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Veröffentlicht am 08.03.2020

Emotionen, Gefühle und Drama

Verzeih
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Klappentext:

Gefangen in einem Zwist aus Alltag, Familie und Beruf bricht eine junge Frau aus, in eine neue, unbekannte
Welt bestehend aus Lust, Leidenschaft, Betrug und Verrat an sich selbst. Ein harmloses ...

Klappentext:

Gefangen in einem Zwist aus Alltag, Familie und Beruf bricht eine junge Frau aus, in eine neue, unbekannte
Welt bestehend aus Lust, Leidenschaft, Betrug und Verrat an sich selbst. Ein harmloses Spiel, begonnen
aus Arroganz und Leichtsinn wird für sie zu einem nicht enden wollenden Albtraum.
Heute, 25 Jahre später, kann sie endlich über ihre Gefühle und Emotionen sprechen. Doch noch immer bleibt die Frage „Was wäre gewesen, wenn …?“

Cover:

Das Cover ist in schwarz-weß nur der Titel sticht durch die rote Farbe hervor. Man sieht das Foto einer Frau von hinten, die sich die Haare rauft und verzweifelt zu seien scheint, das Foto wurde mittig von oben nach unten zerrissen.

Meinung:

Der Schreibstil ist recht angenehm und flüssig. Man kommt sehr gut in die Geschichte hinein.

Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und sind durchnummeriert. Die Schriftgröße ist auch gut gewählt, so dass es sich ganz angenehm lesen lässt.

Das Buch wird aus der Ich-Perspektive geschrieben und so kann man sich ganz gut in die Frau und auch die anderen beschrieben Protagonisten hineinversetzen. Mir hat diese Schreibweise sehr gut gefallen, da dadurch die Emotionen und Gefühle sehr gut herüber kommen. Teils erinnerte es von der Erzählweise auch ein wenig an eine Art Tagebuch ein Ablauf der Ereignisse und Geschehnisse.

Leider hatte es an einigen Stellen ein paar Längen, so dass ich ab und an nicht ganz folgte. Die erotischen Szenen wurden jedoch sehr gut und glaubhaft beschrieben. Auch so kam die Geschichte sehr authentisch und real rüber und auch die Charaktere machten auf mich einen sehr lebendigen und authentischen Eindruck.

Die Geschichte spielt in der ehemaligen DDR und handelt von einer Frau, die sich neben ihren Gatten, ab und an mit anderen Männern vergnügt. Ihr neuer Arbeitskollege verzaubert sie sofort und so beginnt eine heiße Affäre. Auch die entsprechenden Liebesszenen werden immer detaillierter und bildlicher beschrieben. Wer keine Erotikszenen in Büchern mag, sollte dann eher Abstand nehmen.

Zu viel vom Inhalt möchte ich nicht verraten. Die Idee des Buches und auch die Umsetzung fand ich recht gut, nur hatte es einige Länge und an der Story könnte noch ein wenig gefeilt werden.

Mir hat dieses Buch recht gut gefallen. Die Geschichte und auch die Charaktere sind gut umgesetzt. Durch die Ich-Perspektive kann man sich sehr gut in die Frau hineinversetzen und die Gefühle und Emotionen nachempfinden.

Fazit:

Durch die Ich-Perspektive kann man sich gut in die Protagonistin hineinversetzen, auch die erotischen Szenen werden gut verpackt.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.03.2020

gute Idee - Umsetzung ausbaufähig

Jadeträne – Die Insignien des Kaisers
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Klappentext:

Der Mond ist auf die Erde gestürzt. In seinem Inneren schläft der weiße Drache Tsukuyumi und sinnt auf Rache, aber die Wesen der Erde weichen nicht und so entbrennt ein Kampf zwischen den ...

Klappentext:

Der Mond ist auf die Erde gestürzt. In seinem Inneren schläft der weiße Drache Tsukuyumi und sinnt auf Rache, aber die Wesen der Erde weichen nicht und so entbrennt ein Kampf zwischen den Überlebenden und den Schergen des Drachen - den Oni. Die Anwesenheit von Tsukuyumi auf der Erde veränderte alles. Sein Blut, dass aus der geschlagenen Wunde sickert, verwandelt alle Wesen, die damit in Kontakt kommen. Die Schwachen wurden davon in seinen Bann gezogen und verwandelten sich in blinde Oni und die Starken entwickelten sich weiter, zu etwas Neuem.

