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imagine_daydreaming

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2022

Sehr schön

Das Reich der sieben Höfe − Sterne und Schwerter
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Nachdem mich der zweite Teil ja so sehr begeistert hat, wurde ich zum Glück beim dritten Teil nicht enttäuscht. Band zwei bleibt zwar mein liebster, bis jetzt, aber der dritte Band kann sich ruhig sehen ...

Nachdem mich der zweite Teil ja so sehr begeistert hat, wurde ich zum Glück beim dritten Teil nicht enttäuscht. Band zwei bleibt zwar mein liebster, bis jetzt, aber der dritte Band kann sich ruhig sehen lassen.
Nach diesem Cliffhanger in Band zwei musste ich den dritten direkt im Anschluss lesen, da er mir sonst keine Ruhe gegeben hätte. Das Buch hat mich mal wieder alles an Emotionen fühlen lassen, sodass ich am Ende komplett fertig mit den Nerven war. Die Liebe Melissa und ich haben zusammen gelitten. Ich war so froh mich, während dem Lesen mit ihr austauschen zu können.
Feyra und Rhyse habe ich so sehr geliebt. Die Dynamik zwischen den beiden ist einfach nur traumhaft.
Es gibt ja einige Personen, die die Reihe nicht lesen wollen, da es ihnen zu viel Sex Szenen gibt. Das Buch wird ja auch gerade auf TikTok als Fariy P0rn bezeichnet. Ich bin jetzt auch nicht so die Person, die gerne zu viele Sex Szenen in einem Buch hat, vor allem wenn die Geschichte dabei unter geht. In meinen Augen war bis jetzt in der Reihe recht ausgewogen, vor allem kam mir beim Lesen jetzt nichts utopisch seltsam vor.
Ich kann die Reihe auf jeden Fall empfehlen.

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Veröffentlicht am 22.03.2022

Besser als der erste Teil, es passiert nur leider recht wenig

LADY SMOKE
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Inhalt:
Nachdem Theodosia aus den Fängen des Kaisers entkommen konnte muss sie nun eine Streitmacht zusammen stellen um ihre Heimat Astrea befreien zu können. Denn Trotz ihrer Geisel Soren, dem Sohn ...


Inhalt:
Nachdem Theodosia aus den Fängen des Kaisers entkommen konnte muss sie nun eine Streitmacht zusammen stellen um ihre Heimat Astrea befreien zu können. Denn Trotz ihrer Geisel Soren, dem Sohn des Kaisers, sieht diese Aufgabe ohne Verbündete hilflos aus. Ihre einzige Hoffnung ist eine strategische Hochzeit. Wieder einmal wird Theodosia in eine Situation gebracht, in der sie kaum Mitsprache recht hat.
Charaktere:
Im Vergleich zum ersten Band muss ich sagen, dass ich dieses Mal eher mit den Charakteren warm geworden bin.
Theodosia tut mir einfach nur leid. Sie entkommt ihrem Gefängnis beim Kaiser und wird direkt in ein weiteres, der Zwangsheirat, gesteckt. Nebenbei muss sie sich immer wieder durchsetzen um nicht als Prinzessin, sondern als Königin angesehen zu werden. Es ist eine Situation, in der sie sich selbst treu bleiben muss.
Soren finde ich jetzt auch interessanter, da man merkt, dass hinter der Figur mehr steckt. Er vertritt nicht die Ansichten des Kaisers und hat jedoch durch seine Verbindung mit ihm ein sehr schweres losgezogen.
Blaise muss ich sagen, mag ich leider gar nicht. Der Charakter ist, für mich, leider einfach nur nervig.
Meine Meinung:
Leider hat das Buch sich schon noch etwas gezogen. Was mir jedoch gut gefallen hat ist, dass mit der länge dann doch mehr Einblick in die einzelnen Charaktere gegeben hat. Die Handlung ist jedoch sehr still und es passiert relativ wenig, weswegen ich wohl auch das Gefühl hatte, dass es sich gezogen hat bis endlich etwas interessantes passiert ist.
Gegen Ende hin fand ich das Buch dann doch noch fesselnd da es sich nun auf ein großes und eventuell auch actionreiches Ende zuspitzt.
Abschließende Meinung:
Das Buch ist auf jeden Fall schon besser als der erste Teil, es ist jedoch für mich immer noch keine Fantasy Reihe, die mich packt. Ich bin jedoch schon auf den letzten Teil gespannt, denn ich habe Hoffnung, dass auch dieser sich noch steigert, da es nun an die Rückgewinnung von Astrea geht.

