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Veröffentlicht am 19.09.2022

Abenteuer-Freundschaft-Mix

Luca und die Kirchenräuber
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Klappentext / Inhalt:

In diesem Jahr lässt Dad die Bombe platzen. Er ist pleite. Der einzige Ausweg: Ein Job, weit weg von zu Hause. Luca's Brüder sind aus dem Haus und so muss er allein in den sauren ...

Klappentext / Inhalt:

In diesem Jahr lässt Dad die Bombe platzen. Er ist pleite. Der einzige Ausweg: Ein Job, weit weg von zu Hause. Luca's Brüder sind aus dem Haus und so muss er allein in den sauren Apfel beißen. Er zieht mit seinem Vater aufs Land. Neue Freunde, neue Wohnung ... natürlich eine neue Schule. Nicht genug, ist die neue Penne ein Klosterinternat. Zum Glück kann Luca zu Hause wohnen. Doch bald ereignen sich mysteriöse Einbrüche, in die sogar sein Vater verwickelt scheint. Er muss die Wahrheit herausfinden.
Luca’s Befürchtung, dass es fernab der Großstadt langweilig zugehen würde, bewahrheitet sich nicht. Eine Katastrophe jagt die nächste, bis am Ende etwas Schreckliches passiert. Kann er den Wettlauf gegen die Zeit gewinnen?

Cover:

Das Cover riecht schon nach Stress und Kampf. Eine Jungs stehen sich in Angriffshaltung gegenüber und es scheint fast zu eskalieren. Die Situation scheint recht brenzlig. Optisch ist das Cover sehr schön gestaltet und es verspricht Spannung und Abenteuer.

Meinung:

Dies ist bereits das zweite Abenteuer mit Luca. Den ersten Band habe ich erst vor einiger Zeit gelesen und habe mich daher schon sehr auf den zweiten Band gefreut.

Man kann die Bücher durchaus unabhängig voneinander lesen, aber natürlich macht es mehr Spaß, wenn man die Charaktere bereits kennt und so auch genauere Zusammenhänge zuordnen kann.

Inhaltlich möchte ich hier gar nicht zu viel verraten. Luca zieht mit seinem Vater aufs Land und kommt dort auf eine Klosterschule. Doch damit ist es nicht genug, dort ereignen sich merkwürdige Einbrüche. Spannend und interessant wird die Geschichte erzählt. Aber mehr lest ihr am Besten selbst...

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut, locker und flüssig lesen. Man kommt schnell in die Ereignisse und Handlungen hinein. Die Story ist bis zum Ende spannend gestaltet und man wird hier gut unterhalten.

Die einzelnen Kapitel haben einen angenehme Länge und lassen sich so gut lesen. Auch die Charaktere sind sehr gut durchdacht und auch in diese findet man sich gut hinein. Luca kannte ich bereits aus dem ersten Band, aber auch seine Entwicklung hat mir gut gefallen.

Das Buch handelt von Freundschaft und verbindet dies mit Spannung und Abenteuer. Ei. weiteres tolles Abenteuer und ich bin schon sehr auf weitere Geschichten mit Luca gespannt.

Fazit:

Ein gelungener Mix aus Unterhaltung, Abenteuer und über Freundschaft.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.09.2022

frostig, schön ....

Die Schneekönigin
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Klappentext / Inhalt:

Gerda und Kay sind unzertrennlich, bis ein verzauberter Splitter Kays Herz trifft: es erstarrt zu Eis. Bald darauf zieht ihn die geheimnisvolle Schneekönigin in ihren Bann – und ...

Klappentext / Inhalt:

Gerda und Kay sind unzertrennlich, bis ein verzauberter Splitter Kays Herz trifft: es erstarrt zu Eis. Bald darauf zieht ihn die geheimnisvolle Schneekönigin in ihren Bann – und der Junge verschwindet im kalten Schnee. Die kleine Gerda will ihren Freund retten und begibt sich auf eine ungewisse und gefährliche Reise. Ob es ihr gelingt, Kay zu finden und ihn vom bösen Zauber der eisigen Herrscherin zu erlösen?
„Die Schneekönigin“ ist eines der besten Weihnachtsmärchen, eine berührende Geschichte über selbstlose Liebe, die das Böse besiegt, über Glauben und Hingabe, die selbst die Schwächsten widerstandsfähig, entschlossen und mutig machen. Dieses Märchen ist eine großartige Gelegenheit, mit einem Kind über Wertvorstellungen zu sprechen, über den Kampf zwischen Gut und Böse in jedem von uns.
Die traumhaften Illustrationen der ukrainischen Künstlerin Galina Zinko entführen die kleinen und großen Leser in eine zauberhafte Welt und vermitteln echte Winterstimmung.

