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Veröffentlicht am 25.12.2023

Ein absolutes Wohlfühlbuch

Lighthouse Bookshop
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Meine Meinung:
Ein absolutes Wohlfühlbuch
Dies ist keine Weihnachtsbuch. Aber es braucht wirklich keinen Weihnachtsbaum und Geschenke, um sich bei dieser Geschichte, Keksen und heißem Tee wohl zu fühlen. ...

Meine Meinung:
Ein absolutes Wohlfühlbuch
Dies ist keine Weihnachtsbuch. Aber es braucht wirklich keinen Weihnachtsbaum und Geschenke, um sich bei dieser Geschichte, Keksen und heißem Tee wohl zu fühlen. Ein kleiner Ort in Schottland mit einem Leuchtturm, der ziemlich weit vom Wasser entfernt ist. Das Innere beherbergt einen liebevoll sortierten Buchladen. Cullen ist der Boss des Antiquariats. Vor ein paar Jahren hatte er Rachel eingestellt. Die junge Frau ist mit ihrem kaputten Bulli in dem kleinen Ort gestrandet. Fühlt sich unheimlich wohl bei ihrer Arbeit im Leuchtturm und darf das oberste Stockwerk bewohnen.

Bei Shortbread und Kaffee macht es sich Cullin gerne in einer Ecke des Ladens beim Schachspiel gemütlich. Sein Freund Ron ist ein würdiger Gegner. Besonders gut haben mir die zwei Streithähne Edie und Ezra gefallen. Ezras Ziege tobt sich immer in Edies Garten aus. Das führt häufig zu Streit. Aber man bemerkt sofort, dass nicht die Ziege für den Hass verantwortlich ist, den die Künstlerin Edie gegen Ezra hegt. Ich konnte mir alles sehr bildlich vorstellen. Die gemütliche Atmosphäre im Leuchtturm. Den Duft von Kaffee und alten Büchern. Zwei ältere Herren beim Schachspiel, für deren leibliches Wohl Rachel sorgt. Als es wieder einmal ziemlich heftig regnet, finden zwei Menschen einen Zufluchtsort im Leuchtturm. Der ehemalige Kriegsreporter Toby und die blutjunge Ausreißerin Gilly.

Diese Menschen muss man allesamt lieben. Ihre Großherzigkeit kennt keine Grenzen. Das wird besonders klar, als Cullen plötzlich verstirbt. Es existiert kein Testament. Aber jedem ist klar, hätte eins existiert, dann wäre der Leuchtturm, samt Anwesen und Pförtnerhaus, an Rachel gegangen. Der Anwalt von Cullen macht eine Erbin aus Amerika ausfindig ...

Die Geschichte kommt total warmherzig und spannend daher. Toby recherchiert mit Rachel zusammen, wer genau den Leuchtturm erbaut hatte. Auf dem Sterbebett hat Cullen Rachel was mitteilen wollen. Rachel hat nicht alles genau verstanden. Doch aus den Bruchstücken konnte sie einem großen Geheimnis auf die Spur kommen.

Rachel ist sich bewusst, dass sie ihren Job und das Zimmer im Leuchtturm verlieren wird. Der Zusammenhalt dieser bunt gewürfelten Gemeinschaft kennt keine Grenzen. Fast jeder trägt ein großes Geheimnis mit sich herum. Jeder nimmt den anderen so an, wie er ist. Natürlich möchte jeder wissen, was mit dem jungen Mädchen Gilly passiert ist. Auch die Geheimnisse der anderen machen die Wahlfamilie neugierig. Jedoch hat jeder so viel Taktgefühl, keine Fragen zu stellen. Die Geheimnisse um den Leuchtturm haben mich durch die Seiten rasen lassen. Wie ein Damokleschwert hängt hängt der kommende Verlust des Antiquariats über der Geschichte. Ich habe um den Verbleib dieses kleinen Paradieses gebangt. Wollte beim Lesen nie daran denken, was dies für Rachel und alle anderen bedeuten könnte, wenn so etwas Wertvolles zerstört würde.

Die Geheimnisse von Rachel, Toby und Gilly haben mich sehr neugierig gemacht. Auch die beiden Streithähne haben meine Leselaune auf Trab gehalten. Als dann auch noch Intrigen gegen Rachel gesponnen wurden, konnte ich meinen e-Book Reader nicht mehr aus der Hand legen.

Fazit:
Was macht man, wenn man von Regen und Wind durchnässt wird? Wenn Ihr euch zufällig gerade in Newton Dunbar befindet, sucht den Leuchtturm auf. Dort bekommt ihr Tee oder Kaffee. Es wird nicht nur Eure Kleidung trocken. Wenn Ihr Hilfe braucht, seid ihr in dem wunderschönen Leuchtturm genau richtig.

