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Veröffentlicht am 03.12.2023

Fesselnde Perspektive mit Enemies to Lovers

Two Lives to Rise (Breaking Waves 2)
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Isabell, früher ein Mitglied der Clique um Josy, Avery, Lee und Odina, ist nun Leiterin des elterlichen Hotels auf Harbour Bridge, besitzt ein tolles Haus und könnte ein glücklicher Mensch sein, doch eine ...

Isabell, früher ein Mitglied der Clique um Josy, Avery, Lee und Odina, ist nun Leiterin des elterlichen Hotels auf Harbour Bridge, besitzt ein tolles Haus und könnte ein glücklicher Mensch sein, doch eine richtige Beziehung ist sie nie eingegangen. Auch ihr Traum, Ozeanologie zu studieren, ist nie in Erfüllung gegangen. Ein Hotel wollte sie hingegen nie leiten. Unzufrieden und unglücklich wird sie auch noch von Averys Rückkehr auf die Insel aufgeschreckt. Ein Geheimnis aus der Vergangenheit lastet schwer auf ihr. Sie fühlt sich schuldig an Josys Verschwinden. Als wäre das nicht schlimm genug, hat sie ständig Zoff mit Preston, ihrem neuen Nachbarn, der sie vor allem mit dem Lärm auf seiner Baustelle belästigt. Die beiden geraten zunächst immer wieder aneinander, doch auch Isabell entgeht nicht, dass Preston nicht nur die Mauern in seinem Haus einzureißen vermag. Gerade als sie Vertrauen fasst, findet sie etwas über ihn heraus, dass sie schockiert.

Der erste Band von Breaking Waves "One Second to Love" hat mir echt gut gefallen und daher habe ich mich gefreut, dass es den zweiten Band schon gibt, so dass ich gleich weiterlesen konnte. Ich würde immer wieder den ersten Band zuerst lesen, da er doch einige Infos enthält, die dafür sorgen, dass man den zweiten Band besser versteht, der nahtlos an das Ende von "One Second to Love" anschließt. So bekommt man auch ziemlich schnell die Auflösung zum ersten Cliffhanger. Diesmal erzählt die Autorin abwechselnd aus der Perspektive der jugendlichen und der erwachsenen Isabella. Einige Dinge, die in Band 1 nur nebenbei erwähnt wurden, werden hier deshalb ausführlicher dargelegt. Auch zwischen Isabella und der später verschwundenen Josy gibt es Konflikte, was dazu führt, dass Isabella sich seitdem schwere Vorwürfe macht und niemanden wirklich an sich heranlässt. Das Flair zur Zeit der Clique fängt Moninger wieder toll ein und man wähnt sich selbst als Suferin am Strand von Harbour Bridge. Die Konflikte haben eine Ursache, die man als Leser nur schwer verdauen kann und auch, wenn ich ein ähnliches Szenario schon einmal in einem anderen Buch gelesen hatte, macht es das nicht weniger schlimm.

Sowohl Bitterkeit als auch humorvolle Momente bringt der Plot in der Gegenwart. Hier kommt es zunächst zu feindseligen Szenen, die übergehen in vernünftige Gespräche, aber auch manch humorvolle Peinlichkeit und Nähe. Ein Enemies-to-Lovers Trope, den ich insgesamt echt schön fand, der aber nochmal an Dramatik gewinnt, als Isabella etwas Bestimmtes über Nachbar Preston herausfindet. Auch wenn sie ein bisschen überreagiert, finde ich das Buch gerade auch deswegen sehr abwechslungsreich. Im Fall Josy gibt es natürlich auch ein paar Hinweise, so dass man jetzt schon vermuten kann, was hier vorgefallen sein könnte. Doch um die Vermutungen zu bestätigen, werde ich auf jeden Fall Band 3 der Reihe ebenfalls lesen, sobald er erscheint. Breaking Waves hat das Zeug, im Genre Liebesroman eine meiner Lieblingsreihen zu werden. Diesmal gebe ich gern 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.11.2023

Kurzweilige und lustige Geschichte besonders für Lesemuffel

Worst Week Ever – Montag
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Justin Chase hat es nicht leicht. Seine Mutter hat geheiratet und weil sie und der Stief-Dracula Nachtschicht arbeiten, wohnt Justin jetzt unter der Woche bei seinem Dad und der Grandma. Das hat auch zur ...

