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Veröffentlicht am 30.05.2022

Es geht um die Wurst ...

Das große Kacka-Buch
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... nicht in jedem Fall aber oft, denn Kacka kann ganz verschiedene Formen haben, je nachdem, wer selbiges ausgeschieden hat. Im großen Kacka-Buch gibt es daher Informationen über menschliche und ganz ...

... nicht in jedem Fall aber oft, denn Kacka kann ganz verschiedene Formen haben, je nachdem, wer selbiges ausgeschieden hat. Im großen Kacka-Buch gibt es daher Informationen über menschliche und ganz verschiedene tierische Ausscheidungen, deren Form, Beschaffenheit, Entstehung, Erforschung und Besonderheiten. Beim Menschen werden auch Popel und Tränen gleich mit abgehandelt. Ein kleiner, gewitzter Pinguin führt hier die Kinder durch eine Fülle an Wissen über alle Facetten des Kacka. Natürlich werden auch andere Namen aufgelistet und Redewendungen für "aufs Klo gehen" genannt. Am Ende wartet ein kleines Quiz. Viele farbige Illustrationen veranschaulichen den Text.

Wir sind ganz begeistert von diesem Buch, das wirklich "randvoll" mit Wissen über eine Sache steckt, bei der man Kindern schon früh beibringt, sie nicht zu laut zu erwähnen. Dabei macht das nun wirklich jeder (bis auf einige wenige, die das Buch nennt), so dass auch jeder darüber Bescheid wissen sollte und darf. Das Thema Kacka wird hier mit so viel Witz, aber dennoch ernsthaft behandelt, dass es eine wahre Freude ist. Nicht nur menschliche Ausscheidungen, sondern auch tierische Kacka und ihre Besonderheiten werden kindgerecht in kurzen Texten mit vielen Illustrationen erklärt.

Beim Menschen erfährt man, wie der Körper aus Essen Kacka macht. Es gab aber auch so viel, was uns komplett neu war, z. B., dass Kacka früher als Heilmittel bei verschiedenen Wehwehchen verwendet wurde. Sogar Kunst aus Kacka gibt es. Da ist es dann auch nicht verwerflich, wenn der Betrachter meint, das Kunstwerk sähe scheiße aus. Hüstel.

Bei den Tieren gibt es sogar welche, die nur erforscht werden können, weil man ihre Häufchen gefunden und untersucht hat, das Tier aber kaum zu Gesicht bekommt. Es ist wirklich irre, was es zu dem Thema zu wissen gibt, das uns nicht kackegal sein sollte.

Der Illustrator muss schon deshalb lobend erwähnt werden, weil er es schafft zig verschiedene Formen von Kacka zu zeichnen. Aber auch der kleine Pinguin mit den frechen Sprüchen ist ein Highlight. Die kleinen Wesen erinnern ein bisschen an modernere Versionen der Männchen aus "Es war einmal das Leben". Meine Tochter hatte jedenfalls beim Vorlesen jede Menge Spaß und hat ganz viel gestaunt.

Staunen lässt sich auch über das mehr als faire Preis-Leistungs-Verhältnis, dieses durchgängig farbig illustrierten und wissenschaftliche einwandfreien, großformatigen Buches. Einfach unschlagbar und daher 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.05.2022

Jeder Weg ein fantastisches Abenteuer

Im Wald der wundersamen Wege
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Grete und Hannes sind übers Wochenende mit Papa zu Besuch bei Oma Elfie. Ihr Häuschen liegt direkt am Waldrand und so wandern die Vier eine Runde durch den Wald. Bei einer Picknick-Pause erzählt Oma den ...

Grete und Hannes sind übers Wochenende mit Papa zu Besuch bei Oma Elfie. Ihr Häuschen liegt direkt am Waldrand und so wandern die Vier eine Runde durch den Wald. Bei einer Picknick-Pause erzählt Oma den Kindern von unglaublichen Geheimnissen, die der Wald verbergen soll: magische Wesen, unerklärliche Vorkommnisse, besondere Tiere und sogar ein echter Räuberschatz. Neugierig geworden, machen sich die Kinder am nächsten Tag zu einer weiteren Wanderung auf, um die Geheimnisse zu entdecken. Dabei stehen sie immer wieder vor der Entscheidung, welchen Weg sie nehmen, welches Abenteuer sie als nächstes erleben wollen.

