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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2018

Warmherzig, einfühlsam, ein absolutes Leseerlebnis

Drei Schwestern am Meer
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"Drei Schwestern am Meer", von Anne Barns, ist eine unglaublich warmherzige, spannend und einfühlsame Geschichte, über drei Schwestern, eine traumhafte Insel und ein lang gehütetes Familiengeheimnis.

Nach ...

"Drei Schwestern am Meer", von Anne Barns, ist eine unglaublich warmherzige, spannend und einfühlsame Geschichte, über drei Schwestern, eine traumhafte Insel und ein lang gehütetes Familiengeheimnis.

Nach einem schweren Autounfall, wachsen die Schwestern Katharina, Pia und Jana bei ihrer Oma auf der Trauminsel Rügen auf. Obwohl die Mädchen mittlerweile alle der wunderschöne Insel den Rücken gekehrt haben, um ihre eigenen Wege zu gehen, wissen sie, das die Türen bei ihrer Oma immer für sie offen stehen.
Viel zu selten hat Katharina die von allen, liebevoll Rina genannt wird ihre Oma, in der letzten Zeit besucht. Vom Job und Alltagsstress ausgebrannt freut sie sich umso mehr, auf zwei ruhige und unbeschwerte Wochen mit Daniel auf Rügen. Sie träumt von Sonne, Strand und dem Duft von frisch gemachten Karamellbonbons.
Kurz nach Daniels Ankunft macht er Rina einen romantischen Heiratsantrag. Eigentlich ein unglaublich schönes und himmelhochjauchzendes Ereignis, doch nicht für Rina die sich mit seinem erneuten Antrag überrumpelt und in die Enge gedrängt fühlt.
Doch schon kurze Zeit später, bricht Oma aus heiterem Himmel bewusstlos zusammen, ihr Zustand ist kritisch und Rina muss Hilflos mit ansehen, wie sie Oma ins Krankenhaus bringen. Von da an ändert sich ihr Leben schlagartig und nichts ist mehr, wie es einst mal war.

Die Geschichte von Rina und ihren Schwestern, die unglaublich traumhaften Eindrücke der Umgebung der Insel Rügen, haben mir richtig gut gefallen und mich ins Geschehen genommen und darin schwelgen lassen. Ich kenne Anne Barns unglaublich angenehmen, sanften und mitreisenden Schreibstil schon von ihren anderen Büchern und war auch diesmal wieder total beeindruckt über ihren Erzählstil und ihre einnehmende Art zu Schreiben. Denn sie schafft es durch sympathische und warmherzige Charaktere eine emotional und einfühlsame Geschichte aufleben zu lassen die mich als Leser von den ersten bis zur letzen Seite an, gefesselt und für die Geschichte begeistert hat.
Denn man lernt die Charaktere kennen und lieben, kann sich gut mit ihnen identifizieren und sie bei ihrer Entwicklung im Verlauf der Geschichte begleiten. Auch die Handlung ist klar und verständlich dargestellt, durchweg mit einer angenehmen Spannung versehen die auch bis zum Schluss anhält. Unvorhersehbare Wendungen, gehütete Familiengeheimnisse und so manche Überraschungen warten auf den Leser und haben die Geschichte aufleben und lebendig gemacht.
Ich habe mich während dem Lesen unglaublich unterhalten gefühlt, konnte mit den Charakteren lachen, mich freuen, aber auch bangen, und habe bis zu Letzt mit ihnen gehofft und geweint.

Die Geschichte der drei Schwestern ist ein wunderschöner und mehr als gelungener Roman der eine gelungene Mischung aus Gefühle, auflebenden Emotionen, Romanze und Spannung mit bringt. Ein unglaublich tolles Leseerlebnis mit wunderschönen Umgebungseindrücken, das schon jetzt zu meinem meiner Lesehiglites für dieses Jahr gehört. Absolut empfehlenswert.