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Veröffentlicht am 18.03.2022

Ein paar Witze die in meine Augen unangebracht sind

Liebesglück und Kaffeeklatsch
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Charaktere:
Malcom soll am Anfang der Geschichte einen typischen unnahbaren Bad Boy mit Frauengeschichten darstellen. Im laufe der Geschichte stellt sich jedoch heraus, dass er einen weichen Kern besitzt ...

Charaktere:
Malcom soll am Anfang der Geschichte einen typischen unnahbaren Bad Boy mit Frauengeschichten darstellen. Im laufe der Geschichte stellt sich jedoch heraus, dass er einen weichen Kern besitzt und das sein Bad Boy Image durch seine Vergangenheit geschuldet ist.
Annie kommt gerade aus einer Beziehung, in der sie sich sehr naiv verhalten hat und will nun ihr Leben wieder richtig leben. Sie ist für mich eine Typische Figur in solchen Romanen und der Leser kann sich somit auch gut mit ihr identifizieren.
Meine Meinung:
Fangen wir mal damit an, weswegen ich diese Überschrift gewählt habe. Am Anfang des Buches werden von der Seite von Malcom aus immer wieder Witze gemacht da der 28 jähige immer mit jüngeren Frauen ausgeht, besagte Frauen sind 25 was ja an sich nicht so viel Jünger ist. Jedoch kamen dann Witze mit er würde ja mit der 17-jährigen Tochter der Kaffeebesitzerin ausgehen würde dies jedoch nicht täte wegen dem Gesetz. Zitat: „Zwar hatte er eine Schwäche für junge Dinger, aber er wollte bestimmt nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommen. Malcom war zu hübsch für den Knast“ (S.35). „“Wo ist ihre bezaubernde Tochter?“ fragte er und heuchelte Interesse. Katie war süß, aber er wollte wirklich keinen Ärger.“ (S36) Und genau durch solche Kommentare wurde mir der Spaß an der Geschichte genommen.
Im Laufe des Buches wurden solche Kommentare nicht mehr gemacht und der Schreibstile wurde auch besser, aber ich komme über diese Kommentare nicht hinweg. Vor allem haben sie nichts zur Handlung beitragen können, außer dass ich mich als Leser sehr unwohl gefühlt habe.
Ohne diese Kommentare ist das Buch ein guter Roman für zwischendurch. Es gibt durchgehend unterhaltsame Schlagaustausche zwischen den verschiedenen Charakteren und man spürt auch regelrecht die Anziehungskraft zwischen den beiden Protagonisten. Ich muss auch sagen, dass ich gerade die Stellen geliebt habe, als es um die Familie von Malcom gegangen ist.
Abschließende Meinung:
Ich kann dieses Buch leider nicht an alle weiterempfehlen, gerade wegen den oben genannten Aussagen. Sollte das Buch jedoch überarbeitet werden und diese Kommentare entfernt, dann würde ich mein Fazit wieder überdenken.

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Veröffentlicht am 17.03.2022

Das Buch war als Abschluss Okay

The Magpie Society - Aller bösen Dinge sind drei
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Inhalt:
Nachdem im Ersten Teil Audrey und Ivy schon versucht haben herauszufinden, wer Lola ermordet hat, leider ohne großen Erfolg, ist nun auch noch Clover, Ivys Schützling, verschwunden. Sie hatte die ...

