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Veröffentlicht am 07.02.2021

Kriminalfall mit Familiengeheimnis

Die Spur zum 9. Tag
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Klappentext / Inhalt:

Bene verbringt die Sommerferien bei seiner nervenden Oma in Duderstedt, weil er keine Lust hat, mit seiner Mama und dem Schleimer Sebastian nach Schweden zu fahren. Oma allerdings ...

Klappentext / Inhalt:

Bene verbringt die Sommerferien bei seiner nervenden Oma in Duderstedt, weil er keine Lust hat, mit seiner Mama und dem Schleimer Sebastian nach Schweden zu fahren. Oma allerdings interessiert sich hauptsächlich für Klatsch aus Adelskreisen, das Entfernen von Teppichflusen und den zwielichtigen Herrn von Finkelstein. Zum Glück findet Bene schnell Freunde: die kämpferische Tierretterin Mia, die mit ihren Zöpfen aussieht wie Greta Thunberg, und ihren jüngeren Bruder Ole mit seinen fantasievollen Theorien. Gemeinsam kommen die drei einem Fall von skrupellosem Welpenhandel auf die Spur. Ehrensache, dass sie alles daransetzen, die Tiergangster zu enttarnen! Besonders Herrn Glückland, der neuerdings unten in Omas Haus wohnt und so freundlich tut wie Herr Netti Paletti persönlich … Doch gleichzeitig mit dem Kriminalfall recherchiert Bene seine eigene Familiengeschichte. Und am 9. Tag löst er das wichtigste Geheimnis: das Geheimnis um seinen Vater, den er nie kennengelernt hat.

Cover:

Das Cover wirkt aufgeweckt, lebendig und irgendwie auch etwas mysteriös. Man erkennt 3 Kinder und einen Hasen im Schatten eines Wolfes und im Hintergrund ist eine wegrennende Person erkennbar. Auch die farbliche Gestaltung finde ich hier sehr gut gelungen und das Cover weckt auf jeden Fall das Interesse.

Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm und locker und lässt sich sehr leicht und flüssig lesen. man kommt sehr schnell und gut in die Geschichte hinein.

Das Buch ist aus Sicht von Bene aus der Ich-Perspektive geschrieben. So kommt man sehr gut in diesen Charakter, sowie seinen Handlungen und den Geschehnissen hinein. Bene ist in Bezug auf die Sommerferien nicht gerade begeistert, denn er hat die Wahl zwischen einem Urlaub mit seiner Mutter und ihrem neuen Freund Sebastian, den er so garnicht leiden kann, oder einem Urlaub bei seiner nervenden Oma in Duderstedt. Beide Optionen sind also nicht gerade optimal. Dennoch entscheidet er sich für seine Oma. Dort lernt er die engagierte Tierretterin Mia und ihren Bruder Ole kennen und die drei erleben ein ziemlich spannendes Abenteuer.

Doch zu viel vom Inhalt möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten, da ich nicht zu viel vorweg nehmen möchte.

Die Gestaltung und Gliederung des Buches hat mir hier sehr gut gefallen. Die Abschnitte und Kapitel haben eine angenehme Länge und sind auch da sehr schön gestaltet. Die Kapitelüberschriften sind gut gewählt, ohne zu viel zu verraten. Abgerundet wird das Ganze durch kleine schwarz-weiß Illustrationen zwischendurch.

Die Charaktere sind sehr gut durchdacht und kommen sehr realistisch und authentisch rüber, so dass man sich auch als junger Leser sehr gut mit ihnen identifizieren kann. Mir haben Mia, Ole und Bene sehr gut gefallen und auch ihre Handlungen und Taten waren nachvollziehbar beschrieben. Die Geschichte wird spannend erzählt, so dass keine Langweile aufkommt und man gespannt dabei bleibt.

Die Geschichte verbindet einen Kriminalfall und zugleich eine Stück Familiengeschichte von Bene, welche hier gelöst werden kann. Eine spannende und sehr unterhaltsame Geschichte, die für einige schöne Lesestunden sorgt. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen.

Die Puzzle-Teile der Geschichte fügen sich nach und nach zusammen und eine runde Geschichte wird daraus. Auch Freundschaft, Tierschutz und Zusammenhalt spielen hier eine Rolle und werden sehr gut in die Geschichte mit eingebunden.

Fazit:

Spannender Kinderkrimi, der durch den Einbau eines Familiengeheimnisses und Verknüpfung wichtiger Themen, eine ganz eigene Note bekommt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.02.2021

holpriger Start

Hush (Band 1) - Verbotene Worte
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Klappentext:

Bücher sind gefährlich.
Tinte kann tödlich sein.
Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über das verarmte Volk. Denn nur sie ...