In diesem Roman treffen von K.I.s erschaffene Cybersamurai auf kulturtreibende Wildschweine und uralte Ritterorden, die ihr Leben dem Kampf gegen Drachen gewidmet haben. Wanderende Landwale sind längst kein außergewöhnlicher Anblick mehr für die Soldaten des ehemaligen Flugzeugträgers USS Nomad, der im ausgetrockneten Pazifik liegt. In dieser Welt finden vier unterschiedliche Figuren zueinander und müssen sich gegen die totbringenden Oni des weißen Drachen wehren und seinen finsteren Plan verhindern.

Cover:

Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und es macht neugierig auf dieses Buch.

Meinung:

Der Schreibstil ist etwas holprig und der Anfang ist mir nicht gerade leicht gefallen. Ich habe leider nicht so recht in das Buch hinein gefunden. Zu Beginn waren es ziemlich viele Namen und Begriffe, die man nicht so recht zuordnen konnte und auch das Glossar am Ende war mir dabei leider keine richtige Hilfe.

Der ständige Perspetivwechsel zwischen den Charakteren, der im Normalfall Spannung erzeugen soll, hat hier leider eher für Verwirrung gesorgt. Toll fand ich zwar, dass am Anfang eines solchen Wechsels immer das Bild des entsprechenden Charakters war, aber leider waren die Perspektivwechsel immer eher etwas kurz und nicht so richtig rund.

Auch die Charaktere waren leider nicht so ganz meins. Zwar konnte ich mich nach und nach immer mehr mit Hagen und Mondohr anfreunden, dafür wurde ich mit Jackson leider so gar nicht warm.

Die eigentliche Idee der Geschichte war gar nicht so schlecht und auch an einigen Punkten wurden sehr gut Spannung aufgebaut, aber leider wurde ich nicht wirklich mitgerissen und nicht wirklich warm mit diesem Buch.

Das Ende fand ich ganz gut gelungen und es macht neugierig auf den nächsten teil, so dass ich auch ein wenig gespannt auf den nächsten Teil bin und sehr hoffe, dass dieser dann besser umgesetzt ist.

Die eigentliche Gestaltung des Buches mit den kleinen Bildchen der Charaktere und auch der Einbindung eines Glossars fand ich sehr gut. Nur leider hat das Glossar nicht ausreicht geholfen und auch das Inhaltsverzeichnis stimmt von den Zahlen mit den eigentlichen Zahlen im Buch nicht überein. Das ist wirklich sehr schade und ich hoffe, dass beim nächsten Teil darauf geachtet wird.

Vom Inhalt möchte ich nicht zu viel verraten, denn ich denke, dass für eingefleischte Tsukuyumi Fans und Fans dieses Genre, diese Geschichte durchaus von Interesse ist und sicherlich auch einige Liebhaber unter ihnen sein werden.

Fazit:

Die Geschichte an sich ist nicht schlecht und hat einige schöne Momente, jedoch konnte sie mich nicht wirklich überzeugen.

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  • Cover
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Veröffentlicht am 08.03.2020

Tierschutz - kindgerecht umgesetzt

Die Hobis. So ein Zirkus
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Klappentext:

Wie aufregend! Ein Zirkus schlägt vor dem Wald der Hobis seine Zelte auf! Neugierig schleichen sich Noki, Rina und Bimpf in die Vorstellung. Ihr anfängliches Staunen wird jedoch rasch von ...

Klappentext:

Wie aufregend! Ein Zirkus schlägt vor dem Wald der Hobis seine Zelte auf! Neugierig schleichen sich Noki, Rina und Bimpf in die Vorstellung. Ihr anfängliches Staunen wird jedoch rasch von Zweifeln überschattet – die Tiere im Zirkus scheinen keine Freude beim Zeigen ihrer Kunststücke zu empfinden. Auch der fiese Zirkusdirektor ist den Hobis nicht geheuer!
Als die Freunde schließlich mit ansehen müssen, wie schlecht es dem Zirkusaffen Roberto ergeht, schreiten sie zur Tat. Ein spannendes Abenteuer beginnt!
Wieder einmal merken Noki, Rina und Bimpf dabei, dass man gemeinsam stärker ist als allein, und dass Freundschaft alle Hürden überwindet.

Cover:

Das Cover zeigt im Hintergrund einen Zirkus und davor einen Affen in einem Kostüm und drei kleinere Tiere, die Hobis, die gemeinsam mit dem Affen vom Zirkus wegrennen. Die Zeichnung ist wunderschön und toll dargestellt. Die Illustration hat mir sehr gut gefallen.

Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Das Buch lässt sich sehr gut lesen und macht sehr viel Spaß und regt dabei noch zum Nachdenken an.

