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Veröffentlicht am 06.08.2023

Nicht der beste, aber ein sehr spannender Fall

Düstergrab
2

Frida Paulsen und Bjarne Haferkamp wohnen der Beerdigung von Fridas Schuldfreund aus dem Dorf bei. Am nächsten Morgen macht der Friedhofswärter eine Entdeckung, die Frida erneut dorthin führt. Das Grab ...

Frida Paulsen und Bjarne Haferkamp wohnen der Beerdigung von Fridas Schuldfreund aus dem Dorf bei. Am nächsten Morgen macht der Friedhofswärter eine Entdeckung, die Frida erneut dorthin führt. Das Grab weißt Spuren auf, die den Verdacht nahelegen, dass es noch einmal geöffnet wurde. Eine Überprüfung fördert einen schauerlichen, recht außergewöhnlichen Fund zu Tage. Ein Mädchen in seltsam unmoderer Kleidung. Recht schnell lässt sich eine Verbindung zum Vermisstenfall von Zwillingsschwestern vor einigen Jahren herstellen. Damals geriet die Pflegefamilie unter Verdacht. Nun gibt es weitere Hinweise auf einen alten Gutshof. Frida und Bjarne, der hinzugezogen wird, stehen unter Druck, denn vom zweiten Mädchen fehlt nach wie vor jede Spur. Und dann kommt es zu einem hinterhältigen Anschlag, der Frida aus der Bahn wirft.

Als eingefleischter Fan von Romy Fölcks Elbmarsch-Krimis war der sechste Fall für mich Pflicht, trotzdem bin ich immer wieder erstaunt, wie schnell mich die Kriminalfälle der Autorin in ihren Bann ziehen. Hier hat es nur den Prolog gebraucht, um in diesen Fall einzutauchen, bei dem lange überhaupt nicht klar ist, worauf alles hinausläuft. Neben den üblichen persönlichen Weiterentwicklungen der bekannten Charaktere, vor allem von Frida und Bjarne, aber auch allen weiteren Beteiligten, greift Fölck hier ein Thema auf, über das ich bisher nichts wusste, das aber einen interessanten Hintergrund für eine gute Geschichte bildet. Und nach einem für mich vollkommen überraschenden Ereignis, ist man eigentlich zwei Fälle auf der Spur. Als Fan von Cold Cases habe ich gespannt vor allem diesen Teil der Geschichte verfolgt. Der andere Handlungsstrang ist sehr rätselhaft und auch persönlicher. Insgesamt ergibt sich daraus eine tolle Mischung, bei der man wie gewohnt mitraten, ermitteln und vermuten kann. Auf die komplette Lösung wäre ich nie im Leben gekommen und allein das ist für mich schon ein Kriterium für einen guten Krimi.

Vom Schreibstil her bleibt sich Romy Fölck treu. Lang und breit getretene Beschreibungen und Schachtelsätze findet man hier sicher nicht. Durch die kurze und prägnante Ausdrucksweise sind Lesetempo und Spannung hoch. Mit dabei sind u.a. wieder Fridas Familie, ihre Freunde vom Boxstudio, Kollege Leonhard und natürlich Bjarne Haverkorn, der schon in der Vergangenheit am Vermisstenfall mitgearbeitet hatte. Diesen Krimi zu lesen, ist also teilweise wie alte Bekannte wiederzutreffen. Für Kenner der Reihe muss ich allerdings sagen, werden manche Sachverhalte und Verbindungen fast zu oft wiederholt. Dadurch haben es aber Neueinsteiger einfacher, in die Geschichte zu kommen. Wie schon gesagt rätselt man hier wieder stark mit, auf die Auflösung wartet man ziemlich lange und der Showdown ist dann recht kurz. Vor allem eine Figur bleibt hier etwas rästelhaft bzw. ist für mich der Werdegang nicht ganz glaubwürdig. Auch bleibt einiges offen, so dass ich unbedingt auch den nächsten Band auch noch lesen muss. Das hätte ich aber eh getan.

Insgesamt ein lesenswerter Krimi mit interessanten Hintergründen, der Spannung im Fall und das Privatleben der Protagonisten wie immer gut miteinander verbindet. Sehr gute Unterhaltung! 4 Sterne

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  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Spannung
Veröffentlicht am 01.08.2023

Zwei witzige Geschichten des sympathischen Comic-Erdapfels

Die Superkartoffel - Das Mini-Zeitportal
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Für uns war der zweite Band von Superkartoffel der erste, den wir komplett gelesen haben. Die Vorgeschichte dieses kleinen, stärkehaltigen Superhelden kannten wir nur aus der Leseprobe zu Band eins. Die ...

