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Veröffentlicht am 05.11.2022

Anziehung des Bösen...

Die indische Kugel
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Klappentext / Inhalt:

Das Böse ist am Anfang nur ein Gedanke.
Eine funkelnde Kugel rollt durch die Welt und schlägt die Menschen auf unerklärliche Weise in ihren Bann. Ihr Radius ist weit gespannt und ...

Klappentext / Inhalt:

Das Böse ist am Anfang nur ein Gedanke.
Eine funkelnde Kugel rollt durch die Welt und schlägt die Menschen auf unerklärliche Weise in ihren Bann. Ihr Radius ist weit gespannt und reicht in die verschiedensten Ecken der Welt und der Zeit.
Die Kugel verführt ihre Besitzer, entfacht Böses. Und sie rollt in jeden Winkel. Für die meisten ist sie unwiderstehlich, magisch und oft tödlich. Nur einige wenige erkennen ihre Gefahr und die Notwendigkeit, die Menschen vor ihr zu schützen. Zu ihnen gehört Graham Yeomans, ein ebenso begnadeter Schachspieler wie großer Indienreisender - und außerdem heimlicher Hüter der Kugel und liebevoller Beschützer von Paul und Lynn, den Kindern seiner verstorbenen Schwester. Bis zum Tag seines Unfalls.

Cover:

Das Cover überzeugt durch seine Verzierungen, Formen und Gestaltung. Auch die färben sind harmonisch aufeinander abgestimmt. Die Struktur hat etwas spirituelles und sehr warmes an sich, so dass das Cover selbst neugierig macht.

Meinung:

Philosophisch, tiefgründig, emotional bewegend und in seiner Gänze brillant und schreibgewandt umgesetzt. Spannung schürt sich immer mehr zusammen. Gut recherchiert werden hier Details aus Indien mit eingeflochten, dies zeigt auch das umfangreiche Glossar.

Inhaltlich möchte ich hier gar nicht zu viel vorweg nehmen und halte mich mit Informationen zum Inhalt gewollt zurück.

Der Schreibstil ist sehr wortgewandt und besonders. Es lässt sich gut und flüssig lesen und es birgt eine große Tiefe in sich, so dass es neben der Geschichte auch sehr gut zum Nachdenken und philosophieren anregt.

Die Gestaltung und Gliederung hier hat mich komplett beeindruckt und wurde sehr schön und passend umgesetzt. Neben den Umdrehungen sind die einzelnen Abschnitte in ihrer Länge gut gewählt, so dass man fesselnd voran kommt.

Auch die kleinen Illustrationen zu Beginn der Umdrehungen haben mir sehr gut gefallen.

Die Charaktere sind sehr gut durchdacht und auch deren Entwicklung wurde gut umgesetzt. Emotionen, Gier, Macht und auch das Sozialgefüge sind gut erkennbar und nachvollziehbar umgesetzt. Man kann die Emotionen nachempfinden und diese werden gut transportiert. Man merkt die Kraft des Bösen, die Emotionen, die Anziehung, aber selbst kommt man auch zum Nachdenken, mitfiebern und wird so ans Geschehen gefesselt.

Die Spannung wird hier sehr gut aufgebaut und bis zum Ende umgesetzt. Ich wurde hier begeistert durch die Idee und Umsetzung, denn auch der Erzählstil ist brillant und passend.

Gut und Böse im Wechselklang und dennoch Einklang, von einer besonderen Sicht betrachtet, wird hier das Symbol der indischen Kugel tiefgründig wiedergegeben.

Man merkt die Veränderungen und Entwicklungen in der Geschichte und zugleich wirkt es nicht, wie irgendeine Geschichte, sondern greift sehr tief und bewegt, berührt und bringt den Leser zum Nachdenken.

Fazit:

Philosophisch, tiefgründig, emotional bewegend und in seiner Gänze brillant und schreibgewandt umgesetzt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.11.2022

Krimi ... Reisebericht ...

Oh, das Kälbchen ist orange
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Klappentext / Werbung:

Ein Bild wird gestohlen. Ein Baby schreit in der Nacht. Träume werden zu Albträumen. Andrea Hellier, die Kommissarin, die mit Freundin Simone Barbe ihren Urlaub in Indien verbringt, ...

Klappentext / Werbung:

Ein Bild wird gestohlen. Ein Baby schreit in der Nacht. Träume werden zu Albträumen. Andrea Hellier, die Kommissarin, die mit Freundin Simone Barbe ihren Urlaub in Indien verbringt, erhält geheimnisvolle Nachrichten. Das Land ist ein Traum an Farben, Gerüchen, Bauwerken und Hotels in ehemaligen Palästen. Eine junge Frau erregt die Aufmerksamkeit von Simone. Wer ist diese Fremde?