Von mir eine absolute Empfehlung. Danke Sharon Gosling.

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Veröffentlicht am 20.12.2023

Jammern auf hohem Niveau

Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe
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Meine Meinung:

Jammern auf hohem Niveau

Da ist eine geschiedene Frau, deren Kinder gerade dabei sind sich abzunabeln. Es handelt sich um ein Zwillingspärchen. In ihrem Elternhaus waren sie auch fünf ...

Meine Meinung:

Jammern auf hohem Niveau

Da ist eine geschiedene Frau, deren Kinder gerade dabei sind sich abzunabeln. Es handelt sich um ein Zwillingspärchen. In ihrem Elternhaus waren sie auch fünf Kinder. Das Mädchen und zweimal Zwillinge.
Die Eltern sind sehr sparsam und haben es zu einem Häuschen gebracht. Die Frau fühlte sich schon als Kind nie richtig wahrgenommen. Ist oftmals auf Familien Fotos nur halb oder gar nicht drauf. Sie zieht etwas weiter weg und ist der Meinung, nun wird sie mehr wahrgenommen. Der Kontakt zu ihren Zwillingsschwestern ist gut. Mit ihren eigenen Kindern kommt sie auch gut klar.
Der Schreibstil hat mir unheimlich gut gefallen. Die Frau kommt irgendwie cool daher. Ohne Filter erzählt sie von ihrem Leben. Das mag wohl das eine oder andere mal unsympathisch daher kommen. Aber absolute Ehrlichkeit stoßt halt nicht immer auf Beifall. Irgendwie kommt sie total menschlich daher. Kann sich die große Wohnung nicht mehr leisten, in der ihre Kinder groß geworden sind. Das erweckte bei mir den Eindruck, dass es dieser Frau so ergeht, wie sämtlichen anderen Frauen in der gleichen Situation. Was jedoch keinesfalls bei der Frau so zutrifft. Vielmehr kann sie wählen ob sie in einem eigenen Häuschen auf dem Land, oder in einer kleinen Eigentumswohnung mitten im Zentrum leben möchte. So was nennt man Luxus Probleme. Selbst dann, wenn Renovierungsarbeiten bevorstehen.
Sie vergisst viele Dinge oder hat sie ganz anders in Erinnerung. Laufend verliert sie etwas, das eigentlich gar nicht verloren gegangen ist. Oder manchmal doch. Ich kann diese Frau einfach nicht einschätzen. Sie liebt die selbstgewählte Einsamkeit, ist aber froh darüber, nicht einsam sein zu müssen. Sie kann sich jederzeit mit einer Handvoll Freunden treffen. Zu ihren Kindern hat sie auch nach deren Auszug einen guten Kontakt. Dennoch ist sie glücklich darüber, endlich allein mit ihrem Hund leben zu dürfen.
Sie lebt sehr nachhaltig hat aber Angst vor Verarmung. Anfangs tat sie mir leid. Aber wirklich nur am Anfang.

Das Ausmisten der alten Wohnung war detailliert und nachvollziehbar. Die Beschreibungen der Frau oftmals ziemlich heftig. Manchmal habe ich mir echt gedacht, wie sie es so lange in der Wohnung ausgehalten hat. Insgesamt hatte ich nicht ein einziges Mal das Gefühl, dass diese Frau mit einem Problem nicht fertig werden würde.

Beim Lesen habe ich mich bei den verloren gegangenen Dingen entdeckt. Schirme dürften von mir im Umkreis mehrerer Kilometer eine neue Heimat gefunden haben. Manchmal hat mich die Frau richtig schockiert. Aber das solltet Ihr selbst herausfinden warum. Vielleicht habt Ihr ja eine andere Meinung dazu. Ich habe das Buch total gerne gelesen, weil mich die Geschichte der Frau sehr gut unterhalten hat. Ich war stets gespannt was als nächstes kommt. Der feine Humor, garniert mit einem großen Klacks Obers drauf.Sie lässt ihr Leben Revue passieren. Und ich habe das wirklich gerne verfolgt.

Fazit:

Ich mag Geschichten die in Österreich spielen. Bücher die total anders sind auch. Dies ist eins davon.

Danke Doris Knecht. Ich habe jetzt mal so richtig Lust alte Dinge ausmisten. Aber welche? Das habe ich jetzt tatsächlich wieder vergessen ...

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Veröffentlicht am 17.12.2023

Absolut spannend und authentisch

Nachts erzähle ich dir alles
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Meine Meinung:

Spannend und absolut authentisch

Ich war an der Côte d’Azur. Habe begonnen zu lesen und mich von Anfang an in der Geschichte wohl gefühlt. Das Hörbuch zu dem Buch habe ich zusätzlich genossen. ...