Veröffentlicht am 04.04.2018

Humorvoll, witzige und unterhaltsame Urlaubsgeschichten der Familie Hutzenlaub

Ruhe auf den billigen Plätzen
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"Ruhe auf den billigen Plätzen" von Lucinde Hutzenlaub, ist eine Ansammlung humorvoller und unterhaltsamer Urlaubsgeschichten der Familie Hutzenlaub, über allerhand passierter Missgeschicke, erlebtes und ...

"Ruhe auf den billigen Plätzen" von Lucinde Hutzenlaub, ist eine Ansammlung humorvoller und unterhaltsamer Urlaubsgeschichten der Familie Hutzenlaub, über allerhand passierter Missgeschicke, erlebtes und schlichtweg vergessenes.

Verreisen ist toll - es bildet, ist erholsam und bringt die Familie  zusammen. So zumindest in der Theorie. Die Praxis sieht allerdings oftmals ganz anders aus, denn man weiss vorher meistens nie so genau, ob der Urlaub tatsächlich bildet oder sogar erholsam wird.
Eines sei jedoch gewiss, ein Urlaub mit Kindern ist fast immer ein Abenteuer, bei dem die geplante Familienidylle schnell mal zur reinen Nervensache wird.
Lucinde Hutzenlaub, die Autorin des Buches, Ehefrau und vierfache Mutter begibt sich enthusiastisch, jedes Jahr aufs neue ins Abenteuer Familienurlaub. Alles will geplant sein, ob Reiseziel, Unterkunft oder das heiss begehrte Kulturprogramm der Quengelbande.
Lucinde meisterte bisher jeden noch so verrückten Trip, ob Bayern, Neuseeland, Thailand oder Australien, sie bekommt einfach alles unter einen Hut. Und erholen kann sie sich ja wenn die Kinder in der Schule sind.

Familie Hutzenlaub verreist gerne, ob gemeinsam als Familie mit den Kindern, mit lieben Freunden oder auch mal ganz alleine. Doch selbst der sorgfältigst geplanten Familienurlaub passieren gerne mal allerhand Dinge, die vorher nicht so geplant waren. So kann es schnell mal passieren, das ein Koffer zu Hause liegen bleibt, die Abflugzeit missverstanden wurde oder die penibelst ausgearbeitete Reiseroute schlichtweg zu Hause vergessen wurde. Ja so eine Urlaubsplanung ist nicht ohne und endet schnell mal mit so einigen chaotischen Erlebnissen und Hindernissen.
Besonders gut hat mir an den unzähligen Urlaubserlebnissen und Eindrücken gefallen, das Lucinde Hutzenlaub einen unglaublich locker, humorvoll und spritzigen Erzählstil hat, bei dem die erlebten Resieabenteuer regelrecht zum Erlebnis für mich selbst wurden.
Sie nimmt es mit Humor, hat mich beim lesen so einige male zum lachen und schmunzeln gebracht und es ist mir nie langweilig geworden. Ergänzt werden die unterhaltsamen Urlaubsgeschichten, durch Listen mit Sehenswürdigkeiten, praktische Links, Listen mit Unterkünfte oder schlicht und ergreifend mit Packlisten.
Vieles davon kann man genau so für die eigene Urlaubsgestaltung und Planung übernommen und verwendet werden.

Im Gesamten einen unterhaltsame und witzige Lektüre, vollgestopft mit ehrlichen Urlaubseindrücken, nützlichen Packlisten und humorvollen Wahrheiten, wenn man mit Kindern in den Urlaub fährt.

Veröffentlicht am 02.04.2018

Ein toller Lesespass für junge Mädchen

Mia 11: Mia und der Jette-Jammer
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"Mia und der Jette-Jammer" von Susanne Fülscher, ist der elfte Band der turbulent-frechen Mädchen-Reihe, indem ein unglaublich spannendes und haarsträubendes Abenteuer, für jede Menge Herzschmerz, Freundschaft ...

