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Veröffentlicht am 23.05.2023

Schöne, leichte Freundschaftsgeschichte

Bobby und Boss: Heimlich beste Freunde
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Bobby und Boss sind Nachbarskinder. Und beste Freunde. Allerdings dürfen ihre Eltern nichts davon wissen, da diese sich öfter streiten. Doch wie soll man sich da verständigen? Ganz einfach! Durch Morsezeichen! ...

Bobby und Boss sind Nachbarskinder. Und beste Freunde. Allerdings dürfen ihre Eltern nichts davon wissen, da diese sich öfter streiten. Doch wie soll man sich da verständigen? Ganz einfach! Durch Morsezeichen! Wie gut, dass Bobby und Boss den Morse-Code so gut beherrschen. Und eine Idee, was sie heute zusammen machen, haben sie auch schon. Denn wie Boss' Opa wollen sie ein Album mit mega magischen Momenten füllen. Doch so auf Kommando ist das gar nicht so einfach.

Als ich das Buch gesehen habe, war ich vor allem neugierig auf die neue Reihe "Einfach lesen lernen" aus dem Carlsen Verlag, die es in drei Lesestufen von der ersten bis zur dritten Klasse gibt. Der vorliegende Band gehört zur ersten Lesestufe, die sich durch eine große Fibelschrift, leichtes Vokabular und viele Bilder auszeichnen soll. Die Illustrationen haben uns gleich auf dem Titelcover gefallen, das auch schon ein bisschen verrät, worum es im Buch geht, denn Boss hält ein Heft mit Morsecode. Wir fanden die Idee diesen alten Code für die Geschichte wieder aufleben zu lassen total gut. Meine Tochter hatte schon davon gehört uns so konnte sie ihn mal in der Anwendung kennen lernen.

Die Freundschaft zwischen Bobby und Boss ist ein Traum, sie können über alles reden und halten zusammen und das obwohl sie unter erschwerten Bedingungen überleben muss, denn eigentlich sind die beiden Nachbarn, aber die Elternpaare sind grundverschieden und so gibt es immer wieder Streit, in den Bobby und Boss sich aber nicht hineinziehen lassen. Stattdessen halten sie ihre Freundschaft geheim, treffen sich an versteckten Orten und unterhalten sich mit Morsezeichen. Hier wird etwas Alltägliches in eine richtig tolle Idee verpackt und trotzdem werden Erstleser nicht überfordert. Das führt zu Erfolg beim Lesen und das wiederum motiviert zum Weitermachen.

Am allerbesten hat uns Opas Album mega magischer Momente gefallen. Hier kann man einen kurzen, aber schönen Einblick in die Kindheit der Großeltern gewinnen und vielleicht fragt der ein oder andere kleine Leser ja mal die Großeltern, was sie so gemacht haben, als sie im gleichen Alter waren. Die Versuche von Boss und Bobby es dem Opa gleichzutun waren jedenfalls sehr lustig. Insgesamt gefällt uns der Band der Reihe richtig gut, manchmal sind die Zeitsprünge etwas plötzlich, aber das ist nicht wirklich schlimm. Daher gibt es 4,5 Sterne und eine Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 23.05.2023

Super für kleine Detektive und Ponyfans

Inspektor Möhre: Ein Fall für vier Hufe
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Möhre ist ein sehr kleines Mini-Pony auf dem man nichtmal reiten kann. Doch dafür ist er besonders schlau, weil er immer mit Oma Astrid Krimis schaut. Er versteht sogar die Menschen, die täglich zum Apfelhof ...

Möhre ist ein sehr kleines Mini-Pony auf dem man nichtmal reiten kann. Doch dafür ist er besonders schlau, weil er immer mit Oma Astrid Krimis schaut. Er versteht sogar die Menschen, die täglich zum Apfelhof kommen, um zu reiten. Als sich plötzlich die seltsamen Vorfälle auf dem Hof häufen, hegt Astrids Verwandter den Verdacht, dass Oma den Verstand verliert, denn sie glaubt ein Geist treibe sein Unwesen. Wolke und Greta, die den Hof sehr lieben, wollen den wahren Täter finden und verdächtigen den neuen Mitschüler Jasper. Nur Möhre bewahrt einen kühlen Kopf und möchte unbedingt zeigen, dass in ihm ein guter Detektiv steckt. Gemeinsam mit den Kindern macht er sich an die Lösung des Falles.