Klappentext:

Bücher sind gefährlich.
Tinte kann tödlich sein.
Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über das verarmte Volk. Denn nur sie können mit ihren Worten die Magie kontrollieren. Shae fürchtet sich umso mehr vor ihnen, weil sie ein Geheimnis hat: Alles, was sie stickt, wird lebendig. Aber dann passiert etwas, das ihr keine Wahl lässt, als Antworten bei den Barden zu suchen. Und schnell lernt Shae, wie mächtig Worte wirklich sein können …

Cover:

Das Cover ist wunderschön gestaltet und ein richtiger Hingucker. Aufgrund der Farben und der tollen Optik, hat mich dieses Cover sofort in seinen Bann gezogen. Eine junge Frau mit orangen Haaren ist hier zu erkennen. Die das Schweigesymbol andeutet. Ein zartes Rankenmuster ist auf dem Buch hinterlegt, welches man erst bei näherer Betrachtung erkennt.

Meinung:

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Jedoch kam ich nicht so recht in die Geschichte und Handlungen hinein. Dies empfand ich zu Beginn recht schwer.

Des Weiteren hat mir an einigen Stellen der rote Faden gefehlt und auch das eigentliche Thema ging mir ab und an etwas verloren.

Die Macht der Worte, me too Debatte, Fake News und Feminismus spielen hier eine Rolle. Zumindest zu Beginn, doch dann verliert sich dies und wird nur ab und an wieder aufgegriffen. Auch die zu Beginn stark wirkende Shae wurde meines Erachtens nicht konsequent genug durchdacht, sie wirkte stellenweise sehr flatterhaft, was so eigentlich eher weniger erwartet hatte.

Die Idee dahinter finde ich sehr interessant und gut, jedoch wurde diese meines Erachtens nicht strickt genug umgesetzt. Man hätte hier mehr aus der Story rausholen können. Die Idee mit den verbotenen Worten und auch der Hintergrund, die Magie und das Gesamte machte eigentlich einen recht guten Kern aus, jedoch haperte es an der Umsetzung.

Inhaltlich möchte ich hier dennoch nicht zu viel verraten und möchte hier nichts vorweg nehmen .

Die Gestaltung der Kapitel, auch die Kapitellängen und die Verzierungen haben mir sehr gut gefallen. Optisch macht das Buch sehr viel her und auch die Gliederung und Gestaltung der Kapitel und der Buches ist sehr gelungen. Die Idee dahinter hat sehr viel Potenzial, jedoch reichte die Umsetzung für mich nicht aus. Da hatte ich mir etwas mehr gewünscht und mehr erwartet.

Es blieben für mich sehr viele Fragen offen und wurden teils zu wenig fortgeführt, auch die Charaktere waren mir nicht ganz ausgereift, da hätte ich mir ein wenig mehr erwartet. Jedoch hat es Potenzial und der Grundgedanke ist recht gut. Vielleicht wird dies noch im zweiten Teil der Dilogie rausgeholt, aber der erste Teil konnte mich leider nicht ganz überzeugen.

Fazit:

Ein holperiger Start für eine Dilogie, dessen Grundidee mir sehr gut gefällt, aber die Umsetzung mich leider nicht ganz überzeugen konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.02.2021

Deko und Trockenblumen

Trockenblumen: Natürlich schön
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Klappentext:

Ob Schleierkraut, Pfingstrose oder Lavendel: Die meisten Schnittblumen, die uns in frischen Sträußen erfreuen, sehen auch getrocknet toll aus. Sogar Pusteblumen lassen sich auf diese Weise ...

Klappentext:

Ob Schleierkraut, Pfingstrose oder Lavendel: Die meisten Schnittblumen, die uns in frischen Sträußen erfreuen, sehen auch getrocknet toll aus. Sogar Pusteblumen lassen sich auf diese Weise nahezu unbegrenzt erhalten. Die Autorinnen zeigen Ihnen, wie Sie mit Ihren Lieblingspflanzen wunderschöne Kreationen binden, stecken und arrangieren können. Alles, was Sie dazu brauchen, ist einfaches Bastelmaterial wie Wickeldraht und Klebepistole. Die DIY-Ideen im Buch lassen sich leicht und kostengünstig nachbasteln, denn die benötigten Pflanzen können Sie ganz unkompliziert am Feldrand oder im eigenen Garten pflücken.
Klassischer Türkranz, rustikaler Bauernstrauß oder pfiffiges Blumenarrangement mit Wow-Effekt? Mit diesem Bastelbuch für Erwachsene zaubern Sie nachhaltige Blumendeko im Handumdrehen selbst!

Cover:

Das Cover zeigt einen wunderschönen Trockenblumenstrauß und auch farblich ist dieses sehr schön abgestimmt.

