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Veröffentlicht am 20.10.2019

eine Liebeserklärung ans Laufen

Wer die Wahl hat, liebt die Qual
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Klappentext/Inhalt:


Rafael Fuchsgruber läuft wieder!


Extrem, ehrlich, emotional: So kennen wir Rafael Fuchsgruber aus „Running Wild“. Doch auf seinem langen Weg zum Extremläufer ist seit dem viel ...

Klappentext/Inhalt:


Rafael Fuchsgruber läuft wieder!


Extrem, ehrlich, emotional: So kennen wir Rafael Fuchsgruber aus „Running Wild“. Doch auf seinem langen Weg zum Extremläufer ist seit dem viel passiert und die Erlebnisse aus 57 Jahren Fuchsgruber wurden noch längst nicht alle erzählt.


Den weltweit erfolgreichsten Wüstenläufer seiner Altersklasse hält so schnell nichts vom Laufen ab. Selbst eine Knie-OP lässt er hinter sich und feiert sein Comeback bei „The Track“ in Australien, dem härtesten Selbstversorgerrennen der Welt. Dabei frönt er dem Laufsport nicht mehr allein: Lebensgefährtin Tanja bringt frischen Wind in Fuchsgrubers Geschichte und erzählt vom Leben als (Lauf-)Paar. „Wer die Wahl hat, liebt die Qual“ knüpft damit direkt an „Running Wild“ an – mit ebenso leidenschaftlichen Themen und gewohnt harter Sprache, Ironie und Herzlichkeit.


• Atemberaubende Fotos von spektakulären Rennen


• Persönliche Erlebnisse und Gedanken zum Laufen, Leben und Lieben


• Tipps zu Lauf-Equipment und Strategien für die härtesten Läufe


• Unterhaltsame Sportlerbiografie und hilfreicher Laufratgeber


• Ideales Geschenk für Sportler und Motivationssuchende


(übernommen)





Cover:


Das Cover macht neugierig auf mehr. Ein Läufer quer durch die Natur und in großer Schrift der Titel fast komplett übers Cover.





Meinung:


Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Es lässt sich locker lesen.


Die tollen Bilder runden das Buch sehr gut ab.


Als Läuferin war ich sehr gespannt auf das Buch und es hatte sofort mein Interesse geweckt. Der Schreibstil ist sehr angenehm und es lässt sich gut lesen. Man kann sich die Geschehnisse und Erlebnisse gut vorstellen und bekommt einen tollen Eindruck von der Vorbereitungen, den Reisen, Erlebnisse und Erfahrungen. Die Schilderungen über die Erlebnisse von Tanja und Raphael sind emotional, detailliert und bildlich, so wird es keineswegs langweilig. Man merkt die Liebe am Sport, aber durchaus auch den Respekt. Zu Beginn wird beschrieben, wie es überhaupt zu dem Buch kam und auch eine kleine Liebeserklärung an seine Tanja. Dann werden die ersten Trails beschrieben. Dabei bekommt man Einblicke in die Vorbereitung, die Reise und den eigentlichen Wettkampf und dessen Tücken. Teils wird es mit einer Leichtigkeit geschrieben, dass man regelrecht mit ihnen mitträumt. Aber auch von den nicht so schönen Seiten, Krankheiten und Niederlagen erfährt man. Zusätzlich runden atemberaubende Fotos das Geschriebene ab.


Mich hat das Buch sehr gut unterhalten und mir neue Zuversicht und Erkenntnisse gezeigt. Laufen ist Liebe und Leidenschaft und nicht allein der Wettkampf ist das ausschlaggebende... sondern die Liebe zum Laufen ist der entscheidende Punkt.


Ein tolles Buch nicht nur für Läufer.





Fazit:





Eine tolles Buch übers Laufen und die Liebe zum Laufen.

Veröffentlicht am 20.10.2019

eine neue Kinderbuch-Reihe .... spannend und lustig !

Das Springende Haus. Einmal Hollywood und zurück
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Klappentext:

Ein Haus, das um die Welt springt? Was für ein Abenteuer!Familie Wendelin hat ein ganz besonderes Geheimnis: Sie wohnen in einem Haus, das springen kann! Von seinem Grundstück im Blumenviertel ...

