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Veröffentlicht am 18.07.2020

Gegensätze ziehen sich an

Verliebt in einen Hitzkopf
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Klappentext:

Tonis Leben wird nach einigen Rückschlägen endlich besser. Sie hat einen tollen Job bei einer Tauchstation und scheint ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Wäre da nicht dieser äußerst ...

Klappentext:

Tonis Leben wird nach einigen Rückschlägen endlich besser. Sie hat einen tollen Job bei einer Tauchstation und scheint ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Wäre da nicht dieser äußerst attraktive Ben, der Toni zwar zur Weißglut bringt, aber leider auch ihre Gefühle durcheinanderwirbelt.
Ben wird gegen seinen Willen von seinem Vater nach Maryland zitiert, um Tonis Betrieb unter die Lupe zu nehmen.
Ist Ben auf Tonis Seite oder stellt er eine Gefahr für ihr neues Leben dar? Kann sie ihm vertrauen?

Cover:

Das Cover ist sehr bunt und verspielt. Viele kleine bunte Unterwassersymbole, wie Muscheln, Krebse, Hummer, Seesterne usw. sind kreuz und quer verteilt. Am unteren Ende sieht das Cover, wie aufgerissen auf und eine Silhouette einer Frau und eines Mannes, in aufgebrachter Pose, kommt zum Vorschein. Auch die farbliche Gestaltung ist sehr bunt und für mich fast schon ein wenig zu überladen.

Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker und flüssig. Es lässt sich leicht und angenehm lesen und sorgt für gute Unterhaltung. Etwas leichtes und einfaches für Zwischendurch zum einfach mal abtauchen.

Die Gliederung hat mir auch gut gefallen, die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und sind zusätzlich in sich gegliedert.

Toni hatte es in letzter Zeit nicht ganz leicht und so einige Schicksalsschläge hinderlich und eigentlich machte es den Anschein, dass es nun bergauf geht mit dem Lesen und auch dem Verehrer Brad. Doch dann tritt Ben in ihr Leben, ein richtiger Hitzkopf und stellt dabei so einiges auf dem Kopf, aber auch ihre Gefühle bleiben davon nicht unberührt.

Zu viel vom Inhalt möchte ich jedoch an dieser Stelle nicht verraten.

Die Charaktere bahnen mir gut gefallen. Vor allem Toni und Ben waren mir gleich sehr sympathisch, auch wenn beide sehr unterschiedlich und gegensätzlich sind. Brad jedoch war mir gleich etwas unsympathisch und nicht so ganz meins.

Die Geschichte entwickelt sich nach und nach und hat auch da so einiges zu bieten, das es keine einfache Liebesromane, wo alles glatt läuft ist, sondern hier so einige Hindernisse aus dem Weg zu räumen sind und die Gegensätze auch für ziemliches Chaos und Spannung sorgen.

Mich hat dieser Roman sehr gut unterhalten und mir so einige schöne Lesestunden beschert. Daher kann ich diesen sehr gern weiter empfehlen.

Fazit:

Ein spannender Liebesroman, mit sympathischen Charakteren, der so einige Überraschungen in sich birgt.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.07.2020

Idee gut... Umsetzung ausbaufähig

Der Delphi Code
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Klappentext:

Programmiererin Edelweiß hat es geschafft: Das Firmenmeeting in Delphi ist perfekt organisiert, alles ist bereit dafür, die revolutionäre neue App dem ersten Realitätstest zu unterziehen. ...

Klappentext:

Programmiererin Edelweiß hat es geschafft: Das Firmenmeeting in Delphi ist perfekt organisiert, alles ist bereit dafür, die revolutionäre neue App dem ersten Realitätstest zu unterziehen. Die App, entwickelt von drei Frauen, zwei Programmiererinnen und einer Seherin, analysiert und bewertet in Echtzeit Liebesbeziehungen. Matcht perfekte Paare. Bestimmt das erotische Kapital von Menschen. Edelweiß vertraut bedingungslos der Technik, bis der Code in Delphi seine dunkle Seite offenbart. Doch da ist es zu spät. Der Test gerät außer Kontrolle - ein gefährliches Spiel beginnt.