Meinung:

In diesem Buch bekommt man sehr viele wundervolle Ideen rund um das Thema Trockenblumen.

Zu Beginn wird kurz das Trocken erklärt und ein paar Tipps dazu gegeben und dann werden auch schon unterschiedliche Projekt vorgestellt.

So lernt man Windlichter zu Gestakten, Sträuße oder Herzen zu binden und viele unterschiedliche Sachen aus Blumen zu gestalten.

Die Überschrift ist meist sehr groß hervorgehoben und beschreibt meist direkt das Projekt. An der Seite erhält man einen überblick über die Materialen, die man benötigt und daneben findet man eine kurze Anleitung, wie man das Projekt umsetzt. Zudem wird das ganze durch ein wundervolles großes Bild abgerundet.

Da jedoch die Beschreibungen meist sehr kurz ausfallen, muss man beim Nachmachen meist sehr improvisiert. dabei sind der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt. Das Buch eignet sich sehr gut, um sich Ideen oder Anregungen zu holen, jedoch haben mir manchmal etwas detaillierte Beschreibungen zu den Projekten und zur Umsetzung dieser gefehlt, da hätten einige kleine skizzenhafte und schrittweise Anleitungen schon ganz gut weitergeholfen. Ab und an gibt es durchaus auch schrittweise Anleitungen, diese sind aber eher selten und wären, meines Erachtens, an noch mehr Stellen sinnvoll gewesen. Aber dies ist durchaus Ansichtssache.

Im Großen und Ganzen jedoch eine sehr gelungene Sache, bei der man sehr viel Anregung für tolle Ideen rund ums Thema Trockenblumen bekommt.

Auch die Pflanezenportraits am Ende des Buches mit Hinweisen und Tipps zur Trocknung, zur Blütezeit und zum Standort haben mir sehr gut gefallen.

Fazit:

Ein tolles Buch, in welchem man sich Ideen rund um das Thema Trockenblumen und Demo holen kann und diese selbst gestaltet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 06.02.2021

Geschichte kindgerecht erleben

Augustus und die verlorene Republik
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Klappentext:

KAISER AUGUSTUS
gilt als erster römischer Kaiser. Schritt für Schritt sicherte er seine Macht und brachte Frieden in das von Bürgerkriegen geschüttelte Rom. Im Jahr 9 vor Christus ist Augustus ...

Klappentext:

KAISER AUGUSTUS
gilt als erster römischer Kaiser. Schritt für Schritt sicherte er seine Macht und brachte Frieden in das von Bürgerkriegen geschüttelte Rom. Im Jahr 9 vor Christus ist Augustus der mächtigste Mann Roms. Xanthos, ein griechischer Sklave, ist Augustus‘ Vorleser und hat Zutritt zu den innersten Kreisen des Palastes. Er will die Geheimnisse dieses Herrschers ergründen. Doch als er eines Tages die falschen Verse auswählt, wird der kluge Sklave von der Unberechenbarkeit seines Herrn überrascht..
Ein faktenreicher Sachteil am Ende jedes Kapitels, ein ausführliches Glossar und eine detaillierte Zeittafel liefern faszinierendes Hintergrundwissen über das Römische Reich.

Cover:

Das Cover wurde sowohl farblich, wie auch von der Gestaltung her sehr schön gewählt. Auch wenn hier sehr viele unterschiedliche Details zum Tragen kommen, so ist das Cover keineswegs zu überladen, sondern macht neugierig auf mehr.

Meinung:

Das Buch ist eine Mischung aus einer Geschichte rund um den Kaiser Augustus und einem ausführlichen Sachteil dazu.

Der Schreibstil ist sehr lebendig, angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut und locker lesen.

Die Kapitel sind sehr gut gegliedert und haben eine angenehme Länge. Zum Ende des jeweiligen Kapitels schließt sich ein Sachteil an, der zusätzliches Wissen um die jeweilige Zeit vermittelt.

Im Geschichtenteil begegnet man dem Sklaven Xanthos, der bereits als junger Sklave zu Augustus kommt und dem Kaiser als Vorleser dient. Es spielt in der Zeit um Jahr 9 vor Christus.

Inhaltlich möchte ich hier eigentlich nicht zu viel verraten, da ich nicht zu viel vorweg nehmen möchte.

Die Geschichte selbst wird sehr spannend und bildlich erzählt. Man kann sich sehr gut in Xanthos hineinversetzen und bekommt dadurch auch einen Eindruck von Augustus und die damalige Zeit. Kleine Fußnoten ergänzen die Erklärung von schwierigen Wörtern oder Fremdwörtern. Zudem rundet der Sachteil am Ende des Kapitels das Ganze sehr gut ab.