Meine Meinung:

Spannend und absolut authentisch

Ich war an der Côte d’Azur. Habe begonnen zu lesen und mich von Anfang an in der Geschichte wohl gefühlt. Das Hörbuch zu dem Buch habe ich zusätzlich genossen. Abwechselnd gelesen und gehört. Ein wirklich tolles Lese- und Hörerlebnis.

Die Thematik ist eigentlich traurig, dennoch absolut optimistisch rüber gebracht. Léa hat sich den großen Traum vom eigenen Café erfüllt. Urlaub ist für sie ein Fremdwort. Ihre große Liebe Antonia (Toni) fühlt sich vernachlässigt. Die Beziehung zerbricht. Total ausgebrannt nimmt Léa sich eine Auszeit und fährt, (zum ersten mal seit 18 Jahren wieder,) zum dem Haus ihrer Mutter Brigitte in Südfrankreich. Gleich an ihrem ersten Abend hat sie eine Begegnung mit dem jungen Mädchen Alice, die den Garten stets als heimlichen Rückzugsort nutzt. Sie trinken zusammen ein Glas Rose und Alice spendiert eine Zigarette. Ein gutes Gespräch macht das irgendwie harmonische Zusammentreffen komplett. Das Mädchen geht wieder und Léa vermisst sofort ihre Gesellschaft. Am nächsten Tag lebt Alice nicht mehr. Alices Bruder Emile besucht sie und möchte mit Léa reden. Sie war der letzte Mensch, mit dem Alice Kontakt hatte.

Die Gespräche der beiden sind unheimlich spannend. Sie kommen auf eine ruhige Art und Weise daher. Erzählen von den familiären Problemen und den daraus entstandenen Konflikten. Léa beschäftigt sich mit ihren Gedanken und Gefühlen. Sei es die Liebe zu einer Frau oder die Gefühle die sie für Émile entwickelt.

Ich habe Frankreich mit allen Sinnen gefühlt. Leckeren Brie und Weintrauben während des Lesens genossen. Trotz des traurigen Ereignisses so etwas wie Urlaubsfeeling verspürt. Dabei dachte ich Anfangs, ich halte einen Krimi in den Händen. Vielmehr habe ich Ausflüge an der Côte d’Azur genossen und dennoch den Ernst der Sache verspürt. Die Autorin zeigt, dass Probleme Tapetenwechsel benötigen. Ein anderer Ort, Menschen und gute, reinigende Gespräche.

Besonders sympathisch ist mir Claire, die Freundin und Haushälterin von Léas Mutter. Sie hält Haus und Garten in Frankreich in Schuss. Erweist sich nun als ganz besondere Freundin. Das Thema Tod nimmt in der Geschichte einen angemessenen Raum ein. Social Media findet auch Beachtung. Wieder mal wird erkennbar, wie belastend die sozialen Netzwerke sein können. Ein großer Teil der Privatsphäre geht verloren. Wer möchte schon dem Tod der eigenen Schwester auf Instagram begegnen?

Fazit:
Dieses Buch ist so anders, als ich es erwartet habe. Es behandelt Probleme auf eine Art und Weise, die ich nicht belastend empfunden habe. Vielmehr hatte sie eine reinigende Wirkung.

Herzlichen Dank Anika Landsteiner. Ich habe jedes einzelne Wort genossen. Ein großes DANKESCHÖN auch an die Sprecherinnen Rebecca Veil und Gabriele Blum.

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Veröffentlicht am 14.12.2023

Der wilde Garten am Helford River

Der wilde Garten am Helford River
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Meine Meinung:
1791

Der Anfang der Geschichte hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die französische Nonne Arielle möchte ihrem Leben ein Ende setzen. Eine Schmugglerin verhindert, dass sie ins Wasser ...

Meine Meinung:
1791

Der Anfang der Geschichte hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die französische Nonne Arielle möchte ihrem Leben ein Ende setzen. Eine Schmugglerin verhindert, dass sie ins Wasser geht. Verhilft ihr zur Flucht zum Helford River. Dort lebt sie mit anderen Schmugglern in einem kleinen Cottage. Legt einen Kräutergarten an und lernt Kühe melken. Sie fühlt sich wohl und verarbeitet langsam aber sicher die schlimmen Dinge, die sie in Frankreich im Kloster erleiden musste.