Cover:

Das Cover finde ich sehr schön und passend zur Geschichte gestaltet. Ein Code aus Zahlen bestimmt hier das Cover und formt dabei ein Herz. Auch im Hintergrund ist dieser Code verschwommen untergebracht.

Meinung:

Der Schreibstil war mir leider nicht flüssig genug. Ich hatte einige Schwierigkeiten richtig in die Geschichte hinein zukommen, durch die Zeitsprünge wurde dies zusätzlich erschwert, da diese nicht so gut harmonierten, sondern zu Beginn eher verwirrten.

Die Idee dahinter und auch die Idee der künstlichen Intelligenz und der App fand ich sehr gut. Das eigentliche Szenario hat sehr viel Potenzial und hat mir auch ehrlich gesagt, sehr gut gefallen. Jedoch entsprach die Umsetzung nicht so ganz meinen Erwartungen. Da hatte ich mir leider deutlich mehr und eine besser und flüssigere Schreib- und Erzählweise erhofft.

Die Charaktere fand ich gut. Die Programmiererinnen Edelweiß und Vicky haben mir recht gut gefallen, jedoch hat auch dies eine Weile gebraucht, bis ich den Zugang zu den Protagonisten, so richtig gefunden hatte.

Einerseits fand ich das Thema sehr spannend und es regt auch, durch die verschiedenen Themen, die es anspricht, sehr zum Nachdenken und überlegen an. Die verschiedenen Aspekte über Kids und auch die Problematik wird hier sehr gut angesprochen und verdeutlicht und man stellt sich auch, die Frage, wie man selbst mit einer solchen App und KI umgehen würde. Denn auch, wenn es ein fiktiver Fall ist, so ist man durch die ganze Technik in der heutigen Zeit, gar nicht mehr so weit von solchen Szenarien entfernt und sollte sich durchaus damit befassen, wie weit man KI´s in seinen Leben lässt und was für Vorteile, aber auch Schwierigkeiten dies mit sich bringen kann und wie weit man da vertrauen sollte.

Die Idee ist also wirklich sehr gut und so hat die Geschichte eigentlich eine sehr gute Grundlage, jedoch fand ich das Reinkommen in die Geschichte nicht ganz leicht. Die Sprünge der Handlungen, Charakter und Zeiten, fand ich stellenweise sehr verwirrend und konnte mich erst nach und nach sehr langsam daran gewöhnen. Dies hinderte meines Erachtens leider auch den Lesefluss und auch die Charaktere haben mich leider nicht immer abgeholt.

Solche Sachen sind aber durchaus Ansichtssache, für mich daher leider eine tolle Idee, die in der Umsetzung ausbaufähig ist.

Fazit:

Die Idee dahinter ist sehr interessant und regt zum Nachdenken an, die Umsetzung jedoch noch ausbaufähig.

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.07.2020

Laura Kern ermittelt wieder ...

Der Behüter: Thriller
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Klappentext:

Mitten in einer kühlen Sommernacht wird eine Tote vor den Mülltonnen eines Krankenhauses gefunden. Spezialermittlerin Laura Kern findet heraus, dass die Frau zuvor in dieser Klinik behandelt ...

Klappentext:

Mitten in einer kühlen Sommernacht wird eine Tote vor den Mülltonnen eines Krankenhauses gefunden. Spezialermittlerin Laura Kern findet heraus, dass die Frau zuvor in dieser Klinik behandelt wurde. Ein Überwachungsvideo zeigt sie mit einem Unbekannten, dem sie scheinbar freiwillig folgt. Laura ahnt sofort, dass dieser Mann nicht zum letzten Mal zuschlägt. Und tatsächlich ist die nächste Patientin bereits spurlos verschwunden. Beide Frauen wurden von ihren Lebensgefährten misshandelt. Es sieht fast so aus, als wolle der unbekannte Mann sie aus ihrer misslichen Lage befreien. Doch warum tötet er sie dann? Laura Kern jagt einen Serienkiller, der eine Frau nach der anderen entführt und der erst aufhören wird, wenn sie ihn stoppt.