Cover:

Das Cover wirkt künstlerisch und kreativ und ist sehr schön gestaltet. Große Blüten zieren das Cover in verschiednen orange Tönen. Es wirkt sehr harmonisch und macht im Zusammenhang mit dem Titel neugierig.

Meinung:

Ein Mix aus Reisebericht, Krimi und Roman, gelungen umgesetzt in einer guten Mischung und Erzählweise.

Die Freundinnen Andrea und Simone verbringen in ihren Urlaub in Indien. Allein die Buchung der Reise, ein wenig skurril und dennoch alles toll und fundamentiert beschrieben. Ein farbenfrohes Bild begleitet durch die Geschichte und stellt sich als eine Art Grundbaustein dieser heraus.

Inhaltlich möchte ich hier gar nicht zu viel verraten und halte mich daher mit genaueren Einzelheiten zurück.

Der Schreibstil ist recht eigen. Ich brauchte zu Beginn ein wenig, um mich richtig hinein zubinden. Teils wirkt es sehr sachlich, faktisch und wenig emotional. Dann wiederum sehr bildlich und beschreibend. Auch die Mischung bzw. der Wechsel aus der Ich-Perspektive von Andrea und der übergeordneten Erzählperspektive ist anfangs gewöhnungsbedürftig, zugleich aber auch sehr spannend und toll umgesetzt und hat mir richtig gut gefallen.

Einmal in der Erzählung drin, liest es sich sehr angenehm und flüssig. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich sehr gut lesen. Die Kapitelanfänge sind deutlich erkennbar und auch von Struktur und Gliederung hat es mir gut gefallen.

Die Charaktere sind gut durchdacht und auch Simone und Andere haben mir sehr gut gefallen. Manchmal hat mir jedoch das gewisse etwas gefehlt. Zwar konnte ich die beiden gut kennedleren und habe viel über sie erfahren, aber eine richtige Bindung habe ich dennoch leider nicht aufgebaut. Durch die Sichtweise von Andrea findet man sich schnell in sie hinein und bekommt auch schnell einen Einblick in Simone, aber an manchen Punkten fehlen mir die Emotionen, da hätte ruhig noch etwas mehr kommen können. Aber dies ist durchaus Ansichts- und Geschmacksache. Mir wirkte es manchmal zu plastisch.

Alles in allem liest es sich jedoch sehr gut und ist eine gelungene Mischung aus guter Unterhaltung mit Krimielementen, Reisebericht und Freundschaftsbekundungen. Man kommt in die Charaktere gut hinein. Auch die Hintergrundbeschreibungen zu Indien haben mir sehr gut gefallen und der Einbau des Raubes ist gut umgesetzt. Die Verwicklungen um das Bild haben mir gefallen und auch die Perspektivwechsel sind gelungen. Die Idee dahinter ist wirklich klasse, mir fehlte jedoch das iTüpfelchen für 5 Sterne, daher an dieser Stelle 4 von 5 Sternen.

Getreu nach dem Motto: "Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen..." ist dieses Buch genau danach konzipiert und mach genau das. Eine Mischung aus Berichten über eine Indienreise zweier Freundinnen gepaart mit vielen verschiedenen Erlebnissen. Immer wieder überraschend, wendungsreich, aber auch das Zwischenmenschliche kommt hier nicht zu kurz. Tolle Idee, gut umgesetzt.

Fazit:

Ein Mix aus Reisebericht, Krimi und Roman, gelungen umgesetzt in einer guten Mischung und Erzählweise.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.10.2022

kämpferisch ...

Nach dir der Tod
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Klappentext / Inhalt:

Er ging die Messer durch. Begutachtete die Klingen, wechselte sie, wog sie in seinen Händen. Heute würde sie niemand stören. Hannas Welt liegt in Trümmern: Die Trennung von ihrem ...

