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Veröffentlicht am 06.09.2020

tolle Mischung ... gelungener Auftakt

Sophie und die Magie - Bio, Deutsch und Zauberei
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Klappentext:

Sophie traut ihren Augen kaum, als das Klassenbuch plötzlich durchs Zimmer fliegt. Endlich sieht sie, wie jemand zaubert! Zaubern? Genau! Denn in Sophies neuer Schule gibt es auch magische ...

Klappentext:

Sophie traut ihren Augen kaum, als das Klassenbuch plötzlich durchs Zimmer fliegt. Endlich sieht sie, wie jemand zaubert! Zaubern? Genau! Denn in Sophies neuer Schule gibt es auch magische Kinder, und schon bald zählt sie eine Fee, eine Hexe, einen Werwolf und sogar eine Meerjungfrau zu ihren besten Freunden. Als wäre das nicht schon aufregend genug, verschwindet dann auch noch ein Einhorn aus der Herde im nahegelegenen Mondmoor. Für Sophie und ihre Freunde steht fest: Sie wollen unbedingt helfen, das magische Tier wiederzufinden ...

Cover:

Das Cover ist einfach wunderschön gestaltet und zeigt eine lustige und bunt gemischte Schulclique. Man erkennt mehrere Teenager in ganz unterschiedlichen Klamotten und auch verschiedene Typen, hinter einer scheint ein Wolf zu sein und eine andere hat einen Meerjungfrauenschwanz und liegt in der Badewanne. Es scheint eine ganz außergewöhnliche Klasse zu sein. Zumindest macht das Cover so schon mal auf das Buchaufmerksam. Auch farblich ist das Cover sehr schön gestaltet und es wirkt sehr lebendig, lustig und fantastisch. Der Titel steht auf der Schultafel geschrieben, eine sehr lustige Idee.

Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und es lässt sich dadurch sehr locker und leicht lesen. Sehr lebendig und spannend wird hier die Geschichte von Sophie in ihrer neuen Schule erzählt und diese Schule ist besonders, denn hier gibt es Magie.

Die Charaktere sind sehr schön beschrieben und auch sehr gut durchdacht. Sophie habe ich schnell in mein Herz geschlossen, denn sie ist sehr sympathisch un d man merkt ihr ihre Gefühle und Emotionen sehr gut an und kann sich gut in sie hineinversetzen. Auch die Umstellung auf die neue Schule und die neuen Mitschülern sind ihr anzumerken, aber nach und nach zählen besondere Schüler, wie eine Hexe, eine Meerjungfrau und eine Werwolf zu ihren Freunden. Doch dies ist nicht genug, denn auf der Schule geht es weiter spannend zu, doch möchte ich an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Daher halte ich mich mit inhaltlichen Angaben zurück und empfehle, dieses magische und spannende Abenteuer selbst zu lesen.

Die Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich so sehr gut lesen. Auch die Gestaltung der Kapitelanfänge hat mir sehr gut gefallen. Die Überschriften sind passend, ohne zu viel zu verraten. Auch die kleinen und größeren Illustrationen zwischendurch sind zauberhaft und sehr schön gezeichnet. Diese schwarz-weiß Illustrationen veranschaulichen das Gelesene und runden das Buch sehr gut ab.

Dieser erste Teil zu Sophie und die Magie hat mir sehr gut gefallen. Es ist spannend, magisch, fantastisch und fesselnd, so dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Zudem ist man gleichzeitig sehr gespannt, wie es weitergeht und hofft, dass bald der zweite band von Sophie und die Magie erscheint.

Im Anschluss gibt es auch noch einen sehr schönen Anhang mit einem verhexten Kreuzworträtsel und einem schokoladigen Rezept, sowie einer Leseprobe zum zweiten Band.

Ein wundervolles Buch, welches fesselnd und spannend zugleich ist, dabei das Thema Freundschaft und Unterschiede eine große Rolle spielen und man trotz Unterschiede befreundet sein kann. Und auch Magie und magische Wesen kommen hier nicht zu kurz. Eine gelungene Mischung aus Humor, Spannung, Abenteuer und Zusammenhalt. Ein Buch, von dem man noch einiges lernen kann und was neben dem Fantasy-Kern, auch noch viele weitere wichtige Botschaften enthält.

Fazit:

Fantasy, Freundschaft, Spannung und fesselnde Elemente harmonieren hier sehr gut zusammen und leuten einen wundervollen Auftakt in eine neue Kinderreihe ein.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Fantasie
  • Erzählstil
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.09.2020

humorvoller Körpertausch

Arthurs wildes Hundeleben
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Klappentext:

Im Hundekörbchen liegt jemand. Jemand, der einen blau-weiß gestreiften Schlafanzug trägt.

