Meine Meinung:
Band zwei der Caravall Reihe und ich muss sagen, er hat mir noch besser als Band eins gefallen!
Dieses Mal dürfen wir Donnatella durch Cravall folgen und es gibt einfach noch mehr fantastisches, wenn ich es so nennen kann. Wie auch in Band eins gibt es viele spannende Wendungen und ich habe mit gefiebert, wie das ganze aus geht. Natürlich ist das Große Mysterium „Wer ist Legend?“.
Ich möchte hier an sich auch nicht zu viel verraten, da es sich hier ja um Band zwei handelt, aber ich finde von der Handlung her wurde hier wieder eine Schippe draufgesetzt, wenn ich das ganze mit Band eins vergleiche.
Auch die Charaktere sind in meinen Augen wirklich toll geschrieben. Gerade die Schlagfertigkeit die Donnatella besitzt liebe ich so sehr.
Abschließende Meinung:
Eine tolle Geschichte die mich auf das Finale hin fiebern lässt! Viel Spannung, Wendungen und Charaktere die mein Herz direkt erobert haben.

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Meine Meinung:
Ich wollte mich mal wieder an einem Dark Romance Roman versuchen. Hierbei habe ich mich für „Fallen Saints 1“ von Sara Rivers entschieden, da ich von ihr schon die Blacklight Reihe gelesen habe.
Vorab, ich habe beim Lesen gemerkt, dass mir dieses Hardcore Dark Romance wie die Kings Reihe wohl nicht gefallen wird. Einfach aus dem Grund, da dieser Roman wohl noch harmlos ist und ich da schon an ein paar Stellen gemerkt habe, dass die Hemmschwelle bei mir dann doch zu groß ist.
Die Geschichte an sich, also ohne das ganze Intime, fand ich sehr interessant und es hat mich fesseln können. Dieses Machgefälle zwischen Shadow und seiner Gang hat es echt interessant gemacht. Diese Mafiageschichten (wenn man die Geschichte so nennen kann) sind eigentlich nicht so meint, hier fand ich es aber nicht so abschreckend.
Abschließende Meinung:
Die Geschichte hat mit einem Cliffhanger geendet, sodass ich Band zwei demnächst noch lesen werde. Ob ich jedoch nach der Reihe wieder das Genre ausprobieren werde, kann ich noch nicht sagen.

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Meine Meinung:
Ich weiß ja nicht, was ich von dem Roman erwartet habe… Ich dachte es wird ein Fantasy Roman mit Engeln und dass diese auch wirklich an dem Geschehen teilnehmen. Stattdessen hatte ich das Gefühl eine Fanfiction (etwas Krass ausgedrückt aber ja..) über die Musketiere zu lesen.
Mir fällt es auch gerade echt schwer eine wirkliche Rezension dazu zu verfassen, weshalb ich eigentlich nur sagen kann, dass es einfach nicht mein Buch war. Ich habe mich nur durchgekämpft, da mich die Geschichte dann doch nicht wirklich gezogen hat und ich war froh als ich es endlich beendet hatte. Das bedeutet aber nicht, dass das Buch einem anderen nicht gefallen würde. Ich schreibe die Rezension auch nur, da es ein Rezensionsexemplar war, ansonsten hätte ich mich wohl nicht zu dem Buch geäußert und hätte es auch abgebrochen.
Abschließende Meinung:
Nicht mein Buch und auch nicht mein Schreibstile. Ich werde in Zukunft die Finger von dem Autor lassen.

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Meine Meinung:
Nachdem ich „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ so geliebt habe wusste ich direkt das Daisy Jones and the Six als nächstes ansteht, allein schon, da ich die Serie schauen wollte bzw. will.
Das Buch ist in einem Interviewstyle geschrieben und ist somit kein Fließtext wie man es aus Romanen kennt. Ich glaube hätte ich das ganze gelesen wäre es mir erst etwas schwerer gefallen mich daran zu gewöhnen. Ich kann aber jedem der das Hörbuch auf Englisch hören will das ganze nur empfehlen, da es für jeden Charakter einen neuen Sprecher/Sprecherin gibt.
Die Geschichte an sich fand ich wirklich interessant. Sie war gut, kam für mich aber nicht ganz an Evelyn Hugo heran. Es gab ein gutes Gleichgewicht zwischen dem Folgen von Daisy Jones und der Band The Six. Durch den Titel dachte ich, dass Daisy die Protagonistin wäre, es ist jedoch eine schöne Mischung.
Abschließende Meinung:
Ein gutes Buch welches mal in einem anderen Style geschrieben ist und Charaktere enthält, die so aus dem realen Leben gegriffen werden könnten. Mal sehen wie die Serie vergleichsweise so ist.

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Meine Meinung:
Wenn ihr einen Liebesroman ohne viel Drama sucht, dann seid ihr hier genau richtig!
Der zweite Teil der Ontario Love Reihe begleitet Sarah und Logan welche auch schon im ersten Band dabei waren. Bis jetzt hatte ich Sarah nicht so ganz auf den Schirm, aber ich muss sagen, hinter ihr steckt auch einiges, was ich nicht habe, kommen sehen. Ich mochte sie von der ersten Seite an und als ich dann noch ein wenig über ihre Familie erfahren habe konnte ich mir ein noch besseres Bild von ihr machen.
Logan hingegen hat mich schon in Band eins sehr interessiert, denn ich konnte ihn da nicht so wirklich ausstehen, aber ich hatte schon das Gefühl, dass bei ihm noch mehr dahintersteckt. Und was soll ich sagen, ich hatte recht! Das Bild, welches ich von ihm hatte hat sich durch dieses Buch komplett geändert und ich kann nun verstehen warum Taylor, der Protagonist aus Band eins, mit ihm befreundet ist.
Die Geschichte an sich ist wirklich sehr schön und man merkt das Wachstum der Protagonisten. Was mir wirklich gut gefallen hat ist, dass sie sich selbst treu bleiben und sich nicht von ausßen beeinflussen lassen und damit kein unnötiges Drama entsteht.
Abschließende Meinung:
Wer ein wirklich schönes Buch, welches in Toronto spielt, lesen möchte, dem kann ich diese Reihe hier wirklich sehr ans Herz legen. Ich hoffe ja auf einen dritten Band!

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