Klappentext:

Ein Haus, das um die Welt springt? Was für ein Abenteuer!Familie Wendelin hat ein ganz besonderes Geheimnis: Sie wohnen in einem Haus, das springen kann! Von seinem Grundstück im Blumenviertel an jeden anderen Ort auf der Welt! Großartig, findet Lonni, das Nachbarskind. Schrecklich, findet Nick Wendelin, ihr neuer bester Freund. Denn irgendwas scheint in letzter Zeit nicht in Ordnung zu sein: Das Haus springt, wann und wohin es will! Und die einzigen, die das Problem beheben könnten, sind Nicks Großeltern. Nur sind die leider verschollen ... Da entdecken Lonni und Nick einen geheimnisvollen Brief – und das Abenteuer beginnt!

Cover:
Das Cover wirkt sehr bunt und lustig und abenteuerlich.
Man sieht zwei Kinder auf dem Dach eines Hauses. Dabei handelt es sich um Lonni und Nick.
Der Junge hält ein Fernglas in der Hand und hält Ausschau, während das Mädchen ein Huhn auf den Armen trägt und eine Giraffe in ihre Richtung schaut.
Das Buch und allein das Cover schon, verspricht ein aufregendes und lustiges Abenteuer zu werden.

Meinung:
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig.
Die Schrift ist angenehm und die Untergliederung hat mir sehr gut gefallen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und die schönen Illustrationen passen sehr gut zum Text und lockern die Geschichte und das Gelesene zusätzlich auf. Die schönen Illustrationen tragen zur Verbildlichung der Textes bei.
Lonni ist mit ihrer Familie aufs Land gezogen. Eigentlich gefällt es Lonni dort nicht so recht, es ist ihr dort zu langweilig. Als sie jedoch auf einer Entdeckungstour etwas merkwürdiges am Haus der Nachbarn findet und feststellt, dass das Haus der Familie Wendelin springen kann, beginnt das eigentliche Abenteuer und es ist vorbei mit Lonnis Langeweile.
Zu viel soll an dieser Stelle nicht verraten werden.
Die Geschichte ist sehr schön erzählt. Locker, leicht, witzig, ein wenig frech und ein fantastischer Schreibstil ermöglichen es mit Lonni voll in dieses wunderschöne Abenteuer abzutauchen.
Die Charaktere Lonni, Nick und Familie Wendelin sind sehr gut beschrieben und man lernt liebevolle, sowie sympathische Charaktere kennen.
Das Bucht macht sehr viel Spaß, es ist spannend und lustig und unterhält die ganze Familie. Nach Band eins ist man direkt gespannt, wie es in Band zwei weiter geht.

Fazit:
Ein wunderschönes, spannendes, lustiges und abenteuerliches Kinderbuch für die ganze Familie. Band 1 ist ein gelungener Auftakt in eine schöne neue Kinderbuch-Reihe mit noch hoffentlich vielen weiteren Abenteuern rund um Lonni, Nick und das springende Haus.

Veröffentlicht am 20.10.2019

gelungener 4. Band

Das Springende Haus: Einsame Insel voraus!
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Klappentext:

Nur die letzte Ziffer des Geheimcodes trennt Nick, Lonni und die Wendelins von Oma Henni und Opa Widu. Aber die bleibt einfach unauffindbar! Dass Frau Kiesewetter sich gefährlich nah an das ...

Klappentext:

Nur die letzte Ziffer des Geheimcodes trennt Nick, Lonni und die Wendelins von Oma Henni und Opa Widu. Aber die bleibt einfach unauffindbar! Dass Frau Kiesewetter sich gefährlich nah an das Springende Haus herangeschlichen hat, macht die Suche nicht leichter. Da hüpft das Haus mit seinem schwachen Akku bis ans andere Ende der Welt: nach Neuseeland! Dabei kann jeder Sprung der letzte sein. Wenn die Kinder nicht rechtzeitig den richtigen Code in den Springomaten eingeben - müssen die Großeltern dann etwa für immer verschollen bleiben?



Cover:

Das Cover ist bunt und verspricht Abenteuer. Man erkennt einen Jungen und ein Mädchen auf einem Haus, welches im Wasser treibt und entfernt ein Berg umgeben von Wolken ersichtlich ist. Das Cover wirkt fröhlich und hat unser Interesse geweckt.



Meinung:

Dies ist bereits der 4. Band von „das springende Haus“.

Ich habe den ersten Band dieser Reihe gelesen. Band 2 und 3 kannte ich nicht, bin aber dennoch sehr gut in die Geschichte und das Geschehen gelangt, da alles sehr gut erklärt und auch noch mal kurz wiederholt wird, so dass man sehr gut in die Geschichte kommt.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Es lässt sich gut und locker lesen. Auch die Schriftgrösse ist sehr gut gewählt. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und die Überschriften passen gut zum Kapitel.

Auch die Illustrationen sind sehr gut gelungen. Sie lockern das Buch sehr gut auf und veranschaulichen das Gelesene, so dass man sich alles noch besser vorstellen kann.

Besonders toll und gut getroffen sind die Charaktere. Diese sind sehr sympathisch, allen voran Lonni und Nick. Auch Frau Kiesewetter, die immer was zu meckern hat, kann man sich gut vorstellen und muss darüber das ein oder andere mal schmunzeln und lachen.

Lonni und Nick begeben sich auf die Suche nach den Großeltern von Nick. Doch Ihnen fehlt noch eine letzte Ziffer für den Geheimcode und das Haus zickt in letzter Zeit auch immer häufiger rum, so dass man gar nicht weiß, ob es noch genug Energie für weitere Sprünge hat, da der Akku nicht mehr richtig funktioniert. Spannend und abenteuerlich ist diese Geschichte aufgebaut und man fiebert mit, dass alles klappt.

Doch zu viel wird an dieser Stelle nicht verraten.

Tolle Charaktere, eine spannende Geschichte und wunderschöne Illustrationen machen diese vierten Band komplett. Sehr gelungen und empfehlenswert.



Fazit:



Tolle Charaktere, eine spannende Geschichte und wunderschöne Illustrationen machen diese vierten Band komplett.

Veröffentlicht am 20.10.2019

Halloween kann kommen... gruselig und spannend

Felicity Greens Halloween-Storys
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Klappentext:

Halloween: In der Nacht, in der der Schleier zwischen der Welt der Lebenden und der der Toten am dünnsten ist, erwartet auch die an Magie und übersinnliche Kreaturen gewöhnten Einwohner von ...

Klappentext:

Halloween: In der Nacht, in der der Schleier zwischen der Welt der Lebenden und der der Toten am dünnsten ist, erwartet auch die an Magie und übersinnliche Kreaturen gewöhnten Einwohner von Tarbet der pure Horror.
In TEUFLISCH DUNKEL erzählt Ma Winchester Gruselgeschichten aus ihrer Kindheit. Wie die von Caith Sith, der schwarzen Raubkatze, die eigentlich nur in der schottischen Mythologie existieren sollte, dann aber zum realen Albtraum wird.
In TEUFLISCH KALT müssen Paranormal Investigator Abbey Fine und die Highland-Hexen herausfinden, ob ein Mädchen, das im Loch Lomond aufgetaucht ist, Mensch oder böser Wassergeist ist.
In SAMHAIN: DAS WECHSELKIND, eine Geschichte, die in der mythologischen Welt der Connemara-Saga spielt, ist die hochschwangere Posey auf sich allein gestellt - bis eine mysteriöse Frau auf dem Feenhügel vor ihrem abgelegenen Cottage erscheint.

Cover:

Dunkel und gruselig, genau die richtige Stimmung für Halloween und dies verbreitet auch das Cover. Eine weibliche Gestalt in Schwarz, dessen spitzer Hut das Gesicht verbirgt, hält vor sich einen Kürbis in den Händen, aus dessen geschnitzten Mund eine Maus schaut. Der Kürbis ist der einzigste Farbtupfer auf dem Cover. Das Cover macht neugierig auf mehr.

Meinung:

Es handelt sich hier um eine kleine Geschichten Sammlung von schaurigen Gruselgeschichten. Es sind drei Stück an der Zahl. alle drei fand ich sehr gut gelungen.

Der Schreibstil ist jedes mal sehr angenehm und flüssig. Man kann sehr gut folgen und die Geschichten werden sehr gut erzählt. Die Handlungen und Wendungen werden bildlich und prägnant beschrieben, so dass man gut in die Geschichte hinein findet.

Alle drei Geschichten werden sehr spannend erzählt. Es gibt Grusel- und Gänsehautmomente, so wie es sich für eine gute Halloween Story gehört. Die Geschichten bringen das Halloween Feeling sehr gut rüber und die Stimmung ist düster, gruselige und ein wenig verschreckend.

Mir haben die drei Geschichten sehr gut gefallen. Vor allem das Ende jeder Geschichte hatte es in Sich und konnte mit überraschenden Wendungen und zum Teil auch Verblüffung und offenen Fragezeichen überzeugen und imponieren.