Klappentext / Inhalt:

Er ging die Messer durch. Begutachtete die Klingen, wechselte sie, wog sie in seinen Händen. Heute würde sie niemand stören. Hannas Welt liegt in Trümmern: Die Trennung von ihrem Mann und der Verlust ihrer Kinder haben sie in ein dunkles Loch katapultiert. Ihre Vergangenheit ertränkt sie in Alkohol, doch das ändert nichts an der Leere, die sie langsam aufzufressen droht, während ihr das Schlimmste erst noch bevorsteht. Als sie und ihre Kinder plötzlich von einem Unbekannten bedroht werden, beginnt eine blutige Hetzjagd, die sie an den Rand der Verzweiflung treibt. Gemeinsam mit dem einzigen Freund, der ihr geblieben ist, versucht sie dem Psychopathen zu entkommen und das tödliche Spiel zu beenden. Phillip Eilingers Roman ist ein gnadenloser, emotionsgeladener Psychothriller über Liebe, Hass und die vielseitigen Gesichter der Angst.

Cover:

Das Cover ist stimmungsvoll mit dem Stacheldraht und macht neugierig darauf, was dahinter steckt. Optisch und auch farblich finde ich es gut umgesetzt und ansprechend.

Meinung:

Ein sehr gelungenes und spannendes Erstlingswerk, das es schafft, die Spannung bis zum Ende aufrecht zu erhalten.

Es beginnt bereits sehr spannend und baut diese bereits am Anfang auf, dann wird ausreichend Raum gegeben, damit sich die Charaktere entfalten und am Ende wird mit spannenden und überraschenden Wendungen ein weiteres Zeichen gesetzt.

Die Charaktere sind sehr gut gezeichnet und besonders bei Hanna merkt man ihre Verzweiflung ihr Leben wieder in den Begriff zu bekommen und auch ihre Ängste und Emotionen werden nachvollziehbar vermittelt. Dennoch ist sie auch sehr kämpferisch, besonders wenn es um ihre Kinder geht. Auch die Entwicklungen im Verlauf haben mir sehr gut gefallen.

Inhaltlich wird hier jedoch noch nicht zu viel verraten, daher halte ich mich hier mit weiteren Details zurück.

Der Schreibstil ist fesselnd und spannend und es lässt sich so sehr gut und flüssig lesen. Man kommt schnell und gut in Handlungen und Protagonisten hinein. Die einzelnen Abschnitte bzw. Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich gut lesen.

Packend und fesselnd, kommt man gut in die Charaktere hinein, und erlebt und leidet so in der Geschichte mit, und fragt sich des häufigeren, warum? Emotionen werden gut herübergebracht, Spannung und Unterhaltung sind gegeben und eine klare Empfehlung von mir.

Fazit:

Spannender und packender Verlauf, einer starken und authentischen Protagonistin.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.10.2022

ewiges Eis ...

Mex Ploro
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Klappentext / Inhalt:

Mex, zwölf Jahre alt und die größte Frostbeule des Universums, kennt nur ein Ziel: Polarforscher werden. Als sein Onkel Ignus Feuerwehrmann auf der antarktischen Forschungsstation ...

Klappentext / Inhalt:

Mex, zwölf Jahre alt und die größte Frostbeule des Universums, kennt nur ein Ziel: Polarforscher werden. Als sein Onkel Ignus Feuerwehrmann auf der antarktischen Forschungsstation Tutum wird, wittert Mex die Chance seines Lebens. Und Tatsache: Er darf ihn für ein paar Wochen begleiten – als Nachwuchsforscher, das ist ja wohl klar! Doch Stationschefin Clarissa hat andere Pläne. Mex soll sich mit ihren beiden Kindern anfreunden. Waaas? Statt mit den Forschern auf Bohrexpedition zu gehen, soll er Öko-Zoe und Panik-Aron bespaßen? Lieber organisiert er seine eigene Expedition! Offiziell zu einem jungen Pinguin an der Wetterstation, in Wahrheit Richtung Bohrcamp. Der Bully-Ausflug mit Aron, Zoe und Onkel Ignus wird gefährlicher als Mex ahnt, doch überraschend gewinnt er dabei neue Freunde. Ob dadurch auch sein großer Forschertraum endlich wahr wird?

Cover:

Das Cover wirkt turbulent und abenteuerlich. Zwei Kids auf einem Jetski entlang der Antarktis und vorbei an einigen Pinguinen, die sich zurücklehnen müssen, um nicht erfasst zu werden. Tolle Landschaft im Hintergrund rundet das Coverbild perfekt ab.

Meinung:

Ein spannendes Abenteuer auf einer Forschungsstation in der Antarktis. Man begleitet den 12jährigen Mex bei seinen Beobachtungen im ewigen Eis, denn der Nachwuchsforscher möchte nicht nur rumsitzen, sondern mitten dabei sein bei einer Expedition und nimmt dabei einiges in Kauf. Manchmal ist Mex schon sehr waghalsig und hat auf jeden fall immer sehr lustige Einfälle.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und der Zielgruppe angemessen. Man kann den Geschehnissen und Handlungen gut folgen. Es lässt sich locker und flüssig lesen. Di Einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und auch die Kapitelüberschriften sind passend gewählt, ohne zu viel zu verraten.