Cover:

Eisig, kühl und einfach fantastisch getroffen. Ein Cover zu dem man nicht viel sagen kann, außer: WOW!

Ich finde es extrem gut gelungen und passend zu Geschichte. Die kühlen Farben, geben die frostigen Elemente sehr gut rüber und auch die Gesamtgestaltung ist sehr gut gelungen. Ein Cover das anspricht und zugleich das Interesse weckt.

Meinung:

In diesem Buch ist das fantastische Märchen "die Schneekönigin" von Hans Christian Andersen in frostig neuem Glanz erstrahlt. Die Gesamtgestaltung ist fantastisch und das Buch einfach wunderschön.

Die Geschichte ist vermutlich vielen bereits bekannt. Es handelt von Kay und Gerda. Beide sind unzertrennlich, bis eines Tages ein verzauberter Splitter Kays Herz trifft und er so in die Fänge der Schneekönigin gerät.

Inhaltlich möchte ich hier nicht zu viel vorweg nehmen und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Ich kenne die Geschichte bereits seit meiner Kindheit und liebe die wunderschöne Verfilmung dazu und war daher sehr auf das Märchen und die Umsetzung hier gespannt ... und muss sagen: Ich wurde nicht enttäuscht!

Dieses wunderschöne Märchen wurde in sieben Geschichten geteilt. Diese Einteilung hat mir sehr gut gefallen und auch die Kapitel bzw. Geschichtenlänge ist sehr angenehm und Hut gewählt.

Auch die Gestaltung des gesamten Buches konnte mich komplett überzeugen. Die Anfangsgestaltung und auch die Illustrationen sind einfach wunderschön und harmonieren sehr gut.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut lesen. Den Handlungen kann man gut folgen und auch in die Charaktere, besonders in Gerda kann man sich sehr gut hineinversetzen.

Das Märchen ist sehr schön erzählt und handelt von Freundschaft und den Mut nicht aufzugeben. Stärke und Liebe spielen hier eine große Rolle.

Die wunderschönen Illustrationen sind von der ukrainischen Künstlerin Galia Zimko. Die Illustrationen selbst sind sehr unterschiedlich teils schmücken sie die Seiten aus, manchmal sind es auch ganzseitige Illustrationen und manchmal wird auch der Text in die Illustration mit eingeführt. Jede Zeichnung für sich ist einfach wunderschön. Die Illustrationen unterstützen die Geschichten und runden das Gesamtwerk perfekt ab. Mir hat dies sehr gut gefallen.

Ein wunderschönes Buch für die Winterzeit mit einem Märchen Klassiker, der hier in neuem Glanz erstrahlt. Frostige Schönheit wird hier spannend in Szene gesetzt und so fiebert man direkt mit den Geschichten mit. Unterhaltsam, wunderschön anzusehen und toll zu lesen.

Fazit:

Eine frostig schöne Wintergeschichte, die toll in Szene gesetzt wurde.

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Veröffentlicht am 18.09.2022

Auftakt ...

Zwischen zwei Welten
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Klappentext / Inhalt:

Wenn in einer einzigen Nacht alles Sichergeglaubte wie ein Trugbild zerstiebt …
Schlesien 1844: Die florierende Tuchfabrik ihrer Familie beschert Elise von Achenthal ein privilegiertes ...

Klappentext / Inhalt:

Wenn in einer einzigen Nacht alles Sichergeglaubte wie ein Trugbild zerstiebt …
Schlesien 1844: Die florierende Tuchfabrik ihrer Familie beschert Elise von Achenthal ein privilegiertes und sorgloses Leben. Doch als sie mitansehen muss, wie der nächtliche Ansturm verzweifelter Weber auf die Villa ihres Großvaters blutig niedergeschlagen wird, ist sie beschämt.
Die zufällige Begegnung mit der jungen Marie führt Elise in die elenden Hütten der hungernden Weber und sie begreift, zu welchem Preis der Wohlstand ihrer Familie erarbeitet wird. Sie möchte nicht länger tatenlos zusehen und findet einen Gleichgesinnten in dem ebenso faszinierenden wie geheimnisumwitterten Reformer Konrad von Radenau. Sein Rat führt Elise mitsamt ihren Eltern nach England, wo die industrielle Revolution in voller Blüte steht.
In London wird Elise von dem charismatischen Fabrikantensohn Fletcher Cunningham umworben. Es scheint sich eine Verbindung anzubahnen, die auch dem Achenthal’schen Unternehmen ausgesprochen guttun würde. In einem höchst emotionalen Moment gibt Elise Fletcher ein Versprechen. Und hofft schon im nächsten Augenblick, es niemals einlösen zu müssen.