Arthur wünscht sich nichts sehnlicher als einen Hund. Deshalb ist er überglücklich, als er eine ...

Klappentext:

Im Hundekörbchen liegt jemand. Jemand, der einen blau-weiß gestreiften Schlafanzug trägt.

Arthur wünscht sich nichts sehnlicher als einen Hund. Deshalb ist er überglücklich, als er eine Woche lang auf Lucky aufpassen darf. Eines Morgens passiert etwas Unfassbares: Arthur wacht in Luckys Hundekörper auf und Lucky in Arthurs Jungenkörper! Nun weiß der eine nicht, wie er auf vier Pfoten laufen soll und der andere nicht, was man als Mensch überhaupt macht. Wie können sie diesen Tausch wieder rückgängig machen?

Cover:

Das Cover wirkt sehr lebendig und actionreich. Es hat sehr viel Kraft und macht allein beim Hinsehen sehr viel Freude. Man erkennt einen Jungen und einen Hund je auf einem Skateboard die Straßen entlang sausen.

Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich zudem sehr gut lesen.

Die Geschichte besteht aus sehr vielen Perspektivwechseln, welche die Geschichte noch spannender, aber auch sehr lustig und amüsant erscheinen lassen, da neben den Perspektivwechseln auch ein Körpertausch zwischen Arthur und Lucky, dem Hund von Bekannten, stattfindet. Dies sorgt vier sehr viel Aufregung, Spannung, aber auch witzige und humorvolle Situationen. Zudem lernt man auch mehr über die Verhaltensweise von Hunden, und was so bestimmte Dinge bedeuten.

Eine humorvolle und spannende Geschichte, bei der man auch noch was lernen kann. Zudem kommt Humor und Witz hier nicht zu kurz.

Die Situationen sind sehr gut beschrieben und man kommt durch die unterschiedlichen Perspektiven auch sehr gut in die Charaktere hinein. Die Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet und machen sehr viel Freude.

Auch die Gestaltung der Kapitel empfand ich als sehr gelungen. Die Kapitellänge ist angemessen und auch die Schriftgröße sehr gut und altersentsprechend gewählt.

Die Illustrationen runden das Ganze sehr gut ab. Sie veranschaulichen das Gelesene und und überzeugen durch viele kleine Details und einen schönen Zeichenstil. Die schwarz-weiß Illustrationen sind sehr schön gestaltet und geben auch die Emotionen und Handlungen wieder.

Eine lustige, skurrile und spannende Geschichte, welche aus wechselnden Perspektiven, von einem Körpertausch zwischen Mensch und Hund erzählt, und man dabei auch, neben vielen Lachern, noch etwas lernen kann.

Inhaltlich möchte ich hier nicht zu viel vorweg nehmen, da ich hier nicht Spoilern möchte. Zudem eine klare Leseempfehlung.

Fazit:

Eine lustige, skurrile und spannende Geschichte, welche aus wechselnden Perspektiven, von einem Körpertausch zwischen Mensch und Hund erzählt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.09.2020

witzig, spannend und ausbaufähig

Onkel Stan und Dan und das gar nicht lieblich-niedliche Mondabenteuer
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Klappentext:

Onkel Stan und Dan der Dachs sind zurück! Mit Hilfe ihrer treuen Lamafreunde haben die beiden den hinterhältigen Dr. P´Krall das Handwerk gelegt, und jetzt ist auf ihrer Farm auf der Sonnenseite ...

Klappentext:

Onkel Stan und Dan der Dachs sind zurück! Mit Hilfe ihrer treuen Lamafreunde haben die beiden den hinterhältigen Dr. P´Krall das Handwerk gelegt, und jetzt ist auf ihrer Farm auf der Sonnenseite Schottlands alles nahezu perfekt. Wäre da nicht der Mond, der gerettet werden muss. Und eine äußerst verdächtige Dachsdame, die plötzlich auftaucht und in die sich Dan Hals über Kopf verliebt. Was soll da noch schiefgehen?

Cover:

Das Cover ist sehr lustig gestaltet und voller vieler Details. Fast schon ein wenig überladen, aber irgendwie auch ein wenig skurril und dadurch sehr interessant. Man erkennt mittig einen Dachs mit Fliege und Hut und dann sind noch weitere Details, wie ein Lama, eine Spinne, verschiedene Hüte gezeichnet und zudem auch noch gekennzeichnet, was genau es darstellen soll. Das Cover macht auf jeden Fall neugierig.