Schon das Format des Buches und das Cover erinnern mich sofort an ein großes Märchenbuch. Wer genau hinsieht kann schon erahnen, welche zahlreichen Abenteuer auf Grete und Hannes warten. Die Einführung in die Geschichte hat uns sehr gut gefallen, auch wenn der Papa die Erzählungen der Oma nicht sehr ernst nimmt. Meine Tochter war wie die Kinder im Buch sofort Feuer und Flamme, hier auf Erkundungstour zu gehen. Die einzelnen Orte/Entscheidungsmöglichkeiten tragen so tolle Namen und werden so geheimnisvoll beschrieben, dass es gar nicht so leicht ist, sich zu entscheiden. Sie klingen einfach alle aufregend und die Verläufe der Geschichte sind sehr vielfältig.

Zwar findet sich am Beginn des Buches ein Inhaltsverzeichnis, auf welcher Seite Orte zu finden sind, eine Karte, welche Wege man nehmen kann gibt aber nicht. Das finde ich sehr positiv, da es dafür sorgt, dass man immer wieder neue Wege und Orte finden möchte, um wirklich nichts zu verpassen. Dazu werden Kinder auch durch eine Übersicht aller Wesen, denen man begegnen kann, am Ende des Buches motiviert. Meine Tochter ist immer noch begeistert von den vielen magischen, fantastischen und lustigen Abenteuern, die man hier erleben kann. Das Entscheiden hat ihr wirklich Spaß gemacht. Ganz besonders märchenhaft sind die Illustrationen, die einfach farblich toll, mal witzig, mal niedlich und mal geheimnisvoll sind. Je nachdem welchen Weg man wählt, erreicht man natürlich auch verschiedene Abschlüsse der Geschichte.

Ein wunderbares Buch zum Vor- und Selberlesen mit einer tollen Mischung aus Abenteuer, Witz, Fantasie und Spannung, das wir gern weiterempfehlen. 5 Sterne

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Veröffentlicht am 15.05.2022

Märchenhafte Freundschaftsgeschichte

Grimm und Möhrchen – Ein Zesel zieht ein
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Der Buchhändler und Dichter Grimm lebt beschaulich und ruhig in einem kleinen Ort, wo er die Tage oft allein in seinem Laden, der "Bücherkiste", verbringt. An einem tristen Regentag steht plötzlich ein ...

Der Buchhändler und Dichter Grimm lebt beschaulich und ruhig in einem kleinen Ort, wo er die Tage oft allein in seinem Laden, der "Bücherkiste", verbringt. An einem tristen Regentag steht plötzlich ein kleiner Zesel mit dem Namen Möhrchen vor ihm und möchte bei ihm bleiben, damit er Gesellschaft hat. Grimm freut sich natürlich, dass er nicht mehr einsam ist und gemeinsam verleben die beiden einen tollen ersten Tag. Da schlägt Möhrchen Grimm vor, doch alles was sie erleben in einem Buch festzuhalten. Diese Idee findet er so gut, dass er sofort loslegt und nicht nur die Geschichte ihres Kennenlernens, sondern viele weitere Erlebnisse aufschreibt.

Und genau diese Geschichten hält man mit dem Buch "Grimm und Möhrchen" in den Händen, was dafür sorgt, dass man sich als Kind fühlt, als wäre man ein Teil des Buches. Allein diese Idee hat mir schon so gut gefallen. Doch auch der Wortwitz und die Sprachspiele sorgen dafür, dass man schmunzeln muss. Allein schon die Kombination der beiden Namen "Grimms Möhrchen" ist einfach genial und davon gibt es jede Menge in der Geschichte.

Doch nicht nur die Schreibweise, auch das, was die beiden neuen Freunde erleben, hat etwas "Möhrchenhaftes", das schwer zu erklären ist. Der Zesel ist einfach ein wundersames, wissbegieriges Wesen und passt hervorragend zu Grimm, der auch eher ein bescheidenes Leben führt. Die ganzen Episoden hindurch durchdringt einen das Gefühl, dass es gar nicht viel braucht im Leben, um glücklich und zufrieden zu sein. Kinder können sich hier einfach fallen lassen und die stressige Welt mit ihren vielen Reizen einfach draußen lassen. Für uns war es eine ganz tolle Geschichte zum Entschleunigen und Zeit miteinander Verbringen. Es gibt auch ganz viel, worüber man beim Lesen ins Gespräch kommen kann. Ein bisschen haben mich Grimm und sein Zesel an Nordqvists Petterson und Findus erinnert.

Supersüß sind auch die Zeichnungen, sehr liebevoll und oft auch witzig sind die Episoden in Szene gesetzt. Es gibt jede Menge zu entdecken, z. B. gibt es auf fast jeder Illustration zwei Vögel, einer mit Zebragefieder, die sich prima suchen und beobachten lassen. Auch einige Wortspiele sind umgesetzt, so steht am Ende der Schlange an einer Kuchentheke tatsächlich eine Schlange. Es ist einfach toll, was man nach dem ersten Blick noch alles entdecken kann. Am meisten hat es uns der Buchladen angetan, weil er so abenteuerlich gestaltet ist. Und natürlich Möhrchen, der einfach süß ist.