Für uns war der zweite Band von Superkartoffel der erste, den wir komplett gelesen haben. Die Vorgeschichte dieses kleinen, stärkehaltigen Superhelden kannten wir nur aus der Leseprobe zu Band eins. Die muss man aber eigentlich nicht unbedingt kennen, weil es einen kurzen Rückblick gibt bzw. sie selbsterkärend ist. Trotzdem - und das war das einzige, das ein bisschen genervt hat - gibt es am Rand der Zeichnungen öfter mal den Hinweis doch auch Band 1 zu lesen, wenn man mehr darüber wissen will. Dieser hätte auch einmal am Anfang gereicht. Trotzdem haben wir uns nicht aufhalten lassen und gemeinsam die beiden Geschichten gleich verschlungen, wobei wir uns köstlich über so manchen (Flach)Witz amüsiert haben.

In der ersten Geschichte geht es darum, dass Superkartoffel in der Zeit zurückreist, um seine Verwandlung von Supermax in eine Heldenkartoffel (siehe Band eins, hihi) zu verhindern. Dafür gibt es ein Mini-Zeitportal, das nicht ewig geöffnet bleibt. Die Zeit drängt also und nichts klappt, wie geplant.

Im zweiten Abenteuer rückt Superkartoffel aus, um ein bedrohliches Huhn aufzuhalten. Wie sich herausstellt, steckt jedoch etwas ganz Anderes dahinter und Superkartoffel gerät in Gefahr zu Pommes Frites verarbeitet zu werden.

Uns gefielen die witzigen Einfälle, die lustigen Namen und das immer wieder Auftauchen von Olivia Federlein, die immer entführt wird, um den Superhelden anzulocken. Wer bei Brecheinlagen und ein wenig Klo-Humor nicht lachen kann oder meint, das müsse von Kindern möglichst ferngehalten werden... Es gibt hier ein paar Szenen, die sind echt der Brüller und meine Tochter hatte Spaß beim Lesen. Dazu sind auch die Zeichnungen und die Farben gelungen und tragen zur Erheiterung und zum Mitfiebern bei. Ganz großer Liebling ist Schoßhündchen Trüffeline.

Die Superkartoffel - Das Mini-Zeitportal ist ein bunter Kindercomic mit nicht allzu viel Text, so dass er auch Lesemuffel aus der Reserve zu locken vermag. Preislich allerdings gleichauf mit einem Kinderbuch, aber wenn das dazu führt, dass hier mehr gelesen wird, ist er ok.

5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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Veröffentlicht am 01.08.2023

Viel Theorie, zu wenige ansprechende Rezepte

Mama, ich will Brokkoli!
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Hach ja, dieses gemüsebegeisterte Kind auf dem Cover wirkt. Zumindest hoffte ich durch dieses Buch meine beiden Kinder auch ein wenig mehr für Gemüse begeistern zu können. Außer Brokkoli, Gurke und ab ...

Hach ja, dieses gemüsebegeisterte Kind auf dem Cover wirkt. Zumindest hoffte ich durch dieses Buch meine beiden Kinder auch ein wenig mehr für Gemüse begeistern zu können. Außer Brokkoli, Gurke und ab und zu ein Salatblättchen war da bisher nichts zu machen, daher war ich gespannt auf die Tipps der Autorin Moana Werschler, die als missbroccoli bloggt und wohl auch Ernährungsberaterin ist.

Tatsächlich ist der sehr ausführliche theoretische Teil des Buches sehr interessant. Wer sich schon einmal mit der eigenen Ernährung befasst hat, der wird hier vieles wiederfinden, das er schon einmal gehört hat. Es geht um wichtige Makro- und Mikronährstoffe, um Vitamine und ausgewogenes Essen. Die 5-am-Tag-Regel wird genauso erwähnt, wie der stressige Alltag, der oft bedingt, dass wir uns ungesund ernähren, zu wenig frisch kochen und auf wenig empfehlenswerte Fertigprodukte zurückgreifen, die hochverarbeitet sind. Ebenso erfährt man, in welchem Zeitraum sich Kinder an bestimmte Lebensmittel gewöhnen, wie man mit "picky eatern" umgehen kann und wie man sie als Erwachsener dabei unterstützt, offen für Neues zu bleiben oder zu werden. Vieles davon war mir bekannt und findet sich auch in z.B. Büchern über Baby Led Weaning (BLW). Soweit, dass Süßigkeiten, zu viel Salz und schlechte Fette sowie Fast Food und Fertigprodukte schlecht sind, war ich also schon. Umso interessierter war ich an Tipps, die mir helfen, das auch nur ansatzweise umzusetzen. Leider muss ich sagen, dass die Autorin auch zusammenfassend nicht viel mehr als "Sei ein Vorbild" und "Biete immer Gemüse an" empfiehlt. Doch was, wenn das auch nicht so funktioniert...