In der Gegenwart lernen wir Emily und Ryan kennen. Emily ist Drehbuchautorin und soll Ryans Bestseller filmreif schreiben. Gar nicht so leicht für Emily. Ryan erweist sich als ziemlich arrogant und traut ihr nichts zu. Bis zu dem Zeitpunkt, als sich beide aus ihrem Leben erzählen ....

Mir haben die Umgebungsbeschreibungen sehr gut gefallen. Ich hatte tatsächlich den Duft von Kräutern in der Nase. Die Kräuterwiese, die Arielle vor vielen vielen Jahren angelegt hat, wird auch in der Gegenwart noch eine große Rolle spielen.

Leider konnte mich weder die Liebesgeschichte um Ryan und Emily, noch die um Arielle mit einem Adeligen überzeugen. Besonders das Zusammentreffen von Ryan und Emily, 12 Jahre nachdem sie das Drehbuch erstellt haben, kommt für mich ziemlich unglaubwürdig daher.

Überhaupt wurde, (für meinen Geschmack), den Liebesgeschichten zu viel Raum gegeben. Gerade der historische Teil hätte so viel mehr Potenzial gehabt.

Das ist jedoch Geschmackssache. So manch einem gefallen gerade die intensiven Beschreibungen der beiden Paare. Die Stränge, wie die Gegenwart mit der Vergangenheit verknüpft sind, haben mir gut gefallen. Das kleine romantische Cottage lädt zum Träumen ein.

Fazit:
Dies war nun das 6. Buch, welches ich von Felicity Whitmore gelesen habe. Der wilde Garten am Helford River ist die erste Geschichte, die mich nicht komplett überzeugen konnte.Der Schreibstil ist gewohnt flüssig. Das Setting wunderbar gewählt.

Danke Felicity Whitmore

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Veröffentlicht am 10.12.2023

Ein sehr spannender 2. Teil

Tief im Schatten
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Meine Meinung:

Ein sehr spannender 2. Teil.

Im Skiort Åre wird die übel zugerichtete Leiche von dem ehemaligen berühmten Skifahrer Johan Andersson gefunden. Hanna und ihr Kollege Daniel stehen vor einem ...

Meine Meinung:

Ein sehr spannender 2. Teil.

Im Skiort Åre wird die übel zugerichtete Leiche von dem ehemaligen berühmten Skifahrer Johan Andersson gefunden. Hanna und ihr Kollege Daniel stehen vor einem großen Rätsel. Johan scheint keine Feinde gehabt zu haben. Vielmehr erfreute er sich großer Beliebtheit. Für seine wesentlich ältere Frau Marion bricht eine Welt zusammen. War Johan doch ihre große Liebe, für die sie ihr Heimatland Deutschland verlassen hat.
Parallel zu dem Mord müssen die beiden Ermittler nach der spurlos verschwundenen Rebecka suchen. Die junge Frau gehört einer Glaubensgemeinschaft an, in der Frauen nicht viel zu melden haben.

Von Anfang an rätselt man mit, wer für den Mord verantwortlich ist. Mein Verdacht hatte sich tatsächlich bewahrheitet. Jedoch kamen bei mir immer wieder Zweifel auf. Raffiniert führt uns die Autorin an der Nase herum.

Rebecka ist mir sehr nahe gegangen. Was sie erleben musste hat zusätzlich für eisige Kälte gesorgt. Ständig schneit es und erschwert die Suche nach der jungen Frau.

Wie schon im Vorgängerband versucht Daniel Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bringen. Hanna fühlt sich um einiges wohler, seit sie beruflich wieder voll aktiv sein kann. Besonders der Fall von Rebecka geht ihr ziemlich nahe. Ihre berufliche Erfahrung mit unterdrücken und misshandelten Frauen, lässt sie das Schlimmste vermuten.

Mir gefallen die Einblicke, die uns die Ermittler in ihr Privatleben gewähren. Da kommen schon manchmal Gewissenskonflikte bei dem einen oder anderen auf. Sie stimmen nachdenklich und ich habe selbst überlegt, welche Lösungen es gäbe. Mehrere Tassen heißer Tee waren beim Lesen notwendig. Von Anfang verströmt die Geschichte unendlich viel Spannung und eisige Kälte. Das Ende enthält einen kleinen Cliffhanger.
Ich hoffe im 3. Band Antworten zu bekommen. Ich möchte unbedingt weitere Ermittlungen von Hanna und Daniel verfolgen.

Fazit:

Hanna Ahlanders 2. Fall ist spannend ohne Ende. Eigentlich sollte man diesen Krimi im Hochsommer lesen. Er würde absolut für Abkühlung sorgen. Doch nicht nur die Temperaturen bescheren einem Gänsehaut .....

Danke Viveca Sten. Ich freue mich auf einen neuen Fall.

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