Justin Chase hat es nicht leicht. Seine Mutter hat geheiratet und weil sie und der Stief-Dracula Nachtschicht arbeiten, wohnt Justin jetzt unter der Woche bei seinem Dad und der Grandma. Das hat auch zur Folge, dass Justin unterm Jahr eine neue Schule besuchen muss. Am ersten Tag möchte er daher mit seinen tollen Schwimmkünsten einen guten Eindruck hinterlassen, doch von Anfang an geht alles schief. Dazu hat er in Marvin, dem fiesen Schülersprecher sofort einen Erzfeind gefunden. Ein peinliches Ereignis folgt aufs andere, doch das ist nichts gegen die Überraschungen, die der Tag noch bereit hält.

In der Reihe Worst Week Ever erscheint nach und nach für jeden verrückten Wochentag, den Justin Chase erlebt, ein Band. Der Montag hat es schon mal in sich, das lässt auch das für uns sehr gelungene Cover schon erahnen. Das Buch zeichnet sich durch witzige und schräge Charaktere aus. So ist zum Beispiel Justins Dad Klempner und fährt einen sehr speziellen Firmenwagen, mit dem niemand gern zur Schule gebracht werden wollte. Zudem hat er gerade eine neue Ernährungsumstellung angefangen und findet minütlich neue Kosenamen für seinen Sohn. Die Oma ist passionierte Teetrinkerin und häkelt wohl auch Teetassen, wenn es sein muss. Dazu kommen eine Kontrollfreak-Mum, ein Schoßhündchen und eine vermutlich von Aliens entführte Katze. Klingt abgedreht? Ist es auch! Das Ganze ist aber für meine Tochter und mich ein schöner Angriff auf die Lachmuskeln. Eltern, die Pipi-Kaka-Humor niveaulos finden, werden mit dem Buch nicht glücklich, aber ihre Kinder vielleicht schon.

Vor allem Lesemuffel freuen sich sicher über die luftige Gestaltung des Textes und die vielen Comic-Illustrationen, die echt manchmal zum Brüllen sind. Obwohl das Buch etwas an Gregs Tagebuch erinnert, finden wir diese Reihe irgendwie lockerer, vor allem die Illustrationen sind ausgefeilter und detailreicher und nicht nur Strichmännchen. Von diversen Vorfällen mit Flatulenz über Klokatastrophen und Schwimmbadunfälle wird hier nichts ausgelassen. Die Szenen, in denen es dann doch zu krass werden könnte, sind zensiert und stattdessen werden Bilder von niedlichen Tieren gezeigt. Auf die Idee muss man erstmal kommen. So niedlich!

Tja also wir sind sehr gespannt, wie es am Dienstag weitergeht, denn schlimmer geht bekanntlich immer. Und einen Lichtblick hatte der Montag auf jeden Fall auch. Für alle Leserinnen und Liebhaberinnen von Comic-Romanen a la Greg wärmstens empfohlen. 5 Sterne

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Veröffentlicht am 27.11.2023

Fesselnder Vermisstenfall und Second Chance Romance

One Second to Love (Breaking Waves 1)
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Als Jugendliche verbrachte Avery jeden Sommer in Harbour Bridge in South Carolina. Durch einen Surfkurs lernte sie dort Odina, Lee, Josy und Isabella kennen und recht schnell wurden die fünf zu einer unzertrennlichen ...

Als Jugendliche verbrachte Avery jeden Sommer in Harbour Bridge in South Carolina. Durch einen Surfkurs lernte sie dort Odina, Lee, Josy und Isabella kennen und recht schnell wurden die fünf zu einer unzertrennlichen Clique, um dann nach den Ferien wieder in ihr normales Leben zurückzukehren. Zu Averys Leben gehörte damals schon Jake, mit dem sie Musik machte und in den sie schon immer verliebt war. Doch nach dem Sommer, in dem Josy verschwand, war plötzlich alles anders. Mittlerweile ist Avery eine gefeierte Musikerin und Jake ihr Bandkollege, mittlerweile mit einer anderen verheiratet, was Avery nur schwer erträgt. Um darüber hinwegzukommen, zieht sie sich nach der Tour ins Ferienhaus ihrer Eltern auf Harbour Bridge zurück. Doch neue Hinweise zu Josys Verschwinden lassen ihr keine Ruhe. Können die alten Freundinnen ihr helfen, Josys Verschwinden aufzuklären? Als wäre das nicht nervenaufreibend genug, nistet sich Jake auf der Insel ein und will sie zurück.