Allein die Idee hinter diesem (Vorlese-)Buch ist schon so witzig. Dazu passt dann auch das lustige Cover mit Möhre, seinen beiden Freunden, den Wollschweinen Zicki und Zacki, und den Kindern, die alle detektivgerecht die Lage beobachten. Im Buch gibt es eine Übersicht über Möhres Sprachcode und auch Steckbriefe der wichtigsten Charaktere. Den Zeichenstil finden wir absolut witzig und fröhlich. Überhaupt macht die Geschichte hauptsächlich gute Laune, auch wenn manchmal ernstere Töne, wie das Älterwerden, Vorurteile und das mangelnde Selbstbewusstsein eines Miniponys eine Rolle spielen. Vor allem die Wollschweine und natürlich Möhre haben es uns total angetan. Man muss sie einfach mögen. Die kleinen Zuhörer/Leser können bei der Geschichte richtig mitgehen und auch mitraten, wer denn nun der Geist vom Apfelhof ist. Verdächtige gibt es zunächst einige. Erwachsene dürften den Braten hingegen schnell riechen, das tut der guten Unterhaltung aber keinen Abbruch.

Total schön ist, dass Möhre im Verlauf der Geschichte selbstbewusster wird und endlich jemanden findet, der ihm "zuhört" und sein Talent erkennt. Auch in Sachen Freundschaft zwischen den Kindern tut sich etwas. Die Botschaft, dass man nicht voreilig urteilen, sondern jemanden erstmal kennen lernen sollte, ist wichtig und wird auch ohne erhobenen Zeigefinger deutlich.

Nach dem Buch haben wir uns auch noch das Hörbuch dazu angehört und waren von der Umsetzung des Sprechers mehr als begeistert. Er holt mit viel Gegrunze und tollen verschiedenen Stimmlagen alles aus der Geschichte heraus und es ist eine wahre Freude, dabei zu lauschen. Egal ob ihr lesen oder hören wollt, wir können beides sehr empfehlen. 4,5 Sterne. Für die Hörversion eher 5

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Veröffentlicht am 23.05.2023

Tiefsinniges Abenteuer einer Befreiung

Waraka
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Arkyn soll der nächste Herrscher Warakas werden. Sein Vater verschwand und der Hüter der großen Schlange, die alle Bewohner Warakas fürchten, Skarf, ist seine einzige Verbindung zur Außenwelt. Er soll ...

Arkyn soll der nächste Herrscher Warakas werden. Sein Vater verschwand und der Hüter der großen Schlange, die alle Bewohner Warakas fürchten, Skarf, ist seine einzige Verbindung zur Außenwelt. Er soll ihm beibringen unter die Bevölkerung durch Angst zu regieren. Doch Arkyn wiederstrebt diese Art der Herrschaft. Zudem will er der Aufgabe nicht nachkommen, sein Seelentier, einen wehrlosen Säbelzahnjaguar, in einem unfairen Kampf zu besiegen. Daher bricht er mit diesem aus und flüchtet ohne Aussicht auf eine Zukunft in die Wälder und von dort ans Meer. Dort trifft er Saga, die als Schiffbrüchige aus dem Land der Wulfen am Strand angespült wurde. Gemeinsam machen sie sich auf, um für Gerechtigkeit und die Freiheit aller zu kämpfen.

Den Autor Tobias Goldfarb kannte ich bisher nur von seinen Kinderbüchern, vor allem den lustigen Geschichten um den Außerirdischen Fonk. Daher war ich neugierig, auch mal ein anderes Genre von ihm zu lesen. Das Titelbild und die Beschreibung des Inhalts ließ mich eine Geschichte á la "Die Jaguargöttin" erwarten. Also ein Mischung aus Abenteuer, Dschungelflair und wilden Tieren, in der es ebenfalls um die Herrschaft ging. Tatsächlich mutet das Setting ähnlich an, eine Stadt, in der eine südamerikanische Hochkultur lebt, außenherum der dichte Dschungel. Doch hier steckt eindeutig mehr dahinter. Es geht nicht nur um eine Abenteuergeschichte, das merkt man gleich. Die Menschen Warakas dienen einer Gottheit, der großen Schlange, die alle 100 Tage Menschenopfer fordert. Die Angst für dieses Opfer ausgewählt zu werden, sorgt dafür, dass die Herrschaft der Königsfamilie nicht angezweifelt wird. Doch Arkyn, der nächste Herrscher Warakas, ist von diesem System nicht überzeugt, das Skarf, der Hohepriester ihm auferlegen will. Uns so beginnt eine mutige und gefährliche Reise durch ein Land, das Arkyn gar nicht wirklich kennt.