Die einzelnen Geschichten haben genau die richtige Länge für einen Moment der Ruhe, aber auch als Gute-Nacht-Geschichte kann ich sie mir prima vorstellen. 5 Sterne

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Veröffentlicht am 13.05.2022

Urkomisch

Affenhitze (Kluftinger-Krimis 12)
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In einer Tongrube in Pforzen im Allgäu wurden bei Ausgrabungen Knochen eines aufrecht gehenden Urzeit-Affen gefunden, die alle bisherigen Erkenntnisse zur Evolution des Menschen umkrempeln könnten. Nun ...

In einer Tongrube in Pforzen im Allgäu wurden bei Ausgrabungen Knochen eines aufrecht gehenden Urzeit-Affen gefunden, die alle bisherigen Erkenntnisse zur Evolution des Menschen umkrempeln könnten. Nun soll eine Ausstellung eröffnet werden, zu deren prestigeträchtiger Feierstunde natürlich auch der bayerische Ministerpräsident erscheinen wird. Interims-Polizeipräsident Kluftinger und sein Team von der Kripo Kempten sind für die Sicherheitsvorkehrungen zuständig. Dummerweise entdeckt der freiwillige Grabungshelfer Dr. Langhammer mitten in der Feier Überreste, die leider allzu frisch sind. Es handelt sich um den Ausgrabungsleiter Professor Brunner, der nicht sehr beliebt war und mit einem Bagger überrollt und eingegraben wurde. Verdächtige scheint es genug zu geben, doch das ist nicht Kluftingers einziges Problem. Da wären noch der Berg an präsidialen Aufgaben, das verdächtige Kindermädchen seiner Enkeltochter und der Flohmarkt für den seine Frau fleißig alte Sachen von ihm aussortiert. Zefix!

Nachdem ich die beiden letzten Bände der Kluftinger-Reihe ausgelassen hatte, freute ich mich auf ein Wiedersehen mit dem Allgäuer Urgestein Kluftinger und seinem Team, bei dem es doch einige Veränderungen gegeben hat. Klufti ist mittlerweile übergangsweise Polizeipräsident, was allein schon leicht absurd scheint. Doch ich muss sagen, er macht sich ganz gut in dieser Rolle. Nur das Repräsentieren und die ganze Korrespondenz. Schon am Anfang beim Auftritt des Ministerpräsidenten musste ich dauernd kichern. Der Fall beginnt auch recht vielversprechend. Das Thema Paläontologie wird perfekt in den Krimi eingebaut.

Man muss es den beiden Autoren lassen, sie verstehen sich perfekt darauf, viele unterschiedliche und brandaktuelle Themen mal augenzwinkernd, mal ernsthafter einzubauen und dabei aber relativ neutral und offen zu bleiben. Das gefällt mir gut. Manches ist fast schon Satire, wie z. B. der Umgang der Allgäuer mit Personen und Dingen, die ihnen fremd sind. Klufti selber hat manchmal auch Probleme, sich auf Anhieb politisch korrekt auszudrücken, ist allerdings sehr bemüht. Wie immer mit Fettnäpfchen-GPS ausgestattet, stolpert er von einer Peinlichkeit in die nächste, vor allem in Bezug auf die "Sozialmedien" und auch weibliche Personen bringen ihn leicht aus dem Konzept. Oft versteht er mehr falsch, als man falsch verstehen kann. Mir hat das total gut gefallen, denn es lässt den Klufti allzu menschlich wirken.

Mit von der Partie sind natürlich wieder die Kollegen der Kripo, die immer wieder ihren technisch etwas rückständigen Chef belächeln. Dabei macht der Klufti erste Erfahrungen mit Facebook und YouTube. Und Englisch spricht er ja auch perfekt. Was hab ich gelacht. Auch wenn der Arme manchmal etwas ungeschickt oder gar unwissend rüberkommt, ist er ein toller Kommissar und natürlich nicht bereit, sich irgendeine Blöße zu geben. Sei es beim Handeln auf dem Flohmarkt, beim Übersetzen von Fachaufsätzen oder beim ewigen Konkurrenzkampf mit "Erzfreund" Dr. Langhammer oder beim gemeinsamen Drohnenflug. Eine meiner liebsten Szenen spielt in der öffentlichen Bücherei.

An den Ausführungen merkt man vielleicht schon, dass der Fall nicht immer die Hauptrolle spielt. Trotzdem wird viel ermittelt, da es einfach viele Verdächtige gibt, die mit dem Toten so ihre Probleme hatten. Erst ganz zum Schluss werden die Zusammenhänge durch eine gewagte Aktion aufgedeckt und einmal mehr wird es für den Polizeipräsidenten ziemlich brenzlig.

