Wien Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Emmas größter Traum geht in Erfüllung, sie darf Tierpflegerin in Schönbrunn werden. Allerdings hat sie bald viel mehr Verantwortung als gedacht, die Männer müssen in den Krieg, es bleiben die Frauen zurück. Unter ihnen Emmas Schwester, die auch noch schwanger ist.

Die Frauen von Schönbrunn ist ein historischer Roman in einer wunderschönen Umgebung. Meiner Meinung nach sehr gut recherchiert und natürlich sehr packend erzählt. Ein schöner Schreibstil, der einen miterleben lässt, was damals alles von den Frauen geschafft wurde. Allen voran Emma, eine sehr starke Frau durch und durch.
Eine Zeitreise in Österreichs berühmtesten Zoologischen Garten, die Tiere stehen in einer wichtigen Position. Die Geschichte hat einen besonderen Zauber, die Zeit ist eine meiner liebsten in der Vergangenheit, sehr schön geschrieben, sehr unterhaltsam.

Das neue Schuljahr beginnt, Emil darf mit seiner Seifenkiste zu Schule fahren und wird prompt zu einem Rennen rausgefordert. Da fehlt auf einmal der Apfelbaum und irgendwer war im Erfinderschuppen. Kann Emil zusammen mit seinen tierischen Freunden und der TÜM den Fall lösen?

Auch das zweite Buch von Emil konnte mich völlig überzeugen. Eine spannende Geschichte voller Freundschaft und auch voller Abenteuer. Dazu die tollen Illustrationen. Das Buch eignet sich sowohl zum Vorlesen, die Kapitel sind recht kurz, es gibt's jeder Seite viel zu entdecken als auch zum Selberlesen für erfahrene Leser.
Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, die Worte sind nicht zu schwierig und die Geschichte ist einfach nur ganz wunderbar erzählt.
Ich hoffe, wir dürfen Emil und seiner Freunde Bertha, Leonardo und Kauzi (der mittlerweile anders heißt) noch bei vielen Abenteuern begleiten.

Kela und ihr Bruder suchen nach neuen Mitbewohnern. Ihre Wahl fällt auf drei junge Männer. Und mit deren Einzug wird Kelas Leben noch verwirrender und eigenartiger als vorher schon.
Sie kann mit dem Geist ihres verstorbenen Großvater sprechen, erhält sonderbare Briefe und fühlt sich zu allem Überfluss auch noch von Nero angezogen ...

Ein Auftakt des erfolgreichen Autorinnen-Duos Rose Snow. Meiner Meinung nach ist es ihnen sehr gut gelungen, einen packenden Roman zu schreiben, der mich von Beginn an sehr gut unterhalten hat. Spannung, mysteriöses und Romantik in einem Buch vereint, genauso wie ich es gerne mag. Das romantische nahm jetzt nicht überhand, so das es nicht wie ein Liebesroman ist, aber trotzdem das Herz zum Schmelzen bringen kann. Ach, es war einfach nur schön zu lesen, einige Seufzer, einige wie schön Momente und trotzdem eine packende unterhaltsame Story. Aber was ist das für ein fieses Ende? Hoffentlich kann ich schnell den zweiten Teil lesen.

Ein abgeschiedenes Dorf mitten in der Natur, abgegrenzt vom Rest der Welt ohne Handynetz. So verbringt Romy zusammen mit Aurel und Jannis ihren Sommer.
Es passieren seltsame Dinge, die exakt mit dem Gedicht von Romys Mutter übereinstimmen. Was ist nur los in Ancora? Sind sie alle in Gefahr?

Was für eine packende Story. Das Buch hatte mich von der ersten Seite an. Und dann noch das traumhafte Hammercover. Top gelungen.
Die Geschichte beginnt mit einem packenden Prolog und man wird von Seite zu Seite weitergezogen. Ein sehr packender Schreibstil, hätte ich anhand des Alters des Autors gar nicht vermutet.
Die Story ist total mystisch und spannend.
Für mich war es ein rundum gelungenes Buch, eine packende Story, ein tolles, ansprechendes Cover und ein sehr gut zu lesender Schreibstil. Unterhaltung pur und absolut empfehlenswert. Es könnte zu einem Jahreshighlight werden.

Elena muss umziehen, in ein Kaff. Und sie muss die Schule wechseln. Das kann ja nur eine Schrottschule sein, langweilig ohne Ende. Das ist zumindest Elends Meinung.
Aber was ist in der Schule nur los? Kann es sein, das es da nicht mit rechten Dingen zugeht? Ein Klassenzimmer voller Überraschungen ...

Ich mag das Cover schon sehr gerne, es macht neugierig, es ist magisch.
Die Aufmachung des Buches gefällt mir auch sehr gut. Einige Illustrationen, die das Gelese sehr gut Unterstützen, abgesehen vom Prolog sind auch sie Kapitel nicht so lange und das Schriftbild ist einfach zu lesen.
Die Geschichte beginnt in der Vergangenheit, erzählt von dem Klassenzimmer und den Schülern. Dann kommt Elena aufs Programm und die Story beginnt erneut, nur in der Gegenwart.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, auch schon für jüngere LeserInnen ab der zweiten, dritten Klasse. Aber auch zum Vorlesen ist das Buch sehr gur geeignet. Wir hatten jedenfalls jede Menge magischen Lesespaß.