Vom Schreibstil seiner Kindergeschichten ist Tobias Goldfarb hier meilenweit entfernt und ich war höchst erstaunt, wie wandelbar seine Erzählstimme doch ist. Arkyns Geschichte ist in Worten erzählt, die sehr gut zur Zeit und zum Setting passen, sehr hochsprachlich, fast philosophisch und mit viel Raum für eigene Gedanken, begleiten wir den Herrscher, der keiner sein will auf seiner Suche nach dem verschwundenen Vater und einer Lösung, die für alle Einwohner Warakas Freiheit ohne Angst bedeuten könnte. Saga ist in der Geschichte viel stärker, als es Arkyn ist. Ist sie zunächst wegen des Goldes, das sie in Richtung Waraka gelockt hat, mit von der Partie, wandelt sie sich im Laufe der Geschichte zu einer noch viel gefestigteren Persönlichkeit.

In die Story fließen außerdem noch fantastische Wesen aus der alten Zeit, vermutlich aus Legenden und Mythen von Inka, Maya und Azteken ein. Sehr vieles kommt dem Leser gar nicht wirklich greifbar vor, esoterisch, ja beinahe ätherisch und nicht von dieser Welt. Es gibt zahlreiche Träume und Visionen, die unsere beiden "Helden" und ihr Handeln beeinflussen und tragen. Vieles dreht sich um die Frage, ob Angst ein Mittel der Herrschaft sein darf und wie man gegen solch eine Herrschaft vorgeht. Kann einer allein etwas tun? Oder zwei? Wie der Ungerechtigkeit ein Ende bereiten ohne Gewalt und Blutvergießen? Wie eine Zukunft in Freiheit für alle erschaffen? Der Ganze Prozess startet hier mit dem Aufbruch und Umdenken eines Einzelnen, wohin er führt, solltet ihr unbedingt selbst lesen. Bei "Waraka" handelt es sich definitiv nicht um einen normalen Abenteuerroman für Jugendliche, sondern um ein tiefsinniges Buch, das bei mir so manchen wertvollen Denkanstoß gab. Ob es bei Jugendlichen heute Anklang findet, lässt sich nur schwer sagen, doch es ist auf jeden Fall auch noch für Erwachsene lesenswert. 4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 21.05.2023

Leider sehr schwache Story

Die kleine Rittereule
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Die kleine Eule wollte von Anfang an Ritter werden. Doch dieser Traum bleibt immer fern und niemand traut der kleinen Eule zu, diesen zu verwirklichen. Doch dann verschwinden immer mehr Ritter aus der ...

Die kleine Eule wollte von Anfang an Ritter werden. Doch dieser Traum bleibt immer fern und niemand traut der kleinen Eule zu, diesen zu verwirklichen. Doch dann verschwinden immer mehr Ritter aus der Burg und neue sind so gefragt wie nie. So bekommt zur Verwunderung aller auch die kleine Eule eine Chance, sich zu beweisen. Trotz ihrer kleinen Größe besteht sie die Ausbildung, sogar mit Auszeichnung und hält nun Nachtwache auf der Burgmauer. Eines Abends hört sie jedoch ein kräftiges Flügelschlagen. Etwas Großes kommt auf sie zu. Wird die kleine Rittereule diese Gefahr überstehen können?

Mir gefiel der Titel dieses Bilderbuches, der eigentlich schon vermuten lässt, dass die kleine Eule sich in irgendeiner Art und Weise als kleiner Ritter beweisen muss. Eine kleine Andeutung der Gefahr findet sich auch schon auf dem Cover. Beim Aufschlagen des Buches staunte ich über die wirklich tollen Illustrationen, die zwar etwas verwaschen wirken, aber mich sofort in der Zeit zurückversetzen. Natürlich ins Mittelalter und die Zeit der Ritter, wo die Eule wohlbehütet bei Mutter und Vater aufwächst. Für Kinder gibt es jede Menge zu entdecken. Fahnen, Rüstungen, Holzspielzeuge, Drachenfiguren, mittelalterlich anmutende Plakate. Besonders einfallsreich fanden wir z. B. das Tablett voller Mäuse, das Mutter Eule in der Küche kredenzt. Überwältigend groß werden die "richtigen" Ritter dargestellt. Das beeindruckt nicht nur die kleine Eule. Auf einem Gemälde im mittelalterlichen Stil stellt sich die Eule ihre zukünftigen Heldentaten vor. Die Bilder sprudeln wirklich über vor guten Ideen und wirken einfach kunstvoll.