Was ich nicht erwartet hatte, ist, dass die Autorin hier ein Buch vorlegt, dass vegetarische oder alternaiv vegane Ernährung bevorzugt. Das störte mich zwar nicht, wird aber auf dem Umschlag nirgendwo erwähnt. Gekaufte Süßigkeiten sind ohnehin Tabu. Viele Dinge, die sie als Tipps gibt oder bemängelt, werden gebetsmühlenartig wiederholt z.B. keine Medien am Familientisch, Tischregeln, kein Spielzeug beim Essen, nichts zwischendurch essen, Vorbildfunktion(!) usw. Auch das viel gepriesene Meal Prep darf natürlich nicht fehlen. Das sind alles richtige Ansätze, wenn auch sehr mit erhobenem Zeigefinger, doch das alles auf einmal übt eher Druck aus, als mir den Alltag mit zu erleichtern. Es hilft also nur, nach und nach etwas zu ändern und ich finde, das hätte man hervorheben müssen, anstatt es beiläufig zu erwähnen. Wo fange ich überhaupt an? Eine Planungshilfe wäre gut. Positiv sehe ich die Hinweise zur Vorratshaltung um Zeit für Einkäufe zu sparen.

Im Rezeptteil haben die Rezepte alles, um sie nachzukochen. Zutatenliste, Piktogramme zu verschiedenen Eigenschaften (z.B. zum Einfrieren geeignet), eine Zubereitungsanleitung, Portionsangaben, Zubereitungszeit, Tipps und Varianten und auch ein ganzseitiges Foto des fertigen Gerichts. Dass ich von der Auswahl übermäßig begeistert bin, kann ich nicht behaupten. Vieles wird in Waffelform, als Pancakes oder Puffer angeboten. Teilweise findet sich das Gemüse als Suppe oder in der Soße wieder, dazu gibt es Nudeln. Ofenpommes und Gemüsesticks, Pizza und Pestos. Zum Frühstück werden ONO oder Porridge geboten, als Nachtisch selbstgemachtes Eis am Stil sowie Nicecream. Bei den warmen Gerichten liegen nahezu immer dieselben Rohkostbeilagen mit auf dem Teller, Gurken, Tomaten Paprika. Einiges schmeckt ganz gut, aber sehr abwechslungsreich erscheinen mir die Rezepte nicht. Und obwohl die Autorin im Theorieteil das Essen verschiedenfarbiger Gemüse empfiehlt, sind die Gerichte nicht besonders farbenfroh, eher immer die gleichen Gemüsesorten und wirklich Neues kann ich hier auch nicht entdecken. Der Rezeptteil passte für mich nicht so ganz zur in schillernden Farben ausgeführten Theorie.

Fazit: Mich hat das Buch insgesamt eher enttäuscht. Es hilft mir nicht zu hören, was ich bei den Kindern alles falsch mache, wenn es dann kaum Tipps gibt, die man nicht schon probiert hat oder dauernd dieselben wiederholt werden. Die Rezepte sind für mich zwar nicht neu, aber ok, meine Kinder konnten sie leider noch nicht vom Gemüseessen außerhalb ihrer Komfortzone überzeugen. Mir fehlen die wirklich überzeugenden Tipps und Lieblingsgerichte, die verlocken. 3 Sterne

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Veröffentlicht am 30.07.2023

Gefühlvoller erster Band der Mulberry Mansion mit Tiefgang

No Longer Yours - Mulberry Mansion
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Avery möchte Abstand zu ihrer Familie gewinnen und bewirbt sich um ein Zimmer in der Mulberry Mansion, dem Wohnprojekt der Universiät, an der sie studieren wird. Tatsächlich ergattert sie einen der begehrten ...

Avery möchte Abstand zu ihrer Familie gewinnen und bewirbt sich um ein Zimmer in der Mulberry Mansion, dem Wohnprojekt der Universiät, an der sie studieren wird. Tatsächlich ergattert sie einen der begehrten Plätze und findet ihre Mitbewohner, mit denen sie die alte Villa im Laufe des Semesters renovieren soll, auf Anhieb sympathisch. Bis sie feststellt, dass der letzte in der Runde ausgerechnet ihr Ex-Freund Eden ist, der urplötzlich vor zwei Jahren am Abend des Abschlussballs mit ihr Schluss gemacht hatte. Sein mittlerweile verschlossenes Wesen ist auch den Mitbewohnern bereits aufgefallen. Notgedrungen muss sich Avery, die nicht nur diesen Geist der Vergangenheit mit sich herumträgt, mit der Situation arrangieren und merkt bald, dass ihre Gefühle für Eden nicht so erkaltet sind, wie sie dachte. Und sie ahnt, dass mehr hinter seiner Abwehrhaltung steckt, als er zugeben möchte.

