und ihr Glück, durch Vitamin B immer wieder gute Dienstposten zu bekommen schon eine Hausnummer. Denn sie ist nicht nur unsympathisch, sondern auch mürrisch, arrogant, kalt und außerdem dilettantisch. Sie als erfahrene Hauptkommissarin verrät Details in einer laufenden Mordermittlung und schickt dann eine, in den Fall involvierte Person, zu einer Wohnungsdurchsuchung und sagt dann noch:
Zitat Seite Kapitel 42, Seite 266: „Ich alarmierte meine Kollegen aus Sylt. Am besten wischen Sie alles ab, was Sie angefasst haben und machen sich aus dem Staub.“
Ich könnte hier noch weiter aufzählen, erspare es mir aber.

Bei der Spannung geht es auf und ab. Das hätte mir gereicht. Aber die ausführlichen Qualen einer alten Frau genauestens zu beschreiben, ging mir auf jeden Fall zu weit. Da wäre weniger mehr gewesen. Der Krimi hat mir durchaus gefallen und ich habe ihn deshalb auch zu Ende gelesen. Aber die Polizeiarbeit wird hier so stümperhaft dargestellt, so viel Dummheit auf einen Haufen kann es nicht geben.

Schade, schade. Leider kann ich hier nur 2 Sterne vergeben. Der Krimi selbst hat es auf 3 Sterne gebracht, aber diese Aufforderung des Autors am Schluss, eine Rezension zu schreiben, und wie ich sie vielleicht schreiben könnte, geht für mich gar nicht. Für dieses Betteln gibt es dann einen Stern Abzug.

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Veröffentlicht am 12.11.2020

„Da ertönt plötzlich eine laute Sirene.“

Kalle & Kralle, Band 1: Ein Kater gibt Gas
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Kater Kralle wohnt zusammen mit den 3 Kalles in einem Gartenhäuschen. Die 3 Kalles sind, Opa Einser, Kalle 2 oder einfach K2 und Kalle der Dritte. Klingt merkwürdig und ist es auch.

Als Kalle der Dritte ...

Kater Kralle wohnt zusammen mit den 3 Kalles in einem Gartenhäuschen. Die 3 Kalles sind, Opa Einser, Kalle 2 oder einfach K2 und Kalle der Dritte. Klingt merkwürdig und ist es auch.

Als Kalle der Dritte nach der Schule auf dem Weg nach Hause ist, trifft er auf Kater Kralle, komischerweise hat er das Gefühl, dass Kralle redet, das kann aber nicht sein. Doch es kann, denn Opa Einser hat ihm ein Kitty-Babble-Collar Halsband gebastelt, mit dem er tatsächlich sprechen kann.

Kalle der Dritte hat zwei Freunde, Hotte und Lotte, mit denen er auf dem Schulhof gerne abhängt. Aber es gibt auch Zorros Bande, die es auf die drei Freunde abgesehen hat. Bei einer Verfolgungsjagd liefern sich Kalle 3 auf dem Skateboard und die Zorro-Bande auf Segways, ein heißes Rennen. Es endet mit einer Überraschung.

Irgendwie ist alles komisch, denn auch die Frau vom Gartenhaus nebenan hat irgendwas zu verbergen, denn sie geht tatsächlich nur im Dunkeln mit ihrem Hund spazieren. Was ist da nur los?

Fazit:

Der Autor Christoph Mauz schreibt hier ein Kinderbuch ab 8 Jahren. Leider kann er mich damit überhaupt nicht überzeugen.

Der Schreibstil ist mit viel zu schwierigen englischen Wörtern gespickt und Namen die ein Kind in diesem Alter weder kennt noch lesen kann. Zarathustra, Zensi-Zahara und Zacharias sind sogar für mich, in der Altersklasse Ü 60, nicht geläufig.

Der Autor will mit seinen oftmals übertrieben flapsigen Sprüchen erreichen, dass der Text witzig erscheinen soll. Bei mir sorgt es für Augenrollen und dem Gefühl, Thema verfehlt.

Die Charaktere sind überzogen gezeichnet und ich glaube ganz sicher, dass ein 8jähriges Kind ein wenig überfordert ist mit einer Familie, deren Name in drei Generaten mit Kalle anfängt. Mir hat Kralle am Besten gefallen, denn der Kater hat es faustdick hinter seinen puscheligen Ohren. Sicher ist auch er so dargestellt, dass ihn die Kinder lieben werden, aber ob sie tatsächlich glauben, was er so alles kann, wage ich mal zu bezweifeln.

Leider hat mich das Kinderbuch so gar nicht überzeugen können. Der Autor hat es nicht geschafft hier kindgerecht in der Altersklasse ab 8 Jahren zu agieren, sondern versucht, es lustig zu gestalten, was aber leider durch schwierige Sprachweise alles wieder kaputt macht.

Ich vergebe daher nur 2 Sterne, der Abzug ist erklärt. Eine Leseempfehlung kommt verständlicherweise von mir hier nicht. Aber lest selbst, denn dies ist ganz allein meine Meinung.

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