Cover:

das Cover passt gut zur Zeit und ist sehr schön gestaltet. Es zeigt eine junge Frau vor einem recht großen Anwesen und auch sie selbst scheint von gutem Stand zu sein. Optisch und farblich sehr gut gelungen, macht es neugierig auf die Geschichte.

Meinung:

Dies ist der erste Band der Achenthal Saga und zugleich ein gelungener Auftakt.

Die Autorin ist mir bereits durch eine andere Buchreihe sehr gut bekannt und ich war daher sehr gespannt, auf diese neue Reihe. Diese spielt in Schlesien um 1844 und handelt von Elise, die ein gutbetuchtes Leben führt, da ihre Familie eine florierende Tuchfabrik betreibt. Doch den Webern geht es nicht wirklich gut. Armut und schlechte Bedingungen sind der Preis, den die Familie Achenthal in Kauf nimmt, um selbst ihren Ruhm zu finanzieren.

Inhaltlich möchte ich hier nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und man kommt schnell in die Handlungen und Charaktere hinein. Man wird in die damalige Zeit hinein versetzt und kann sich auch sehr gut hinein empfinden. Elise war mir sehr schnell sehr sympathisch und gerade auch in sie kann man sich gut hinein denken.

Die Gliederung ist passend gewählt. Es ist in drei Teile, sowie viele weitere Kapitel gegliedert. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und auch die zeitlichen und örtlichen Angaben diesen sehr gut der Orientierung und sind recht hilfreich.

Die Geschichte selbst ist spannend und unterhaltsam erzählt und so kommt man schnell in die Geschehnisse hinein und möchte stets wissen, wie es weiter geht. Auch der Kontrast zwischen den Schichten kommt hier sehr gut um Tragen und auch der Zwiespalt in dem sich die Charaktere und besonders Elise befindet.

Am Ende bleiben einige Fragen offen, was die Neugier auf die weiteren Bände weckt und man hoffentlich nicht allzu lange auf diese warten muss.

Fazit:

Dies ist der erste Band der Achenthal Saga und zugleich ein gelungener Auftakt.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.09.2022

anspruchsvoll

Was ist die Natur?
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Klappentext/ Inhalt:

„Niemand wider die Natur, keiner über die Natur, denn die Natur! Ist nicht dieser Mensch, der mit seiner Wissenschaft und Technik am tiefsten in das Herz der Natur wie ein Beutejäger ...

Klappentext/ Inhalt:

„Niemand wider die Natur, keiner über die Natur, denn die Natur! Ist nicht dieser Mensch, der mit seiner Wissenschaft und Technik am tiefsten in das Herz der Natur wie ein Beutejäger einzudringen scheint, der mit seiner Technik diese Natur endlich zu unterjochen scheint, dass sie ihm wie ein gebändigter Riese dienen muss – ist dieser Mensch contra Naturam nicht eben die gewaltigste, die tiefste Äußerung und Betätigung dieser Natura ipsa, die uns gegeben ist?“
In dieser literarischen Wiederentdeckung aus dem Jahre 1906 ergründet Wilhelm Bölsche die Wechselbeziehung zwischen Mensch, Natur und Kultur. Mehr denn je stellt sich heute die Frage, ob wir uns der Natur fügen werden und im „Ewigkeitsprozess des sieghaft Harmonischen“ bestehen bleiben.

Cover:

Das Cover ist fanatisch und sehr fantasiereich und kreativ gestaltet. Farblich recht bunt, in blau und violett Tönen gehalten. Es wirkt teils recht künstlich und ist in sich ein kleines Kunstwerk. Ich finde es schön, habe mich zwischenzeitlich jedoch gefragt, ob es zum Thema bzw. Titel so wirklich passt.

Meinung:

Dieses Buch ist eine modernisierte Neuauflage des Werkes "Was ist die Natur? von Wilhelm Bölsche aus dem Jahr 1906. Dabei handelt es sich um eine Schmuckausgabe mit einem Lesebändchen.

Als erstes ist mir die recht kleine Schrift aufgefallen und die doch recht langen Abschnitte, wenig Gliedrungen oder Textabschnitte, sondern sehr viel Text.

Inhaltlich möchte ich hier gar nicht zu viel erzählen oder vorweg nehmen. Da ich hier nichts Spoilern will.

Das Buch selbst ist sehr schön gestaltet, der Inhalt bzw. der Schreibstil doch etwas schwer. Nicht ganz so leicht verständlich wird hier über Natur und was dies ist philosophiert. Die Ansätze sind sehr schön und auch sehr tiefgründig. Jedoch muss man sich zeitweise auch recht stark konzentrieren, um dem Ganzen zu folgen. Kein ganz einfaches Werk, aber dabei durchaus tiefgründig und auch für die heutige Zeit und Situation von Bedeutung.