Inhalt:
Nachdem im Ersten Teil Audrey und Ivy schon versucht haben herauszufinden, wer Lola ermordet hat, leider ohne großen Erfolg, ist nun auch noch Clover, Ivys Schützling, verschwunden. Sie hatte die Ermittlungen ebenfalls aufgenommen und ist der Antwort zu nahegekommen, weshalb sie sich nun in Lebensgefahr befindet. Ivy und Audrey haben nun also nicht nur einen Mord aufzudecken, sondern auch noch das Verschwinden ihrer Freundin. Die Polizei ist den beiden hierbei jedoch keine große Hilfe und als sie dann noch auf ein großes Geheimnis ihres Internats stoßen wird die Sache noch brenzliger für die beiden.
Charaktere:
Ja ich habe etwas Schwierigkeiten die beiden Protagonistinnen in Worte zu fassen.
Audrey ist wie auch im ersten Band dieses typische amerikanische Püppchen, welches man aus Filmen kennt, obwohl sie in meinen Augen davon schon eine Charakterentwicklung gemacht hat und sich deshalb davon immer weiter entfernt.
Ivy ist, sehr fokussiert auf ihren Erfolg und sementsprechend steht sie sehr unter Druck. Leider war dies für mich auch so die einzige Eigenschaft, die mir bei ihr so wirklich in den Sinn kommt.
Die beiden Mädels sind so aufgebaut, dass sie das Gegenteil voneinander sind und sich dementsprechend ergänzen.
Meine Meinung:
Ich hatte bei dem Buch einfach das Gefühl, es wurde versucht zu viele Plot Twists hineinzubringen. Gerade der Epilog war für mich zwar etwas, was ich schon erahnt habe, war aber in meinen Augen unnötig, da dadurch vieles keinen Sinn mehr ergeben hat. Ich möchte da jetzt auch nicht genauer darauf eingehen, aber ich denke wer das Buch gelesen hat weiß, worauf ich anspiele. Wer es wissen möchte, kann mir gerne schreiben.
Einige der Fährten haben sich für mich leider auch nicht so ganz schlüssig angefühlt, was man sich ja bei einem Thriller, wenn man das Buch so nennen darf, eigentlich wünscht. Und wie gesagt das Ende hat das Ganze noch verschlimmert.
Das Konzept hingegen finde ich immer noch wie im ersten Teil ziemlich cool. Es spielt auf einem Internat und zwei Mädels versuchen einen Mordfall zu lösen. Nur wie erwähnt gab es da in meinen Augen leider ein paar Lücken.
Abschließende Meinung:
Ich denke das Buch kann man schon für Jugendliche empfehlen, da das Setting an sich schon ziemlich cool ist. Aber man darf das Buch leider nicht hinterfragen und man sollte mit leicht Kindlichem Verhalten klarkommen. Verglichen mit dem ersten Teil war dieser auf jeden Fall schon besser geschrieben und ich bin gespannt wie sich die zwei Autorinnen in Zukunft weiterentwickeln.

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Veröffentlicht am 13.03.2022

Gegen Ende hat es mich doch sehr in den Bann gezogen!

2 Seelen. Das erste Buch der Unsterblichkeit
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Inhalt:
Kela lebt zusammen mit ihrem Bruder Brandon in dem Haus ihres vorkurzen verstorbenen Großvaters. Nun muss sie sich das Haus auch noch mit drei neuen Mittbewohnern teilen um dieses überhaupt behalten ...

Inhalt:
Kela lebt zusammen mit ihrem Bruder Brandon in dem Haus ihres vorkurzen verstorbenen Großvaters. Nun muss sie sich das Haus auch noch mit drei neuen Mittbewohnern teilen um dieses überhaupt behalten zu können. Doch etwas ist komisch and den drei jungen Männern, doch Kela kommt nicht genau darauf was es ist. Und als sie dann noch rätselhafte Briefe bekommt, die nur sie lesen kann und ihren verstorbenen Großvater sieht, glaubt sie, dass sie den Verstand verloren hat. Doch dies ist nur der Anfang ihres Abenteuers, in dem vor allem Nero eine Zentralle Rolle spielt.
Charaktere:
Mein liebster Charakter war eindeutig Todd, seine Art fand ich einfach so toll und hab mir gewünscht ich hätte eine Person wie ihn in meinem Leben.
Kela hatte, in meinen Augen, eine kleine Naivität und eine sehr sympathische Art sich gegenüber Neros verhalten zu „wehren“. Mit Nero wurde ich leider nicht wirklich warm, da er eine sehr kalte und abweisende Art hat. Ebenfalls sein Befehlston gegenüber Kela war gar nicht meins. Es hat aber zu seinem Charakter und seiner Position gepasst. Es gab jedoch auch ein paar recht süße Situationen zwischen den beiden, weshalb ich ihm im nächsten Teil auf jeden Fall noch eine Chance geben will.
Meine Meinung:
Der Schreibstile der zwei Autorinnen, die unter dem Namen Rose Snow veröffentlichen hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich kann verstehen, warum so viele für deren Bücher schwärmen. Ich bin ziemlich schnell in die Geschichte reingekommen, jedoch hat sich das Buch in der Mitte dann etwas gezogen. Das Ende hat das ganze aber dann wieder wett gemacht.
Die Welt, die in diesem Roman erschaffe wurde finde ich wirklich interessant. An vielen Stellen musste ich Schmunzeln und nach einer bestimmten Stelle hatte ich einen ehr großen Klos im Hals und war kurz davor eine paar Tränen zu verlieren.
Abschließende Meinung:
Für mich war dies das erste Buch von Rose Snow und wird auch sicherlich nicht das letzte Buch sein. Vor allem nach diesem Ende warte ich sehnsüchtig auf die Fortsetzung des Romans. Wirklich empfehlenswert.

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