Cover:

Das Cover macht neugierig. Man sieht einen blauen Schmetterling eingesperrt bzw. gefangen in einem Glas. Der Hintergrund ist eher gräulich gehalten und die Schrift, vor allem, die des Titels sticht hervor und macht vor allem durch die rote Farbe auf sich aufmerksam.

Meinung:

Dies ist bereits der fünfte Band aus der Laura Kern Reihe. Da die Fälle jedoch in sich abgeschlossen sind, kann man diese auch unabhängig voneinander lesen und sehr gut als Neueinsteiger auch direkt in die Reihe starten.

Ich kannte jedoch bereits einige Bände der Reihe und der Autorin und habe mich daher sehr gefreut, wieder neues über das Ermittlerduo Laura Kern und Max Hartung zu lesen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Durch die kleinen Cliffhanger zwischendurch wird es zu einer sehr fesselnden und spannenden Erzählweise, welche von Beginn an bis zum Ende anhält.

Die ersten Seiten sind bereits sehr spannend und fesselnd und der Spannungsbogen hält bis zur letzen Seite an, dies liebe ich sehr an den Catherine Shepherd Büchern. Die Autorin schafft es immer wieder, den Leser in ihren Bann zu nehmen, so dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte.

So war es auch bei diesem Buch der Fall. Frauen verschwinden aus dem Krankenhaus uns es gibt nach einiger Zeit durchaus mehrere Verdächtige und man schaut den Ermittlern direkt bei ihrer Arbeit über die Schulter, dies macht das Buch so interessant.

Die Charaktere haben es dabei durchaus in sich. Die Handlungen und Geschehnisse werden sehr gut beschrieben, so dass man durchaus alles nachvollziehen kann und auch der Handlung sehr gut folgen kann.

Die Ermittlungsarbeit ist sehr spannend und der Fall nimmt nach und nach zusätzlich immer mehr an Fahrt auf. Man fiebert regelrecht bis zum Ende mit. Auch wenn man am Ende den Täter absehen kann, so denkt man, wird man dennoch von dem, wer es ist, überrascht. Eine spannende Geschichte, die es in sich hat und sehr gut durchdacht und wohlüberlegt ist.

Ein weiterer spannender und fesselnder Laura Kern Fall, den ich sehr gern weiterempfehle und ein Muss für jeden Thriller und Catherine Shepherd Fan.

Fazit:

Eine spannender Fall, der es in sich hat und sehr gut durchdacht und wohlüberlegt ist.

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  • Cover
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  • Handlung
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Veröffentlicht am 16.07.2020

Der Schein trügt

Tote spielen kein Klavier
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Klappentext:

Eine verzweifelte Mutter engagiert Privatdetektiv Willi Hübner, um ihre Tochter Ameli aufzuspüren, die seit Monaten in Amsterdam vermisst wird. Hübners Recherchen führen ihn ins Pianola-Museum, ...

Klappentext:

Eine verzweifelte Mutter engagiert Privatdetektiv Willi Hübner, um ihre Tochter Ameli aufzuspüren, die seit Monaten in Amsterdam vermisst wird. Hübners Recherchen führen ihn ins Pianola-Museum, wo Ameli an einem Abend der offenen Tür zuletzt lebend gesehen wurde. Der pomadige Museumsdirektor kommt Hübner verdächtig vor, aber auch Amelis Ex-Freund Phil, ein Kleinkrimineller, gerät schnell in den Fokus der Ermittlungen.
Je tiefer Hübner in den Fall eintaucht, desto mehr begibt er sich selbst in Gefahr. Offenbar ist er einer größeren Sache auf der Spur, denn in höchsten Polizeikreisen versucht man, die Akte Ameli verschlossen zu halten. Und selbst der Amsterdamer Bürgermeister übt Druck auf Hübner aus, den Fall nicht wieder aufzurollen. Und obendrein steht aus heiterem Himmel auch noch Hübners 18-jähriger Sohn, zu dem er seit dessen Geburt keinerlei Kontakt hatte, unangemeldet vor seinem Hausboot...