In jedem Fall hat mich dieser zwölfte Kluftinger-Band bestens unterhalten, weil mir diese Art von Humor liegt. Auch die Verbindung von Slapstick und ernsteren Themen ist einfach mein Ding. Für mich ein Highlight, daher gibt es 5 Sterne

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Veröffentlicht am 13.05.2022

Absolut lesenswert!

Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe
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Olive ist Doktorandin der biologischen Fakultät von Stanford. Vor Jahren gab ihr dort ein Unbekannter den Rat, sich zu bewerben, als sie zweifelte. Danach hat sie ihn nie wiedergesehen. In ihrem zweiten ...

Olive ist Doktorandin der biologischen Fakultät von Stanford. Vor Jahren gab ihr dort ein Unbekannter den Rat, sich zu bewerben, als sie zweifelte. Danach hat sie ihn nie wiedergesehen. In ihrem zweiten Jahr küsst sie in einer verzweifelten Beste-Freundin-Aktion den erstbesten Mann der vorbeikommt, nicht ahnend, dass es sich beim gewählten Exemplar um den größten "Arsch" unter den Profs handelt: Adam Carlsen! Nach einer wie immer wissenschaftlichlichen Analyse ihrer Situation, lässt sie sich auf eine schräge Abmachung mit dem von allen gefürchteten Carlsen ein und bald merkt sie, dass das Einhalten dieser in der Theorie leichter ist als in der Praxis. Und obendrein gerät auch noch ihre wissenschaftliche Karriere in Gefahr.

Das Cover ist leider so wenig aussagekräftig, dass ich diesen klugen und romantischen Leckerbissen beinahe verpasst hätte. Doch dann fiel mir die Leseprobe in die Hände und nach nur wenigen Seiten wusste ich, dass ich unbedingt weiterlesen will. Der Schreibstil ist sehr lebendig und trotz vieler wissenschaftlicher Einflüsse sehr gut und flüssig lesbar. Die Abschnitte, die von Olives Arbeit berichten sind von der Autorin leicht verständlich erklärt, man hat die Uni und die Gegebenheiten dort sofort vor Augen, als wäre es ein Film.

Die Protagonistin Olive ist eine scheue, aber kluge Person, die bei ihren Forschungen sehr innovative Ideen hat und ehrgeizig ist. Ihr Privatleben hingegen ist nicht der Rede wert. Sie war lange Zeit ganz allein auf der Welt, bis sie beim Studium ihre Freundin Anh und ihren Mitbewohner Malcom kennenlernte. Ständig hat Olive Angst wieder jemanden zu verlieren oder ihre Arbeit zu vermasseln, obwohl es vor allem für letzteres keinerlei Gründe gibt. Mit Kommunikation und Kontakten bei Mitmenschen tut sie sich wesentlich schwerer, als bei ihren Labormäusen. Zudem ist ihr Doktorandengehalt so gering, dass sie kaum über die Runden kommt. Das alles macht Olive zu einer höchst sympathischen und bescheidenen Protagonistin, die man einfach umarmen möchte.

Umso verwunderlicher ist der aus der Not entstandene Kuss und ihr Eingehen auf die Abmachung Fake-Dates mit Carlsen zu haben, der zwar gut aussieht, jede Menge Artikel veröffentlicht, aber auch die Nummer eins ist, wenn es darum geht, Studierende zum Weinen zu bringen. Ist er wirklich so unfair? Es ist sehr lustig, wie Olive hier in das von ihr erwartete Chaos schlittert, denn eine Lüge zieht oft die nächste nach sich und immer wieder gerät sie in absolut schräge Situationen, in denen sie aber auch sich selbst und den Professor besser kennenlernt. Hach, es ist total schön, die beiden zu beobachten und mitzufiebern. Ich hab das Buch verschlungen und war ein bisschen traurig, als es dann so schnell durch war. Der wissenschaftliche Kontext und auch die Hypothesen, die als Überschrift über jedem Kapitel stehen, sind der ideale Rahmen für diese romantische, tiefgründige Liebesgeschichte, in der es ziemlich knistert. Aber oft führen falsche Annahmen und Abweichungen auch zu falschen Entscheidungen und Ergebnissen. Für manche mag es auch etwas kitschig sein, aber hey, das ist eben ein Liebesroman.

Wenn ich das Buch möglichst kurz beschreiben müsste, würde ich das mit den Worten einer Person aus dem Buch tun:"[...] das großartigste Fake-Date-Event des 21. Jahrhunderts [...]" und definitiv mein erstes Highlight des Genres in diesem Lesejahr. Nun warte ich gespannt auf Nachschub der Autorin.

5 Sterne

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