Die Charaktere machen viel Freude und man findet sich schnell in diese hinein, dank der Beschreibungen und Erzählungen. Es wird aus Mex Sicht in der Ich-Perspektive erzählt und so kommt man schnell in seine Gedankengänge und Handlungen hinein. Teils sehr lustig, teils auch spannend und manchmal auch etwas waghalsig und drüber. Aber dies ist ja durchaus Ansichtssache.

Die Geschichte selbst ist sehr spannend und toll auch weit Wissenswertes über Antarktis, Pinguine und Forschungsstation mit einfließt. Auch das kleine Antarktis Forschungslexikon am Ende hat uns sehr gut gefallen. Eine tolle Idee und gelungenes Glossar.

Toll sind auch die Zeichnungen und Illustrationen zwischendurch. Diese lockern das Schriftbild auf und runden die Geschichte perfekt ab. Mir haben diese sehr gut gefallen.

Fazit:

Spannendes Abenteuer im ewigen Eis, mit wissenswertem rund um Forschungsstation und Pinguine... unterhaltsam und packend.

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  • Cover
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Veröffentlicht am 30.10.2022

fesselnd, magisch ...

The Lost Crown, Band 1: Wer die Nacht malt (Epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau)
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Klappentext / Innhalt:

Sie malt Magie auf seine Haut.
Nachtschwarz ist der Wald, in dem die junge Schmiedin Kaya von Räubern entführt wird. Totenbleich ist der verwundete Anführer Mirulay, der Kayas Hilfe ...

Klappentext / Innhalt:

Sie malt Magie auf seine Haut.
Nachtschwarz ist der Wald, in dem die junge Schmiedin Kaya von Räubern entführt wird. Totenbleich ist der verwundete Anführer Mirulay, der Kayas Hilfe braucht. Blutrot ist ihre Angst, dass sie einem Mann in die Falle gegangen ist, der nicht nur mit ihren Gefühlen spielt, sondern auch ihr größtes Geheimnis für seine Zwecke nutzen wird. Denn Kaya beherrscht die Gabe, Magie zu malen. Mirulay verfügt jedoch über eine ganz andere Magie, die Kayas Sinne betört und die Macht hat, Königreiche zu stürzen.

Cover:

Das Cover ist ein richtiger Blickfang und glänzt durch viele Details, Erhebungen und schillernde Akzente. Optisch und auch stylisch finde ich es sehr gut gelungen und umgesetzt. Die Neugier wird allein durch dieses wunderschöne Cover geweckt.

Meinung:

Dies ist der Auftakt einer fantastischen Dilogie rund um die Schmiedin Kaya, die auf einer unerwarteten Reise entführt wird. Kaya hat eine besondere Gabe, Magie zu malen, die sie bisher verstecken musste. Und auch Mirulay hat eine besondere Gabe, die nicht nur für sie gefährlich werden kann.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht vorweg greifen und halte mich daher mit weiteren Details zurück.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und fesselnd. Man kommt gut und schnell in die Charaktere und Handlungen hinein und wird von diesen regelrecht gefangen genommen. Es wird sehr schön beschreiben und auch die Emotionen und Gefühle kommen gut heraus.

Besonders die Charaktere sind toll entworfen und mit sehr viel Liebe zum Detail umgesetzt. So kann man sich sehr schnell und gut in Kaya hineinversetzen und schnell ist mir diese ans herz gewachsen.

Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und ermöglichen so einen guten Lesefluss. Auch die wechselnden Perspektiven geben dem Ganzen noch mehr Tiefe und Spannung. Zudem macht es das Ganze noch fesselnder. Besonders die Ich-Perspektive aus Kayas Sicht gibt die Emotionen und Gefühle sehr gut wieder. Aber auch Mirus Sicht bringt Spannung hinein.

Die Gestaltung und Gliederung ist sehr gut gelungen und auch die kleinen Verzierungen an den Kapitelanfängen passen gut.

Der Auftakt der Dilogie ist spannend, emotional, überraschend, magisch und einfach sehr gut gelungen und unterhaltsam. Ich bin auf den Folgeband schon jetzt sehr gespannt.

Fazit:

Dies ist der Auftakt einer fantastischen Dilogie rund um die Schmiedin Kaya, die auf einer unerwarteten Reise entführt wird.

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