Cover:

Das Cover zeigt eine Brücke in Amsterdam bei Nacht und auch der Vollmond drückt dabei eine ganz besondere Stimmung aus. Die farbliche Gestaltung und das Coverbild gefällt mir sehr gut und es macht auf jeden Fall neugierig.

Meinung:

Der Schreibstil ists sehr angenehm und flüssig. Es lässt sich locker und leicht lesen. man kommt sehr schnell in den Fall und die Geschehnisse hinein.

Die Kapitel sind ansprechend kurz. So dass man zwischendurch immer mal Pausen einlegen kann. Das war für mich sehr gut, da ich es auf der Fahrt zur Arbeit und immer wieder für Zwischendurch gelesen habe. Dafür boten sich die kurzen Kapitel sehr gut an.

Die Geschichte dreht sich um die verschwundene Ameli und deren besorgte Mutter. Da die Polizei bereis die Ermittlungen eingestellt hat und die Akte für geschlossen erklärt hat, wendet sich Frau Lorenz, Amelis Mutter, an den Privatdetektiv Hübner. Diese ist eine Erscheinung für sich mit seinen hellblauen Bugatti Trenchcoat und so einigen weiteren Besonderheiten.

Dieser kniet sich sehr in den Fall hinein und bekommt nach und nach so einige Hinweise, denen er nachgeht und immer mehr Ungereimtheiten entstehen. Nicht nur ihr Ex-Freund Phil, hat so einiges zu verbergen und kommt als Hauptverdächtiger in Frage, auch der Museumsdirektor Herr Beelen, verheimlicht so einiges und auch Lonneke, die Freundin von Ameli, weiß mehr, als sie sagt.

Doch zu viel möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, da ich nicht zu viel vorweg nehmen möchte.

Aus einem anfänglich eher ruhigen Fall, entwickelt sich eine fesselnde und gut durchdachte Geschichte, mit einem für mich, sehr überraschendem Ende und so einigen unvorhersehbaren Wendungen.

Mir hat dieser Kriminalfall sehr viel Spaß gemacht und mich sehr gut unterhalten. Ich war lange Zeit auf der falschen Spur und wurde daher sehr überrascht.

Hier gilt: Der Schein trügt und man sollte sich nicht immer auf den ersten Eindruck verlassen. Manchmal steckt mehr dahinter, als man denkt, oder vermuten würde. Und manchmal ist man einfach auf der falschen Fährte, da man am falschen Punkt angesetzt hat. Ein kleiner Verwirrspiel, spannende und interessante Detektivarbeit, die es in sich hat, mit einem interessanten Ermittler, der auch mal andere Wege einschlägt.

Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, sie sind teils etwas skurril und überspitzt, aber das macht sie aus und auch besonders. Privatdetektiv Hübner mit seinen Eigenarten sorgt dabei für jede Menge Unterhaltung mit einem gewissen Humor und Charme.

Fazit:

Ein sehr unterhaltsamer Kriminalfall, mit einer Portion Humor und Charme, der mich überraschen und fesseln konnte.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

Kinderkochbuch leicht erklärt

Shaun das Schaf
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Klappentext:

Vom Bauernhof ab in die Küche: Auf der Farm geht‘s wieder rund, denn Shaun und die Herde stellen allerlei lustige Streiche an. Jetzt nimmt sich Shaun auch die Küche vor und begeistert Leckermäuler ...