Wenn man sich in den Schreibstil erst etwas hinein gefunden hat, kann man hieraus auch sehr viel mitnehmen. Jedoch ist es kein Werk für einfach mal so, oder zwischendurch, sondern man sollte sich hierfür durchaus Zeit nehmen.

Fazit:

Eine wunderschöne Schmuckausgabe, dessen Inhalt leider nicht ganz so leicht zu lesen ist... anspruchsvoll.

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Veröffentlicht am 18.09.2022

Teil 3 der Kaffee Saga

Töchter der Speicherstadt – Das Versprechen von Glück
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Klappentext / Inhalt:

Der Duft von frisch gemahlenem Kaffee und der Traum von Freiheit.
Drei starke Frauen in bewegten Zeiten: Band 3 der großen Familiensaga rund um den Aufstieg einer Hamburger Kaffeedynastie ...

Klappentext / Inhalt:

Der Duft von frisch gemahlenem Kaffee und der Traum von Freiheit.
Drei starke Frauen in bewegten Zeiten: Band 3 der großen Familiensaga rund um den Aufstieg einer Hamburger Kaffeedynastie vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte zwischen 1889 und 1989.
Hamburg 1945: »Behmer & Söhne« liegt in Schutt und Asche. Doch bald geht es mit dem Wirtschaftswunder aufwärts, und Cläre bezieht mit einem neuen Kontor die wiederaufgebaute Speicherstadt. Zu ihrem Unmut weigert sich ihre Tochter Anna, Verantwortung im Familienunternehmen zu übernehmen. Stattdessen heiratet sie den charmanten Prokuristen der Firma und stürzt sich voll in ihre Rolle als Ehefrau und Mutter. Als man ihren Mann bei der Unterschlagung von Firmengeldern erwischt, reicht Anna die Scheidung ein und fängt endlich an, ihr Schicksal und das von »Behmer & Söhne« selbst in die Hand zu nehmen.
Die Hamburger Speicherstadt: weltweit größter historischer Lagerhauskomplex, Architektur-Juwel, UNESCO-Welterbe, Touristen-Magnet – und Herz des Hamburger Kaffeehandels.
Mit dem »schwarzen Gold« wird an der Waterkant schon lange gehandelt. 1887 eröffnete in der Speicherstadt die Hamburger Kaffeebörse und wurde zum wichtigen Handelsplatz für das begehrte und lukrative Genussmittel. 24 Millionen Jutesäcke Kaffee aus Brasilien und Zentralamerika sollen dort in den ersten eineinhalb Jahren gehandelt worden sein. Bis zum Ersten Weltkrieg blieb Hamburg führend für diesen besonderen Markt, und noch heute ist die Hansestadt für den Kaffeehandel von großer Bedeutung.
Für LeserInnen der neuen historischen Sagas von Fenja Lüders und Anne Jacobs.

Cover:

Auch das Cover des dritten Bandes ist sehr schön geworden. Farblich und von der Gestaltung passt dieser auch sehr gut zu den anderen der Reihe und hier ist ein Wiedererkennungseffekt sehr stark vorhanden.

Meinung:

Da dies bereits der dritte Band der Kaffee-Saga ist, sollte man hier einfach aus Verständnisgründen, die vorherigen Bände durchaus gelesen haben, vor allem um die Namen und Charaktere, aber auch die Hintergründe einzuordnen.

Die vorherigen Bände waren mir bekannt und daher kam ich auch recht schnell und gut wieder in die Geschehnisse und Handlungen hinein. Diesmal geht es vor allem um die junge Anna, aber auch altbekannte und liebgewonnene Charaktere wie Erna und Icke trifft man hier wieder.

Inhaltlich möchte ich an dieser Stelle nicht allzu viel verraten, da ich nichts vorweg nehmen möchte.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Die einzelnen Abschnitte bzw. Kapitel sind recht kurz und so geht es recht rasant und schnell voran. Die kurzen Kapitel bringen Spannung rein und ermöglichen zudem einen guten Lesefluss.

Auch in die Charaktere findet man sich gut und schnell hinein. Es liest sich sehr kurzweilig und locker. Auch in die Zeit um 1950 taucht man hier sehr schnell hinein. Die Beschreibungen sind bildlich und das Flair der Zeit wird gut wieder gegeben. Mir hat dies sehr gut gefallen, mich auch emotional berührt und mich zugleich gut unterhalten.

Fazit:

Auch der dritte Band der Kaffee Saga wurde wieder wundervoll umgesetzt und toll geschrieben.

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