Es ist sowohl zum Vorlesen, wie auch zum Selbstlesen geeignet. Die Schriftgröße ist sehr gut gewählt und auch die Kapitellänge ist angenehm. Die Überritten passen sehr gut zu den einzelnen Kapiteln und ermöglichen, dass man eine kleine Pause zwischendurch einlegen kann.

Dies ist bereits der zweite Band der Hobis, aber man kann diese auch sehr gut unabhängig von einander lesen. ich kannte den ersten Band nicht und bin dennoch sehr gut in das Buch und in die Geschichte hineingekommen.

Zu Beginn wird der Leser direkt angesprochen und die Hobis stellen sich vor und erklären was sie eigentlich sind, bzw. was sie nicht sind und womit sie immer verwechselt werden. Danach beginnt dann auch schon die eigentliche Geschichte. Diese wird sehr schön, detailliert und spannend erzählt.

Zu viel vom Inhalt möchte ich jedoch an dieser stelle nicht verraten, ad ich sonst zu viel vorweg nehmen würde und das würde gegebenenfalls den Lesespaß verderben, daher gehe ich auf den eigentlichen Inhalt nicht wirklich ein.

In diesem Buch wird der Zirkus von all seinen Seiten beleuchtet und dabei erfährt man auch, dass es den Tieren leider nicht immer gut dabei ergeht. Auf kinderechte Weise wird hier auf das Thema Misshandlungen von Tieren nd schlechter Tierhaltung eingegangen. Die Tiere haben keine Freude an ihren Kunststückchen und der Direktor ist nicht gerade nett, zudem haben sie viel zu enge Käfige.

Auf dieses sensible Thema des Tierschutzes und Tierwohls wird hier sehr gut und altersgerecht eingegangen und auch eine Lösung gefunden. Das Buch setzt sich sehr gut mit diesem Thema und auch weiteren Themen wie Vertrauen, Hilfsbereitschaft ohne Eigennutz und Freundschaft auseinander. Man kann sehr viel von diesem Buch lernen und neben der tollen und spannenden Geschichte, wird man über die Themen zum Nachdenken angeregt und lernt noch was dabei.

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen.

Die wunderschönen Illustrationen runden das ganze sehr gut ab. Diese passen sehr gut zum Text und zum Geschriebenen und veranschaulichen dies. Das hat mir sehr gut gefallen, wunderschöne Bilder und Zeichnungen, die das Gelesene sehr gut unterstreichen.

Fazit:

Eine wundervolle Geschichte, die sich kindgerecht, mit dem sensiblen Thema des Tierschutzes bei misshandelten Zirkustieren, annimmt.

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Veröffentlicht am 08.03.2020

die Idee ist gut, aber der Schreibstil nicht meins

Tödliche Triage
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Klappentext:

HEFTIGER. HEMMUNGSLOS. HUMORIG.
TÖDLICHE TRIAGE
Die LKA-Beamtin Andrea Birnhofer und der Verkehrspolizist Nowak wissen nicht mehr, wo zuerst ansetzen: Da tauchen Erpressungsvideos hemmungsloser ...

Klappentext:

HEFTIGER. HEMMUNGSLOS. HUMORIG.
TÖDLICHE TRIAGE
Die LKA-Beamtin Andrea Birnhofer und der Verkehrspolizist Nowak wissen nicht mehr, wo zuerst ansetzen: Da tauchen Erpressungsvideos hemmungsloser sexueller Exzesse in einem Transporter auf. Dort sperren völlig enthemmte Gewerkschafter Pflegekräfte eines Salzburger Krankenhaues einfach weg. Und dann toben sich noch serbische Folterknechte in der Stadt an der Salzach ungehemmt aus.
Zu allem Überdruss wird Birnhofer zwischendurch entführt und ihr Freund Felix liegt im Krankenhaus. Doch Birnhofer und Nowak nehmen die heftigen Mordfälle mit Galgenhumor, in einem finalen Shootout übernimmt sie die Regie.
Der HEFTIGER schneidet hier präzise ins verkommene Fleisch der Salzburger Mediziner-Milieu-Marionetten.

Cover:

Das Cover wirkt humorvoll und lebendig. Man sieht im Hintergrund die berge und eine Straße die dorthin führt und im Vordergrund steht eine Tiger in Arztkittel mit Stethoskop vor einer Blutlache. Die Illustration ist sehr schön gezeichnet, es wirkt sehr witzig und interessant zugleich.

Meinung:

Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig. Meist ist dieser sehr sachlich direkt und ohne viel Emotionen. Dadurch wirkt dieser sehr stenohaft und man kann teilweise den Gesprächen nicht richtig folgen, da man nicht immer besteht, wer wann was gesagt hat. Mir viel dies nicht gerade leicht und daher war ein flüssiges Lesen leider nicht möglich.

Die Idee dahinter und die Geschichte bzw. der Fall an sich hat mir jedoch sehr gut gefallen. Auch der Aufbau und die immer mehr dazu kommenden Toten fand ich sehr spannend und interessant, jedoch hat der stockende Schreibstil leider nicht zum Lesevergnügen beigetragen.

Die Aufmachung des Buches und auch die kleinen Herz-Illustrationen am unteren Seitenrand fand ich sehr stylisch und auch die Gliederung der einzelnen Kapitel hat mir recht gut gefallen.

Der Humor war leider auch nicht immer meins, daher konnte ich mich leider in Summe nicht so ganz mit dem Buch anfreunden, aber dies ist auch Geschmacksache, denn jeder hat eine andere Art von Humor.

Leider war es nicht so ganz meins, die Idee dahinter ist wirklich toll, aber die Umsetzung war leider nicht nach meinem Geschmack, doch dies muss jeder für sich heraus finden. Vom Inhalt selbst möchte ich an dieser Stelle auch nicht zu viel verraten, da ich nichts vorweg nehmen möchte.

Fazit:

Die Idee dahinter und die Geschichte an sich ist ganz schön, nur leider könnte ich mich nicht so recht mit dem Schreibstil anfreunden.

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Veröffentlicht am 08.03.2020

spannende archäologische Abenteuer Reise

Das Geheimnis der Mondberge
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Klappentext:

Als Henry ein mysteriöser Brief erreicht,
findet er sich bald auf der Spur einer alten Legende wieder.
Der Beginn eines neuen gefährlichen Abenteuers.
Ein neuer Widersacher aus Henrys Vergangenheit ...

Klappentext:

Als Henry ein mysteriöser Brief erreicht,
findet er sich bald auf der Spur einer alten Legende wieder.
Der Beginn eines neuen gefährlichen Abenteuers.
Ein neuer Widersacher aus Henrys Vergangenheit betritt die Bühne.
Nach Vergeltung durstend, setzt er alles daran, sich an ihm zurechen.
Abermals beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Wird es Henry und seinen Freunden gelingen, als Erstes das Geheimnis der Mondberge zu entschlüsseln?

Cover:

Das Cover hat etwas magisches, mystisches fantastisches an sich, durch die Zahlen, Runen und die vielen kreisförmigen Verschlingungen in einander. Das Coverbild finde ich sehr interessant und es macht auf jeden Fall neugierig.

Meinung:

Dies ist bereits der zweite Band der Henry Voigt Abenteuer. Den ersten band hatte ich vor einer etwas längeren Zeit bereits gelesen. Auch wenn dies schon eine Weile her war, kam ich dennoch ganz gut in das Abenteuer hinein.

Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm. Es ist von Anfang bis zum Ende sehr spannend und auch rasant aufgebaut. Die einzelnen Kapitel sind durch kurze Überschriften gekennzeichnet und diese passen sehr gut zum entsprechenden Kapitel.

Die einzelnen Abschnitte werden sehr gut beschrieben. Die Handlungen und Geschehnisse sind sehr rasant und lebendig und man kann sich sehr gut in die Geschichte hineinversetzen. Auch die Charaktere aus dem ersten Band Isaac, Henry und Ezra trifft man hier wieder. Mir hat die spannende Schreibweise sehr gut gefallen, auch wenn es an mal kleinere Längen hatte, so blieb der Spannungsbogen stets sehr hoch. nur zum Ende hin ging es mir ein wenig schnell, da hätten einige Orte und Ereignisse ruhig etwas länger angesprochen werden können.

Das Buch ist Spannung und Unterhaltung pur und auch die Charaktere wurden wieder sehr gut ausgearbeitet. Mir hat dieser zweite Band auch sehr gut gefallen, er knüpft von Niveau sehr gut an den ersten Band an und man bekommt ein tolles Abenteuer, welches bildlich, detailliert und actionreich beschrieben wird.

Die Charaktere bekommen immer mehr an Tiefe und ich habe diese inzwischen sehr in mein Herz geschlossen und bin schon sehr gespannt, wie es in den nächsten Abenteuern weiter geht.

Zu viel vom eigentlichen Inhalt möchte ich nicht verraten um nicht zu viel zu Spoilern. Es ist eine lebendige, spannende archäologische Abenteuer Reise, mit vielen tollen Beschreibungen, Action und wundervollen Charakteren.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und mich gut unterhalten.

Fazit:

Es ist eine lebendige, spannende archäologische Abenteuer Reise, mit vielen tollen Beschreibungen, Action und wundervollen Charakteren.

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