Ich muss zugeben, dass das wunderschöne Cover auch einen großen Anteil daran hatte, dass sich das Buch gekauft habe. Es wirkt so zart und steht damit teilweise im Gegensatz zu den ernsten Themen, die die Vergangenheit von Avery und Eden und damit auch ihre Gegenwart bestimmen. Zudem fand ich die Idee einer bunten Mischung aus Studenten, die zusammengewürfelt in einer alten Villa leben und diese auf Vordermann bringen sollen irgendwie reizvoll, da sich daraus unzählige Konstellationen ergeben können. Einige davon wurde in diesem Band, in dem es vorwiegend um Avery und Eden geht, schon angedeutet. Der Schreibstil ist sehr angenehm und berührend und schildert die Gefühlswelt der Protagonistinnen gefühlvoll, indem sie sich langsam den Problemen annähert, was dazu führt, dass man als Leserin gespannt das Geschehen verfolgt und sich gut in die Personen hineinversetzen kann.

Wie so oft in YA-Romanen behindert die fehlende Fähigkeit über Probleme zu sprechen und ein paar unüberbrückbar scheinende Differenzen den Heilungsprozess der Beziehung zwischen Eden und Avery, was hier aber nicht übertrieben, sondern glaubwürdig wirkt. Ebenso der Einfluss und die Einmischungen der Mitbewohner. Man hofft und bangt einfach mit, dass es noch eine zweite Chance für die beiden gibt, auch wenn dem einiges entgegensteht, was teilweise wirklich schockierend ist für jemanden, der behütet aufgewachsen ist. Ein paar witzige Nebenschauplätze bieten die Besuche bei den konkurrierenden Wohnprojekten und ein Huhn, das einem sofort ans Herz wächst. Für Dramatik sorgen Situationen, in denen die Traumata von Avery jäh wieder aufbrechen und ihre bisherige Heilung bedrohen. Insgesamt ist das Buch eine gelungene Second-Chance-Romance mit viel Tiefgang, die mich berührt und gefesselt hat. 5 Sterne

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Veröffentlicht am 16.07.2023

Vom Glück des Zusammenseins

Der kleine Wal und der schönste Ort der Welt
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Der kleine Wal ist neugierig. Wo ist eigentlich der schönste Ort der Welt, fragt er den großen Wal. Der ist schon weit herumgekommen und muss das schließlich wissen. Doch er möchte dieses Wal-Geheimnis ...

Der kleine Wal ist neugierig. Wo ist eigentlich der schönste Ort der Welt, fragt er den großen Wal. Der ist schon weit herumgekommen und muss das schließlich wissen. Doch er möchte dieses Wal-Geheimnis nicht verraten und gemeinsam machen sie sich auf an wundersame, magische, geheimnisvolle und bunte Orte. Jeder davon könnte der schönste Ort der Welt sein. Zuhause angekommen wird klar, dass es eigentlich egal ist, wo man ist, viel wichtiger ist, dass man gemeinsam an den Orten glücklich ist.

Schon das Cover gibt einen Einblick in das Buch, das wundervoll illustriert ist. Kontraste von dunklem Meerblau und warmen Gelb-, Rot- und Orangetönen erzeugen stimmungsvolle Bilder. Die vielen Orte, die der große mit dem kleinen Wal besucht sind so wirklich wunderschön, beinahe atemberaubend, ob es nun ein versunkenes Schiff, eine untergegangene Stadt, ein buntes Korallenriff oder eine Bucht bei Sonnenuntergang ist. Jedesmal denkt der kleine Wal, dass sie jetzt am schönsten Ort der Welt angekommen sind, bis er den nächsten sieht. Schließlich kommen die beiden wieder zu Hause an, müde, aber glücklich und bevor der große Wal sein Geheimnis preisgeben kann, ist der kleine Wal eingeschlafen. Trotzdem ist die Botschaft für Kinder gut zu verstehen und erzeugt ein wunderbares Gefühl von Geborgenheit und Glück zwischen Vorleser und kleinem Zuhörer. Da ist Kuscheln und Wohlfühlen angesagt.

Im Text selbst, der auch schon für jüngere Kinder gut verständlich ist, gefällt mir vor allem diese unbändige Neugier und Ungeduld des kleinen Wals, der die Welt entdeckt und im Gegensatz dazu die stoische Ruhe des großen, der nicht einfach antworten möchte, sondern dafür sorgt, dass das Kind zu eigenen Erkenntnissen kommt, indem es viele wunderbare Orte entdeckt. Insgesamt ist diese Geschichte einfach ein tolles Erlebnis, das schon beim Vorlesen glücklich macht und zusammenschweißt. 5 Sterne

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