Ich hatte mir Band 2 der Breaking Waves Reihe besorgt, ohne zu wissen, dass es einen Vorgängerband gibt. Auf Grund der Geschichte um das Verschwinden von Josy war mir aber klar, dass ich den Fall wenn überhaupt, dann komplett aufrollen wollte, damit mir keine Details entgehen. Die Reihe ist so aufgebaut, dass immer eine der Freundinnen die Protagonistin in jeweil einem Band ist. In diesem erfährt man also viel über Avery, ihre Familienverhältnisse, wie sie die anderen Mädchen getroffen hat und was sie mit Jake verbindet. Die Entscheidung, diesen Band als ersten zu lesen, war also angebracht. Im Buch wechselt der Text zwischen der Vergangenheit, also den Jugendjahren der Freundinnen, und der Gegenwart, in der Avery und Jake Mitglieder einer weltbekannten Band sind, hin und her. Diesen Aufbau fand ich sehr gelungen, denn so erfährt man erst nach und nach, warum Avery immer noch so viel über das Verschwinden von Josy nachdenkt und Schuldgefühle hat.

Es war sehr spannend die Freundschaft der Mädchen in der Vergangenheit zu verfolgen, weil die fünf komplett verschiedene Typen sind, die aber trotzdem zueinanderfinden und trotz einiger Reibereien und unterschiedlicher Meinungen Freundinnen werden. Außerdem erfährt man einiges über die Misere mit Jake und was damals schief gelaufen ist. Den Erzählstrang in der Gegenwart fand ich größtenteils amüsant und auch oft berührend, manchmal war mir das Hin und Her der Gefühle aber auf zu viel und Avery hat mir zu wenig zugehört, was teilweise auch verständlich war. Jake ist ein komischer Kauz mit vielen Fehlern, aber irgendwie auch liebenswert. Die Wortgefechte der beiden waren nicht ohne. Zudem gibt es ganz viel Herzklopfen und einige spicy Szenen in diesem Second Chance Trope. Wer sowas mag, der macht mit One Second to Love sicher nichts falsch. Ausnahmsweise gefällt es mir bei dem Buch sogar, dass einige Songtexte der Band immer wieder einfließen. Das Ende ist ein guter Cliffhanger, zum Glück hatte ich Band 2 schon da. Man muss sich aber darauf einstellen, dass das Verschwinden der Freundin in Band eins noch lange nicht aufgeklärt wird. 4 Sterne (eventuell auch 4,5, ich konnte mich nicht entscheiden)

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Veröffentlicht am 25.11.2023

Weihnachtliche Schnitzeljagd mit täglichem Rätsel

Codename: Nussknacker. Ein Escape Room Adventskalender
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Kurz vor Weihnachten ist Finn und Erbses Mutter wegen ihrer Krebserkrankung im Krankenhaus. Über ihren Vater wissen die beiden nicht viel, daher sollen sie bei ihrer Tante Lydia wohnen, die sie kaum kennen. ...

Kurz vor Weihnachten ist Finn und Erbses Mutter wegen ihrer Krebserkrankung im Krankenhaus. Über ihren Vater wissen die beiden nicht viel, daher sollen sie bei ihrer Tante Lydia wohnen, die sie kaum kennen. Ihr Haus liegt sehr abgeschieden im Wald und von Weihnachten hält Lydia nicht viel. Am liebsten würde Finn schnellstmöglich wieder abreisen. Doch als ein geheimnisvoller Brief auftaucht, hofft er mit seiner Schwester etwas über den Verbleib ihres Vaters herauszufinden. Dann ist da noch Tante Lydias Hamster mit dem Namen "Nussknacker", der alles andere als normal zu sein scheint und schon sind die beiden mittendrin in einem aufregenden Abenteuer, in dem es zahlreiche Rätsel zu lösen gibt. Wird es doch noch ein schönes Weihnachtsfest für Erbse und Finn?

Meine Tochter und ich hatten letztes Jahr schon einen Escape Room Adventskalender der Autorin (Die Lebkuchenspur) und waren echt begeistert, wie toll man damit die gemeinsame Zeit verbringen kann. Das erschien uns viel sinnvoller, als ein Spielwarenartikel mit viel Plastik, dessen viele Einzelteile dann doch wieder nur herumliegen. Der neue Titel Codename: Nussknacker ließ wieder auf eine spannende Geschichte hoffen. Tatsächlich spielt sie wieder um die Weihnachtszeit und hat einen vergleichsweise traurigen Anlass, die Krankeheit von Erbses und Finns Mutter, der aber für einige Kinder Realität ist und daher vollkommen in Ordnung geht. Das Setting von Tante Lydias Haus, einsam und alleinstehend im Wald, und die verschlossene Art von Lydia tragen auf jeden Fall zu einer tollen, geheimnisvollen Atmoshäre bei. Die Illustrationen sind auch eher winterlich und düster gehalten. Durch geheimnisvolle Briefe, werden die beiden Geschwister Finn und Erbes auf die Spur eines Rätsels gesetzt, das es zu lüften gilt.