Sehr gut überlegte und durchdachte Kurzgeschichten, deren Handlungen und Wendungen überzeugen konnten und auch die Charaktere wurden gut beschrieben und waren sehr gut durchdacht.

Tolle Storys, die gruselige Stimmung und Gänsehaut verbreiten, Nervenkitzel und Spannung sind hier vorprogrammiert. Nicht nur für Halloween, sondern auch, wenn man sich einfach mal wieder gruseln möchte, gut geeignet.

Fazit:

Drei gruselige Storys, die für Gänsehautmomente und Nervenkitzel sorgen, sowie durch spannende und überraschende Wendungen überzeugen können.

Veröffentlicht am 20.10.2019

das Musikerleben hat seinen Preis...

Der Tod tanzt in Graz
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Klappentext:

Der Tod eines bekannten Volksmusikers erschüttert Österreich. Als ein zweiter Künstler stirbt, verfällt das Land in Schockstarre. Die Polizei kommt nicht voran, und Chefermittler Armin Trost ...

Klappentext:

Der Tod eines bekannten Volksmusikers erschüttert Österreich. Als ein zweiter Künstler stirbt, verfällt das Land in Schockstarre. Die Polizei kommt nicht voran, und Chefermittler Armin Trost ist untergetaucht. Dafür treiben nun seltsam finstere Kerle ihr Unwesen. Sogar vom Teufel selbst ist die Rede. Und dabei steht doch das größte Brauchtumsfest im ganzen Land vor der Tür: das »Aufsteirern«.

Cover:

Das Cover wirkt etwas düster, da die Farben sehr dunkel gehakten sind. Im Hintergrund sieht man viele Häuser, vermutlich Graz und im Vordergrund sieht man auf einem Platz ein Tanzpaar in Tracht das Tanzbein schwingen. Etwas verschwommen und der Himmel ist sehr düster und grau, was auch ein wenig die Stimmung im Buch wiederspiegelt.

Meinung:

Der Schreibstil ist recht angenehm und flüssig. Die Abschnitte sind recht lang, aber in sich nochmals gegliedert und nummeriert.

Am Ende gibt es dann noch einen Anhang in dem es um Wahrheit und Fiktion geht, da wird einiges nochmal erklärt und auch ein kleines Verzeichnis is mit einigen Begriffen, die nochmals erklärt sind, bzw. was zum Nachschlagen dient.

Die Karte zu Beginn finde ich auch sehr schön und sie leitet das Buch sehr gut ein.

Die ist bereits der 6. Band der Trosts Welt, aber auch wenn man den Ermittler bisher noch nicht kannte, so findet man doch ganz gut in den Krimi hinein. Der Prolog ist etwas mysteriös und gibt einige Rätsel auf. Und dann geht es auch schon los. Man befindet sich mit den drei Musikern auf einem Konzert und ein Projektil streckt den Harmonikerspieler Sepp Tiefenbrunner zu Boden. Die Ermittlungen gehen los und Lemberg ermittelt, aber auch Trost nimmt die Spurensuche auf, eher aus dem Hintergrund. Als dann ein weiterer Musiker ermordet wird, nimmt das ganze Zusätzlich an Fahrt und Spannung auf und noch immer fragt man sich, wer das getan hat und warum.

Nach und nach verdichten sich die Hinweise und auch die Szene zu Beginn klärt sich und der Kreis schließt sich.

Zwischendrin ist es jedoch ab und an etwas verwirrend. Es geht sehr viel durcheinander und es wird häufig gesprungen, so dass man sich sehr konzentrieren muss, um was es jetzt genau geht und wer gerade was rausgefunden hat. Daher ist es aber auch sehr spannend und es ist für einige Überraschungen und Wendungen gesorgt, so dass man die ganze Zeit gebannt mitfiebert und gefesselt das Buch in der Hand hält und immer noch ein Kapitel lesen möchte.

Zu viel sei aber an dieser Stelle nicht verraten.

Ein spannender Krimi mit tollen Charakteren, einem spannenden Fall, überraschenden Wendungen und guten Ermittlungen.

Mir hat es sehr gut gefallen und mich sehr gut unterhalten. Ich würde gern mehr über Trost lesen und ihn auch bei seinen nächsten Ermittlungen gern wieder über die Schulter schauen.

Fazit:

Ein spannender Krimi mit tollen Charakteren, einem spannenden Fall, überraschenden Wendungen und guten Ermittlungen.