Der Text hingegen ist sehr kurz. Auf den meisten Seiten steht jeweils nur ein kurzer Satz. Die Geschichte ist sprachlich sehr einfach gehalten und nicht besonders abwechslungsreich. Zum Bespiel findet man innerhalb von ein paar Seiten zweimal die Wendung "zu jmd. Überraschung". Das war dann schon etwas ärgerlich. Sehr durchsichtig ist dabei auch noch, dass Eule nur angenommen wird, weil so viele Ritter verschwinden und man gleich eine Vermutung hat, wohin. Die kleine Eule muss das Unmögliche also nicht mal aus eigener Kraft schaffen. Sehr schnell landet sie dann als Nachtwächter auf der Stadtmauer, wo bald der Grund für das Verschwinden der anderen Ritter auftaucht. Jetzt hatten wir eine List der kleinen Eule erwartet, die zurvor als sehr schlau beschrieben wurde. Was sie allerdings plötzlich hervor"zaubert" ist uns dann doch zu doof. Wenn es wenigstens ein mittelalterliches Essen von Eulerando gewesen wäre, aber so. Sicher hat der Autor das witzig gemeint, für uns passt diese Lösung des Problems aber überhaupt nicht zum Flair des restlichen Buches und ist eine sehr sehr simple Idee, die natürlich hervorragend funktioniert und dafür sorgt, dass überhaupt keine Ritter mehr verschwinden. Die kleine Eule ist der Held der Geschichte. Ende. So schön, wie die Illustrationen sind, die Story selber war enttäuschend oberflächlich. 2,5 Sterne

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Veröffentlicht am 21.05.2023

Tolles Erstlesebuch - lustig und tiefgründig

Der Wunschling – Wünsche schmecken nach Brausepulver
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Theo ist mit seinen Eltern und seiner großen Schwester Anna in eine neue Stadt gezogen. Es ist die Nacht vor seinem ersten Tag in der neuen Schule und er ist ziemlich aufgeregt, denn mehr als alles andere ...

Theo ist mit seinen Eltern und seiner großen Schwester Anna in eine neue Stadt gezogen. Es ist die Nacht vor seinem ersten Tag in der neuen Schule und er ist ziemlich aufgeregt, denn mehr als alles andere wünscht er sich, schnell neue Freunde zu finden. Da taucht in seinem Zimmer ein kleines Wesen auf, ein Wunschling, der ihm alle Wünsche erfüllen kann und bei ihm einen besonders besonderen Wunsch erschnuppert hat. Doch was immer Theo sich wünscht, stellt das Wesen kaum zufrieden. In der Schule trifft er nicht nur auf den Angeber Amo, den er zu beeindrucken versucht, sondern auch auf Lia, die er zunächst gar nicht beachtet, bis beim Wunschling mal ein Wunsch daneben geht.

Das Cover ist richtig cool und bunt und lässt auf eine lustige Geschichte schließen. Ein bisschen erinnert uns der Wunschling vom Aussehen her an Woozle Goozle und er ist auch ungefähr genauso nervig und chaotisch in einem guten Sinn. Dass Theo vor seinem ersten Tag in der neuen Schule verunsichert ist, konnten wir gut nachvollziehen. Seine große Schwester Anna hat es in seinen Augen immer leichter, da alle sie mögen und sie viel offener ist, schließlich spielt sie gern Theater. In der Schule läuft es dann gar nicht mal so schlecht, allerdings muss Theo sich leider sehr oft dem Klassenangeber unterordnen, um dazuzugehören. Ganz anders bei Lia, die ihn mag, wie er ist. Theo tut auch alles, um dem Wunschling seinen besonderen Wunsch zu stellen, doch keiner ist wirklich gut genug.

Die Idee hinter dem Buch hat mir sehr gut gefallen, denn am Ende ist das mit dem Wunsch doch ganz anders als gedacht. Zudem wird klar, dass man, wenn man sich alles wünschen kann, noch lange nicht zufriedener sein muss, denn Wunschlings Forderungen nach immer neuen Wünschen, gehen selbst dem ruhigen und freundlichen Theo irgendwann auf die Nerven. Am Ende merkt er aber, dass es um etwas viel Größeres geht, als Superheldenshirts, Bälle oder Dino-Roboter. Neben dem neuen Umfeld geht es noch darum, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht zu verbiegen, nur um einer bestimmten Person, die man sich als Freund wünscht, zu gefallen.

Auch der Aufbau und die Gestaltung des ersten Wunschling-Abenteuers überzeugen. Die Geschichte ist in sieben kürzere Kapitel aufgeteilt, so dass Lesepausen gut möglich sind. Die Schrift ist auch für Anfänger angenehm zu lesen, da sie recht groß und übersichtlich gesetzt ist. Nahezu auf jeder Seite gibt es tolle Illustrationen, die einen witzigen, lebendigen Zeichenstil haben und den Leser beim Verstehen des Gelesenen unterstützen. Die Figuren erinnern ein bisschen an Comics. Das hat uns sehr angesprochen. Vor allem der Wunschling ist auch echt niedlich, wenn auch manchmal etwas anstrengend. Am Ende der Geschichte warten dann noch drei Seiten mit vier Leserätseln und Lösungen als Verständniskontrolle. Insgesamt ein tolles Buch für alle, die das Lesen gerade entdecken. 5 Sterne

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