Meinung:

Dies ist bereits das dritte Abenteuer von Onkel Stan und Dan. Inhaltlich fand ich auch sehr gut in die Geschichte hinein und daher denke ich auch, dass man diese durchaus sehr gut auch unabhängig voneinander lesen kann.

Jedoch hatte ich mit dem Schreibstil so meine Probleme, Dieser war mir teilweise zu holperig und gewöhnungsbedürftig. Teils waren auch die Handlungen sehr sprunghaft und nicht ganz so flüssig.

Aber dies ist ja durchaus Geschmacksache und vielleicht auch dem Geschuldet, dass ich die vorherigen Bände nicht kennt und daher mit diesem Schreibstil noch nicht so recht vertraut war.

Die Kapitel sind allesamt sehr schön gestaltet und haben eine angenehme Länge. Interessant fand ich auch die kleine Beschreibung, was im Kapitel geschieht am Anfang jedes Kapitels. Meist fand ich dies echt eine sehr schöne Idee, aber manchmal war diese Einleitung fast etwas zu viel, da sie zu viel vorweg genommen hat. Aber die Idee dahinter, fand ich wirklich gut.

Auch die Gestaltung und die Bilder, sowie die vielen kleinen Illustrationen fand ich sehr gut gelungen, auch die Idee, jedes kleine detail an der Zeichnung zu beschriften hat etwas skurriles und auch etwas lustiges und interessantes. Das macht es besonders.

Inhaltlich möchte ich hier eigentlich gar nicht zu viel verraten, da ich nichts vorweg nehmen möchte. Jedoch fand ich, dass der Mond, um den es hier ja eigentlich gehen sollte, erst sehr spät auftauchte. Aber alles weitere entdeckt am Besten selbst.

Die Geschichte wird amüsant und witzig erzählt, so dass es hier kein Lacher ausbleibt und man sehr gut unterhalten wird. Spannend, spaßig und gut unterhalten wird man hier allemal.

Fazit:

Ein witziges und spannendes Abenteuer, welches sein Potenzial nicht ganz ausgeschöpft hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.09.2020

Auftakt einer Trilogie

Feuererwachen
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Klappentext:

Eine blutige Revolution. Zwei Waisen­kinder, die zu Drachen­reitern werden. Annies Familie starb durch Drachen­feuer auf Befehl der alten Ord­nung. Lee ist der Sohn eines Drachen­herrn, welcher ...

Klappentext:

Eine blutige Revolution. Zwei Waisen­kinder, die zu Drachen­reitern werden. Annies Familie starb durch Drachen­feuer auf Befehl der alten Ord­nung. Lee ist der Sohn eines Drachen­herrn, welcher der Revo­lution zum Opfer fiel – ein Geheim­nis, das er unbe­dingt bewahren muss. Jetzt stehen sie sich gegen­über im Wett­kampf um den Rang des Ersten Reiters, der die Flotte von Calli­polis anführt. Als sich ein Krieg anbahnt, werden die beiden vor schwer­wiegende Ent­schei­dungen gestellt …

Cover:

Das Cover finde ich sehr beeindruckend und wunderschön. Es zeigt einen Drachen in seiner vollkommenen Schönheit. Dieser ist einfach fantastisch gezeichnet und nimmt einen Großteil des Covers ein. Der Hintergrund ist in rot mit golden schimmernden Linien gezeichnet und hat daher eine sehr schöne Wirkung. Mir gefällt dieses Cover sehr, ein richtiger Hingucker.

Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. So lässt sich das Buch sehr gut und leicht lesen.

Man kommt sehr schnell und leicht in das Geschehen und die Handlungen hinein. Man begleitet Lee und Annie auf ihren fantastischen Abenteuern und erlebt die Handlungen und Kämpfe, sowie die Geschehnisse und Handlungen, hautnah mit. Denn beide Protagonisten erzählen aus der Ich-Perspektive. So erlebt man abwechselnd die Sichtweisen von Annie und Lee aus ihrer jeweiligen Ich-Perspektive und kann sich so auch sehr gut in die beiden hineinversetzen. Gleichzeitig werden dadurch sehr gut die Gefühle und Emotionen transportiert.

Die abwechselnden Sichtweisen halten zusätzlich den Spannungsbogen sehr weit oben und so möchte man jeder zeit wissen, wie es weitergeht. Denn es bleibt immer sehr spannend und man wird regelrecht an die Geschichte gefesselt.

Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und haben sehr viel Tiefe, auch ihre Entwicklung ist sehr schön mitzuerleben. Die Auseinandersetzungen und die Kämpfe machen das Ganze sehr spannend und auch zum Ende hin wird es nochmals dramatisch und man wird mit einigen unvorhersehbaren Wendungen überrascht.

Doch zu viel von der Geschichte und vom Inhalt möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, denn es lohnt sich, diesen ersten band zu entdecken und die Reise in eine Drachenwelt und mit Annie und Lee zu starten.

Gut hat mir auch die Gliederung und die Kapitelanfänge sowie die Kapitelanfangsgestaltung gefallen. Auch die Kapitellänge empfand ich als sehr angenehm. Toll fand ich auch das Glossar am Ende, welches eine gute Übersicht gab und auch sehr hilfreich zum nachschlagen ist. Tolle Idee mit dem Glossar und ein wirklich hilfreiches Element.

Mir hat dieser erste Band der Trilogie sehr gut gefallen und ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht und hoffe sehr, nicht allzu lange auf den nächsten Band warten zu müssen.

Fazit:

Spannend, fesselnd und mit wundervollen, sowie gut ausgearbeiteten Charakteren konnte dieser erste Band der Trilogie überzeugen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.09.2020

Humor mit Tiefgang

Suchtpotenzial
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Klappentext:

Wie wird man einen schönen Mann los, dem man eigentlich nicht nahe genug sein kann?
Umbringen geht in diesem attraktiven Fall sicher nicht. Als Psychiaterin könnte Katja Neumann ihn vielleicht ...

Klappentext:

Wie wird man einen schönen Mann los, dem man eigentlich nicht nahe genug sein kann?
Umbringen geht in diesem attraktiven Fall sicher nicht. Als Psychiaterin könnte Katja Neumann ihn vielleicht an die unfähige Kollegin überweisen, bei der sie selbst gerade als Patientin im Wartezimmer sitzt.
Doch egal wie mysteriös ihre Erkenntnisse auch sind, es geht so eine unbeschreibliche Anziehung von ihm aus…

Cover:

Auch wenn Pink/Rosa eigentlich nicht so meine Farben sind, so finde ich dies Cover doch sehr ansprechend und durch die krallen Farbtöne einen richtigen Hingucker. Eigentlich ist das Cover recht simpel: ein grünes Sofa, davor eine Ente/Gans und der Hintergrund in Rosa. Einfach und dennoch ein Hingucker, der neugierig macht.

Meinung:

Der Schreibstil ist spritzig, lebendig, sehr angenehm und flüssig, so dass ich dieses Buch sehr kurzweilig und locker lesen lässt.

Die Charaktere sind sehr humorvoll und charismatisch, aber auch sehr authentisch mit einer Prise Humor gezeichnet. So dass man sich sehr gut in diese und auch in die Situationen und Handlungen hineindenken kann.

Es wird aus der Sicht von Katja Neumann, einer erfolgreichen Fachärztin für Psychatrie, in der Ich Perspektive erzählt. Eine gestandene Frau mit Ehemann und drei Kindern, wäre da nicht der neue Patient Haures Abbadon, der ihre dunkle Seite wieder zum Vorschein zubringen scheint.

Doch inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten, da ich ansonsten zu viel vorweg nehmen würde und dies möchte ich sehr gern vermeiden.

Die Charaktere sind sehr schön gestaltet und weisen eine Vielfalt und auch einen bestimmten Humor auf, der mir persönlich sehr gut gefallen hat.

Die Geschichte wird sehr schön bunt, spannend, mit einer Prise Humor und Skurrilität geschrieben, so dass man als Leser jeder zeit gebannt dabei bleibt. Zudem hat die Geschichte einen gewissen Tiefgang, welchen man zu Beginn so nicht vermuten würde und auch überraschende Wendungen und eine gewisse Tiefe machen hier das ganz Besondere aus.

Katja Neumann wirkt in ihrer Rolle sehr authentisch und man kann sich sehr gut in sie hinein versetzen, auch kann man ihre Emotionen und Gefühle und die Handlungen sehr gut nachempfinden. Einige Situationen regen durchaus auch zum Nachdenken an und haben sehr viel Tiefe, welches auch im Nachgang noch nachwirkt.

Eine wunderschöne und kurzweilige Geschichte, welche mich sehr gut unterhalten hat und mir neben Humor und Witz, auch Spannung und Tiefe gegeben hat.

Eine klare Leseempfehlung von meiner Seite.

Fazit:

Eine wunderschöne und kurzweilige Geschichte, mit Humor und Witz, sowie Spannung und Tiefe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere