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Veröffentlicht am 25.11.2020

fesselnde Fortsetzung

Aroda
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Klappentext:

Ein Amulett in zwei Teile zerfallen, das andere unerreichbar auf der Erde.
Und die Passage ... zerstört? "Nur" für immer verschlossen?
Hope ist nicht in der Lage, festzustellen, ob ihr Bruder ...

Klappentext:

Ein Amulett in zwei Teile zerfallen, das andere unerreichbar auf der Erde.
Und die Passage ... zerstört? "Nur" für immer verschlossen?
Hope ist nicht in der Lage, festzustellen, ob ihr Bruder Peter und Gina den Durchtritt überlebt haben, der Rückweg ist versperrt. Zu alldem müssen sie, ihr Großvater Nubrin und Nim-To erkennen, dass sie nicht alle Hinweise entdeckt haben, die Hopes Mutter Ela-Ina hinterlassen hat.
Die Ereignisse überschlagen sich erneut in mehrfacher Hinsicht, aber auch diesmal ist nicht die Magie der Passage alleine dafür verantwortlich: Ihr alter Widersacher Targwin und dessen Helfershelfer setzen alles daran, doch noch den Sieg davonzutragen.
Wird diese magische Welt überdauern? Welches Schicksal erwartet Hope?
"Aroda - Das Amulett" setzt die Geschichte des ersten Bandes "Aroda - Die Pforte" fort.

Cover:

Das Cover ist auch bei diesem Band wieder sehr schön gewählt und passt sehr gut zu seinem Vorgänger. Das Strahlen und Leuchten, welches von der Pforte ausgeht hat etwas magisches, mystisches an sich. Zudem ist auf diesem Cover ein wunderschönes Amulett erkennbar, welches die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Das Cover ist sehr schön und passend gewählt.

Meinung:

Dies ist bereits der zweite Band der Aroda-Reihe und setzt sehr gut und spannend, die Ereignisse aus dem ersten band fort. Daher sollte man zuvor den ersten Band gelesen haben, um vollkommen in diesen zweiten Band abtauchen zu können und alle Hintergründe zu verstehen.

Mir fiel es leicht wieder in diese Welt hineinzugelangen und Hope bei ihren Erlebnissen zu begleiten.

Der Schreibstil, ist wie bereits im ersten Band, sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut und locker lesen. Wer bereits Bücher der Autorin kennt, versteht was ich meine. Sie schafft es den Leser, in ihren Bann zu ziehen. Und wenn auch 700 Seiten zu Beginn recht viel erscheinen, so vergehen diese, wie im Flug, das die Autorin es schafft, den Leser zu fesseln und hier keine einzige Seite zu viel ist und es nie langweilig wird, oder Durststrecken gibt. Es wirkt immer sehr lebendig und es ist immer alles sehr schön im Fluss.

Teils scheinen sich die Ereignisse zu überschlagen und die Spannung ist stets gegeben, daher kann man das Buch kaum aus der Hand legen.

Auch die Entwicklung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen. Hope wächst inzwischen über sich hinaus und hat eine sehr starke Entwicklung hinderlich. Sie gefällt mir noch immer sehr gut und ich habe sie schon seit Band 1 in mein Herz geschlossen. Man leidet und bangt mit den Charakteren mit und taucht in eine wundervolle Welt ein, die einen regelrecht gefangen nimmt.

Es wird aus der Sichtweise von Hope in der Ich-Perspektive erzählt und werden sehr gut die Emotionen und Gefühle vermittelt. Man kann sich daher sehr gut in Hope und die anderen hineinversetzen und auch die Ereignisse und Geschehnisse sehr gut nachempfinden.

Auch die Gliederung und Gestaltung ist hier wieder sehr gut gelungen und folgt der aus dem ersten Band. Die verschnörkelte Schrift, die Gestaltung der Kapitel zieht sich sehr schön durch diese Reihe durch.

Inhaltlich möchte ich hier eigentlich nicht zu viel verraten, da ich hier nichts vorweg nehmen möchte und keine Spoiler einbauen will.

Eine fesselnde und spannende Fortsetzung, die neugierig auf mehr macht. Denn das Ende endet in einem Cliffhanger, was deutlich zeigt, dass hoffentlich bald noch. ein weiterer Band folgen wird.

Mich konnte aus dieser zweite Band der Aroda-Reihe überzeugen und mich in seinen Bann ziehen, sehr unterhaltsam und fesselnd, tolle Charakterentwicklungen und eine wundervolle Story.

Fazit:

Eine fesselnde und spannende Fortsetzung, mit toller Charakterentwicklung und lebendiger Story.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.11.2020

spannende Abenteuer-Fantasy-Reihe

Macht des Feuers
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Klappentext:

Nach dem Abenteuer auf Toretho geht Dacan, Kapitän des Frachtseglers Edra, im venarischen T'arr vor Anker. Der Zeitpunkt ist schlecht gewählt, denn Lusa, im venarischen Süden gelegen, wurde ...

Klappentext:

Nach dem Abenteuer auf Toretho geht Dacan, Kapitän des Frachtseglers Edra, im venarischen T'arr vor Anker. Der Zeitpunkt ist schlecht gewählt, denn Lusa, im venarischen Süden gelegen, wurde von den Je'darren erobert. In T'arr sorgt der Flüchtlingsstrom aus Lusa für Aufruhr - das Land steht vor einem Bürgerkrieg. Bevor Dacan das Weite suchen kann, soll sein Erster Offizier den Behörden überstellt werden. Immerhin ist auf den Kopf des Terroristen eine fürstliche Belohnung ausgesetzt, die er sich auf keinen Fall entgehen lassen will. Während Kazim Delos an die Lusaner ausliefert, kommt Dacan am Hofe des Herrschers von Tarré einem Geheimnis auf die Spur, das seine Pläne über den Haufen wirft. Ein Wettlauf um Leben und Tod beginnt.
"Macht des Feuers" ist der zweite Band der Chronica Usenia-Reihe.

Cover:

Das Cover macht neugierig und ist sehr bildgewaltig und zieht so die Blicke auf sich. Die Gestaltung passt sehr gut zu dem Cover des ersten Bandes und auch die farbliche Gestaltung ist hier wieder sehr gut gelungen. Eine düstere, aber auch sehr mystische Stimmung wird hier vermittelt und viele kleine Details laden zum Verweilen auf dem Cover ein.

Meinung:

Dies ist bereits der zweite Band der Chronica Usenia Reihe und man sollte den ersten Band gelesen haben, um gut in diesen zweiten Band zu starten, da es nahtlos aneinander anknüpft und man mit Vorkenntnissen die Ereignisse besser versteht.

Da ich erst kurz zuvor den ersten Band gelesen hatte, knüpfte ich somit direkt an diesen an und konnte sehr leicht und flüssig in diese Geschichte starten. Die Autorin bleibt auch im zweiten Band ihrem Schreibstil treu. Wenn man sich an diesen gewöhnt hat, kommt man sehr gut und flüssig voran und kann auch direkt in die Geschehnisse und Ereignisse durch die detailtreue und bildlichen Beschreibungen hineingelangen.

Auch hier ist die Story wieder sehr gut durchdacht und in diesem Band geht es spannend und interessant weiter. Ach die Charaktere haben mir hier wieder sehr gut gefallen. Diese sind sehr gut durchdacht und gern folgt man ihnen bei ihren Abenteuern.

Nachdem mich schon der erste Band überzeugen konnte, war ich sehr auf die Fortsetzung gespannt, und wurde hier an dieser Stelle nicht enttäuscht. Man begleitet Dacan, den Kapitän des Frachtseglers Edra auf weiteren spannenden Abenteuern und Reisen, die sehr fesselnd und lebendig beschrieben werden, so dass man sich alles sehr gut vorstellen kann und fast direkt von der Geschichte gefangen genommen wird.

Ein toller Mix aus Abenteuer, Spannung und Fantasy, der mich sehr gut unterhalten hat und mich überzeugen konnte.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten.

Fazit:

Eine spannende und abenteuerliche Fantasy-Reihe mit Suchtfaktor, einmal angefangen kann man kaum aufhören zu lesen.

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.11.2020

gelungener Fantasy-Reihen-Auftakt

Tag des Nakathá
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Klappentext:

Der zwielichtige Jorgei bietet Dacan la Corso, Kommandant des Frachtsegelschiffes Edra, die unglaubliche Summe von 2000 Goldaurelien an, wenn dieser ihm eine sagenumwobene Wunderpflanze beschafft, ...

Klappentext:

Der zwielichtige Jorgei bietet Dacan la Corso, Kommandant des Frachtsegelschiffes Edra, die unglaubliche Summe von 2000 Goldaurelien an, wenn dieser ihm eine sagenumwobene Wunderpflanze beschafft, die angeblich alle Krankheiten zu heilen vermag.
Die Sache ist riskant, zudem besteht kaum Aussicht auf Erfolg. Doch da die Geschäfte für Dacan sehr schlecht laufen, bleibt ihm keine andere Wahl als anzunehmen.
Auf der Suche nach dem geheimnisvollen Heilkraut stolpern Dacan und seine Crew unversehens in ein brandgefährliches, haarsträubendes Abenteuer. Weder er noch sein Blutsbruder Anouk ahnen, dass dies erst der Auftakt zu einer Reihe weitreichender, brisanter Ereignisse ist, die das Schicksal aller Usenier bestimmen werden...

"Tag des Nakathá" ist der erste Band der Chronica Usenia-Reihe.

Cover:

Das Cover hat einiges zu Bieten und ist wunderschön gestaltet. Es geht auf viele kleine Details ein und eine fantastische und teils auch etwas düstere Stimmung wird vermittelt. Ein Unwetter im Hintergrund, ein skizziertes Segelschiff, welches ein spannendes Abenteuer vermuten lässt und alles in einen antiken Rahmen gefasst, der eine mystische Wirkung ausstrahlt. Ein Cover, welches auf jeden Fall neugierig macht.

Meinung:

Ein spannendes und fesselndes Abenteuer, welches den Leser mitreist.

Der Schreibstil ist zu Beginn ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber man findet sich sehr schnell hinein und dieser ist sehr gut der Thematik und dem Genre angepasst.

Die Gliederung und Gestaltung ist seh gut gewählt und auch die Zeit und Ortsangaben sind sehr gut gewählt und dienen der Orientierung, an dieser Stelle, wäre zu Beginn eine Karte noch sehr schön gewesen, um sich das Ganze noch besser vorzustellen.

die Charaktere sind sehr gut durchdacht und haben ihre Ecken und Kanten. Dacan la Torso ist recht eigenwillig und momentan laufen seine Geschäfte gar nicht so gut. Auch sein Blutsbruder Anouk kann recht dickköpfig sein, aber Dacan weiß, dass er sich auf ihn verlassen kann.

Die Dialoge sind sehr lebendig und teils auch humorvoll, so dass man hier sehr gut unterhalten wird.

Die Story ist spannend und fesselnd aufgebaut. Dacan und seine Crew begeben sich auf eine geheimnisvolle und abenteuerliche Reise, sowie die Suche nach einer ganz besonderen Pflanze.

Doch möchte ich hier inhaltlich noch nicht zu viel verraten. da ich die spannenden Geschehnisse hier nicht vorweg nehmen möchte.

Ein gelungener Auftakt einer spannenden Fantasyreihe mit tollen Charakteren und einer gut durchdachten Story. Mir hat dieser Auftakt sehr gut gefallen und konnte mich auch sehr gut unterhalten.

Die Beschreibungen und Erzählweise sind detailliert und dem Genre zuzuordnen. Man kommt sehr gut in die Handlungen und Erlebnisse hinein. Der Ablauf ist sehr fesselnd und spannend gestaltet, so dass man der Geschichte sehr gern folgt.

Fazit:

Ein gelungener Auftakt einer spannenden Fantasyreihe, welche Dramatik und Abenteuer, sowie vielfältige Charaktere zu bieten hat.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
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Veröffentlicht am 23.11.2020

niedlich und liebevoll gestaltet

Mein Fingerpuppenbuch – Emily Eule
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Klappentext:

Emily Eule ist ganz aufgeregt. Heute macht sie mit Mama einen Ausflug durch den Wald. Wen sie dabei wohl alles trifft? Eine zauberhafte erste Vorlesegeschichte mit echter Plüsch-Fingerpuppe, ...

Klappentext:

Emily Eule ist ganz aufgeregt. Heute macht sie mit Mama einen Ausflug durch den Wald. Wen sie dabei wohl alles trifft? Eine zauberhafte erste Vorlesegeschichte mit echter Plüsch-Fingerpuppe, die zum interaktiven Nachspielen der Geschichte einlädt. Das Spielbuch mit stabilen Pappseiten ist bereits für Kinder ab 24 Monaten geeignet.

Cover:

Das Cover ist sehr niedlich gestaltet und zeigt eine kleine Eule mit ausgebreiteten Flügeln. Vor allem der plüschige Kopf sticht hervor. Auch der Hintergrund und die natürliche Umgebung im Wald ist sehr schön gestaltet. Ein Fuchs und ein kleiner Vogel sind erkennbar.

Meinung:

Ein wunderschönes Kinderbuch ab 24 Monaten aus stabiler Pappe und sehr gut zum Vorlesen geeignet.

Die Schrift ist angenehm groß gewählt, so dass sie gut erkennbar ist. Die Sätze sind einfach und verständlich gehalten, so dass man diesen sehr gut folgen kann.

Die Geschichte selbst ist sehr liebevoll und niedlich aufgebaut. Es geht um die kleine Eule Emily, die mit mit ihrer Mama einen Ausflug in den Wald macht und dabei allerhand spannende Dinge entdeckt.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten.

Toll ist auch die kleine Fingerpuppe. Denn das Gesicht der Eule Emily ist beweglich und kann als Fingerpuppe benutzt werden und so wird es zu einem richtigen Erlebnis und es kommt viel Bewegung in die Geschichte. So wirkt es noch lebendiger und macht noch mehr Spaß.

Eine Geschichte mit Fingerpuppe ist gerade bei den Kleinsten ein großes Highlight und macht sehr viel Spaß.

Die Fingerpuppe ist sehr plüschig und kommt sehr gut an. Das Eulengesicht sticht sehr hervor und macht so auf sich aufmerksam und weckt die Neugier.

Der Schreibstil ist locker, leicht und flüssig. Die Sätze sind sehr angenehm und kurz und dem Alter angemessen, so dass die kleinen auch gut folgen können.

Die Illustrationen sind wunderschön und veranschaulichen das Vorgelesene. Die Qualität des Buches ist sehr gut und stabil und altersentsprechend geeignet.

Fazit:

Eine niedliche und liebevolle Geschichte um Emily Eule mit interaktiven Effekten durch das Fingerpuppenelement.

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Veröffentlicht am 23.11.2020

Wein, Mord, Fassenacht

Winzerschuld
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Klappentext:

Wein, Mord und Fassenacht.
Alle feiern Fassenacht. Die große Sitzung ist in vollem Gange, bis in die Morgenstunden wird bei Wein und Sekt getanzt. Als am nächsten Tag eine der Bedienungen ...

Klappentext:

Wein, Mord und Fassenacht.
Alle feiern Fassenacht. Die große Sitzung ist in vollem Gange, bis in die Morgenstunden wird bei Wein und Sekt getanzt. Als am nächsten Tag eine der Bedienungen tot aufgefunden wird und der Till spurlos verschwunden ist, wird schnell klar, dass in diesem Jahr einiges aus dem Ruder gelaufen ist. Kurt-Otto Hattemer versucht Licht ins Dunkel zu bringen. Eine fieberhafte Suche beginnt, die schnell offenbart, dass Schuld niemals verjährt.

Cover:

Ein wunderschönes emons Cover, welches ein Weinglas zeigt und sich mit dem Hintergrund sehr schön verbindet. Auch die Farbwahl ist sehr gut gewählt und angepasst. Der rötliche Schimmer des Hintergrundes verbindet sich gut mit dem Weinglas. Das Cover macht neugierig und weckt das Interesse.

Meinung:

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Es wird spannend und teils auch recht düster erzählt. Der Plot ist nicht ganz einfach und die Rückblicke zu Beginn etwas verwirrend.

Kurt-Otto mit seinem trockenen Humor hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere sind sehr vielschichtig und haben schon so einiges mitgemacht. Die Atmosphäre ist teils recht düster, aber humorvolle Gespräche und witziger Schlagabtausch darf auch hier nicht fehlen und sorgt für einige Schmunzeln. Man taucht ein in das Geschehen der Fassenacht und der Winzerei und kann auch hier noch einiges dazu lernen.

Die Geschichte dahinter wird sehr spannend und fesselnd erzählt und man kann die Geschehnissen und Abläufen sehr gut folgen.

Die einzelnen Charaktere sind sehr gut durchdacht und sehr vielzellig, was es zu Beginn nicht gerade leicht macht, nach und nach versteht man immer Besser die Zusammenhänge und auch die Rückblenden ergeben immer mehr Sinn.

Doch zu viel vom Inhalt möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten, da ich dem Krimi nicht seine Spannung nehmen möchte.

Mich konnte dieses Buch sehr gut unterhalten und auch das Ambiente drumherum hat mich sehr berührt und bewegt. Hier erfährt man allerlei Hintergründe und kommt auch sehr gut in die Region und die Vergangenheit hinein, welche sehr authentisch und wissensreich beschrieben wird.

Ein spannender Fall, der am Ende sehr schlüssig und passend aufgeklärt wird, auch wenn zu Teil etwas vorhersehbar, hat es mir recht gut gefallen.

Fazit:

Winzer-Milieu, Fassenacht und Krimi, drei spannende Komponenten, die für gute Unterhaltung sorgen.

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