Klappentext:

Vom Bauernhof ab in die Küche: Auf der Farm geht‘s wieder rund, denn Shaun und die Herde stellen allerlei lustige Streiche an. Jetzt nimmt sich Shaun auch die Küche vor und begeistert Leckermäuler mit 45 Rezepten – von »Mäh-karoni« über »Fingerfood für Paarhufer« bis »Chili von Carne extra schaf«. Die sind kinderleicht! Da können beim Kochen alle mithelfen. Klar, beim Schnippeln, Rühren und Probieren entsteht auch mal ein kleines Küchen-Chaos, aber dafür schmecken die Leckereien dann umso besser. Schafsmäßig lecker!

Cover:

Das Cover zeigt Shaun das Schaf mit Besteck in der Hand und im Hintergrund sieht man schon die Schweine am Tisch sitzen und auf das Essen warten. Das Cover lädt zum Cover und Essen ein. Ein Kinderkochbuch, welches durch ein buntes Cover auf sich aufmerksam macht.

Meinung:

Ein Kochbuch für Kinder mit einfachen Anleitungen und tollen Bildern dazu.

Dieses Kochbuch ist rund um Shaun das Schaf ausgerichtet und mit tollen Bildern zu der Serie ausgestattet. So entdeckt man seine Lieblingscharaktere in diesem Buch wieder. Aber auch ohne die Serie zu kennen, ist dieses Kinderbuch ein richtiges Highlight.

Zu Beginn werden die wichtigsten Begriffe und Maßeinheiten erklärt, darauf folgen einige Tipps, die man beim Kochen und Backen beachten sollte und einige kleine Regeln und Hinweise. Danach geht es dann auch schon los mit den ersten Rezepten.

Die Rezepte sind in unterschiedliche Rubriken aufgeteilt. So gibt es z.B. Leckeres aus dem Bauernhaus, Futter aus dem Schafstall, aus der Hundehütte und frisches von der Weide. Auch dies ist an die Serie Shaun das Schaf angelehnt. In diesen verschiedenen Rubriken gibt es dann passende Rezepte zu entdecken.

Die Rezepte sind einfach und leicht erklärt, so dass sie nicht nur von Erwachsenen, sondern auch von Kindern einfach nachgekocht werden können. An der Seite gibt es eine kleine Übersicht mit den Hinweisen was und wieviel benötigt wird, so dass man sofort weiß, was man einkaufen muss und welche Zutaten man für das Rezept benötigt. Auch für wieviele Personen dies gedacht ist, steht in dieser Übersicht. In meist einfachen 3 - 5 Schritten wird dann die Zubereitung erklärt. Diese wird meist in einfachen Worten und Sätzen erklärt, so dass man es leicht nachmachen kann.

Meist gibt es auch noch einen kleinen Tipp oder Hinweis zu dem Rezept, was man noch verbessern oder ändern kann. Diese Tipps sind meist sehr hilfreich und auch sehr gut hervorgehoben, so dass sie einem ins Auge fallen und man diese dann auch beachtet.

Besonders gut haben mir die tollen Bilder und Illustrationen gefallen. Bei den tollen Fotos bekommt man Direkt Appetit und würde am liebsten die Gerichte sofort nachkochen und essen. Auch die Anrichtung ud Gestaltung der Gerichte ist sehr gut gelungen. Die Bilder und Fotos sind sehr passend und schön gewählt und machen Lust auf das Nachkochen.

Ein gelungenes und wunderschönes Kinderkochbuch, mit tollen Rezepten und wunderschönen Illustrationen, abgerundet wird dies noch, durch Quiz und Rätselspaß Seiten, die passend zum Thema Shaun das Schaf, das Wissen der Kinder testet und so dieses Buch perfekt machen.

Rezeptideen kinderleicht erklärt und so umgesetzt, dass man Spaß hat beim Nachmachen.

Fazit:

Ein gelungenes und wunderschönes Kinderkochbuch, mit tollen Rezepten und wunderschönen Illustrationen.

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