Nach einer kurzen Anleitung folgt nun jeden Tag ein Rätsel (Codes, Buchstabenrätsel, Labyrinth, Logikrätsel, Zahlenrätsel uvm.), dessen Lösung dabei hilft, die nächste Seite zum Aufschneiden zu finden. Dies erfolgt über kleine Bildausschnitte. Die Rätsel waren dabei doch recht knifflig, mal schneller, mal nur mit viel Nachdenken oder einem Tipp, der teilweise umgedreht aufgedruckt ist, zu lösen. Ich fand es aber super schön, abwechselnd mit meiner Tochter die Geschichte weiterzulesen und dann über der Lösung zu brüten. So haben wir jeden Tag 10 Minuten extra nur für uns gehabt und hatten dabei richtig viel Spaß. Auch wenn ich meiner 9-jährigen ab und zu einen Hinweis gegeben habe, halte ich den Adventskalender für diese Altersstufe für gut geeignet. Wer also noch einen Adventskalender für seine Lieben sucht, macht mit Codename: Nussknacker garantiert nichts falsch. Ganz nebenbei wird natürlich auch noch das Lesen geübt und das bei uns ganz freiwillig.

5 Sterne

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Veröffentlicht am 25.11.2023

Spannende Geschichte über Spione und Bösewichte

Rubina Blackfield 1: Mit der Lizenz zum Spionieren
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Rubina ist die Enkelin eines Bösewichts. Zusammen mit ihrem Großvater lebt sie an einem besonderen Ort auf einer Insel, wo sie vor allem ihre Spionagetechniken trainiert. Als sie den Auftrag bekommt, undercover ...

Rubina ist die Enkelin eines Bösewichts. Zusammen mit ihrem Großvater lebt sie an einem besonderen Ort auf einer Insel, wo sie vor allem ihre Spionagetechniken trainiert. Als sie den Auftrag bekommt, undercover an einem Feriencamp für Kinder teilzunehmen, ist sie zunächste enttäuscht. Doch angeblich werden dort die neuen Mitglieder für den britischen Geheimdienst ausgewählt und Rubina soll möglichst viel über diesen herausfinden. Keine leichte Aufgaben, denn Kontakt zu anderen Kindern hat sie nie. Ausgestattet mit nützlichen Gadget, macht sie sich auf den Weg. Die Ausrüstung hilft ihr zwar dabei, dem Plan eines Bösewichts auf die Spur zu kommen, doch Freunde finden ist wesentlich schwieriger. Vor allem ein Mädchen ist alles andere als nett.

Spot an für Rubina, so zeigt es auch das Cover. Im Hintergrund sieht man die Silhouette von London, das später im Buch eine interessante Rolle spielt. Schon der Anfang des Buches hat uns ziemlich gefesselt, denn man ist gleich mittendrin in einer gefährlichen Spionagemission und kann nur staunen, welche Fähigkeiten Rubina schon hat, um Hindernisse zu überwinden und Fallen zu umgehen. Ihr Leben beim Großvater hingegen ist von Erwachsenen und dem gemeinsamen ausführen von Schurkenaktionen geprägt. Trotzdem ist Rubina ein echt tolles Mädchen, das sich viele Gedanken macht und nicht einfach nur gehorcht. Als sie in das geheime Feriencamp des MI6 geschickt wird, wird jedoch schnell klar, dass sie im Umgang mit Gleichaltrigen kaum Erfahrung hat. Tatsächlich macht der Umgang mit den anderen der sonst so toughen Rubina etwas Angst. Auch im Team zu arbeiten ist für sie etwas Neues.

Die Handlung liest sich richtig toll, denn es werden sehr viele spannende Camp-Aktionen eingebaut. In verschiedenen Wettbewerben muss getaucht, kombiniert oder geklettert werden und dabei hat jeder Teilnehmer Stärken und Schwächen. Auch Rubina ist davon nicht ausgenommen. Sie macht im Laufe des Buches eine bemerkenswerte Entwicklung durch. Natürlich darf im Camp auch eine Gegenspielerin nicht fehlen, die in Person der Tochter eines Firmenbosses auftaucht, der das Camp mitfinanziert. So kämpft Rubina an allen Fronten und gibt ihr Bestes. Tatsächlich gibt es nämlich eine reale Bedrohung, das wird im Laufe der Geschichte ebenso deutlich. Nur was? Das bleibt lange im Verborgenen und so bleibt es auch spannend bis zum überraschenden Ende. Ein kleiner Cliffhanger sorgt dafür, dass wir sehr neugierig auf die Fortsetzung zurückbleiben.

Fazit: Ein tolles, abwechslungsreiches Abenteuer mit einer Protagonistin, die ihren Weg finden muss und vielen Spionageelementen, Bösewichten und Gadgets. Ein super Mittel gegen Langeweile!

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