Auch die Illustrationen, Bilder und Fotos lockern das Ganze sehr gut auf und geben einen Einblick in die damalige Zeit und die Geschichte.

Auf diese Weise wird die Vergangenheit sehr lebendig und erlebbar und so macht Geschichte lernen Spaß. Man bekommt hier Wissen auf lockere Weise vermittelt.

Auch die Zeittafel am Ende und das Glossar runden das Buch sehr gut ab und sind zudem sehr hilfreich.

Fazit:

Geschichte kindgerecht umgesetzt, so dass diese Spaß macht, mit ergänzendem Sachteil und vielen Fakten rund um Augustus.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.02.2021

schwieriges Thema ... liebevoll und herzerwärmend umgesetzt

Oma Betty
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Klappentext:

Ist es denn wirklich möglich, dass Oma Betty ihren Enkeln Zeichen aus dem Himmel schickt? Leona vermisst ihre Großmutter sehr, nachdem diese gestorben ist. Immerhin hat Oma oft bei den Hausaufgaben ...

Klappentext:

Ist es denn wirklich möglich, dass Oma Betty ihren Enkeln Zeichen aus dem Himmel schickt? Leona vermisst ihre Großmutter sehr, nachdem diese gestorben ist. Immerhin hat Oma oft bei den Hausaufgaben geholfen, kannte die köstlichsten Kuchenrezepte und stand ihr immer mit Rat und Tat zur Seite. Natürlich hat sie noch ihre beste Freundin Simona, aber in manchen Momenten bräuchte Leona einfach Oma Bettys Hilfe. Und es dauert nicht lange, dann erhält sie die auch: Die kleinen hilfreichen Zeichen, während der Mathearbeit und in anderen verzwickten Situationen, können nur von Oma kommen.

Cover:

Das Cover ist sehr liebevoll gestaltet. Auf einer Wolke sieht man eine ältere Frau auf einem Sofa mit einer Katze sitzen und weiter unten ist ein kleines Mädchen mit einem Kuchen in der Hand erkennbar. Der Hintergrund besteht aus Himmel, Sternen und Wolken und das Verbindungselement ist sehr schön gewählt.

Meinung:

Diese Geschichte wird sehr liebevoll und einfühlsam erzählt. Leona vermisst ihre verstorbene Oma sehr und bittet sie um Hilfe. Die kleinen Zeichen bei der Mathearbeit und in anderen Situationen können nur von Oma Betty aus dem Himmel kommen. Finden die beiden einen Weg miteinander zu kommunizieren und was werden die beiden dabei erleben.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten.

Die Idee dahinter ist sehr schön gelöst und kindgerecht umgesetzt. Es ist ein wundervoller Weg mit Trauer und dem wichtigen Thema des Abschied-Nehmens umzugehen. Ein tröstender Moment und auch eine beruhigende Aussicht wird hier vermittelt. Auch die Umsetzung des Himmels, das Senden der Zeichen und dem Umgang mit einer doch nicht so leichten Situation wird hier sehr altersentsprechend geregelt.

Die Charaktere sind sehr liebevoll und gut ausgearbeitet. Sowohl Leona, wie auch Betty und die anderen Charaktere haben mir sehr gut gefallen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und gut gewählt. Die Schreibweise ist flüssig und die unterschiedlichen Sichtweisen von Leona und auch von Betty ermöglichen einen sehr guten Einblick in die unterschiedlichen Gefühle und Emotionen. Das Buch ist sehr herzerwärmend und liebevoll geschrieben und man merkt wieviel Herzblut die Autorin in diese Geschichte hineingelegt hat und dabei ein sehr schwieriges Thema aufgriffen hat, dieses jedoch sehr leicht und verständlich für Kinder altersgerecht umgesetzt hat.

Die Schriftgröße eignet sich sehr gut zum Vorlesen, aber auch zum Selbstlesen und auch die Kapitellänge scheint sehr angemessen.

Wundervoll sind auch die liebevoll gezeichneten schwarz-weiß Illustrationen, die das Ganze sehr gut abrunden. Die Illustrationen lockern das Ganze auch sehr gut auf und veranschaulichen das Gelesene.

Ein wunderschönes Buch zu einem wichtigen, aber auch nicht ganz einfachem Thema. Tod, Sterben und Himmel werden hier sehr gut umgesetzt und spenden hier auch Trost. Ein wunderschönes Buch, welches sich kindgerecht damit auseinandersetzt und dies sehr liebevoll behandelt.

Fazit:

Das Buch ist sehr herzerwärmend und liebevoll geschrieben, obwohl ein schwieriges Thema angesprochen, aber kindgerecht umgesetzt wird.

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