"Mia und der Jette-Jammer" von Susanne Fülscher, ist der elfte Band der turbulent-frechen Mädchen-Reihe, indem ein unglaublich spannendes und haarsträubendes Abenteuer, für jede Menge Herzschmerz, Freundschaft und Zusammenhalt sorgt.

Die Mädchen Mia, Leonie, Alina und Jette sind allerbeste Freundinnen. Vor allem Mia und Jette verstehen sich bestens und sind schon seit jeher einfach unzertrennlich.
Doch dann beschliesst, Jettes Mutter nach Sylt zu ziehen, um dort die Apotheke ihrer Freundin zu übernehmen. Für die Mädchen insbesondere Mia, bricht eine Welt zusammen, denn Jette wird noch in den ersten Tagen der Sommerferien umziehen.
Bis dahin, bleibt den Freundinnen nur noch wenig Zeit miteinander und auch jegliche Versuche Jettes Mutter von ihrem Vorhaben abzubringen, scheitern.
Obwohl die Mädchen beschliessen, für immer beste Freundinnen zu bleiben und ständig den Kontakt zu halten, ist das auf solch weite Entfernung gar nicht so einfach.
Sie vermissen ihre Freundin schon nach wenigen Tagen und ganz normale Treffen im Freibad, sind plötzlich ohne Jette, nur noch halb so lustig und auch irgendwie ungewohnt anders.
Da kommt ihnen eine Idee und gemeinsam schmieden die drei Mädchen Mia, Alina und Leonie, einen äusserst
gewagten Plan, um ihre Freundin heimlich wieder zu sehen.

Obwohl wir Mias Abenteuer, bisher noch nicht kannten, ist es uns unglaublich leicht gefallen, schnell und gut in die Geschichte zu finden. Wichtig Details über Mias und deren besten Freundinnnen, werden kurz aber nicht wiederholend erwähnt und so sind wir schon nach kürzester Zeit dem Miazauber regelrecht verfallen.
Jeder Band ist in sich geschlossen und kann vollkommen unabhängig zu den bisher erschienenen Abenteuern der Mia-Reihe, gelesen und nachvollzogen werden.
Die Heldin der Geschichte Mia, ist witzig, chaotisch, Vorlaut aber dennoch ein unglaublich liebenswert beschriebener Charakter, die durch ihre sympathisch Art aufgefallen ist und wir von Anfang an einfach mochten und ins Herz geschlossen haben.
Auch ihre besten Freundinnen Jette, Leonie und Alina sind nett beschriebene Figuren mit ganz eigenen Charkaterzügen die im Gesamten aber auch gut miteinander harmonieren und zusammen gepass haben.
Besonders Susanne Fülschers, witziger, humorvoller aber auch teilweise sehr einfühlsamer und mädchenhaft frecher Schreibstil waren mitreisend und fesselnd zugleich und haben der Geschichte den nötigen Charme verliehen. 
Die Kapitel haben eine angenehme Leselänge und sind mit kurzen Überschriften versehen die neugierig auf die weitere Handlung gemacht haben.
Auch die Handlungsstränge sind verständlich und spannend dargestellt, die uns beim lesen richtig mit den Mädchen mitfiebern lassen haben. 

Im Gesamten hat uns der elfte Band der Mia-Reihe unglaublich  unterhalten, war spannend, turbulent  und hat grossen spass bereitet beim lesen. Neben Jette-Jammer und Herzschmerz, kommen aber auch die wichtigen Werte wie Freundschaft und Zusammenhalt in der Geschichte nicht zu kurz.
Ein rundum gelungener und ein toller Lesespass für junge Mädchen.

Veröffentlicht am 28.03.2018

Eine aufregende Suche mit samtig weichen Fühlelementen

Der kleine Igel und das verlorene Entchen
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"Der kleine Igel und das verlorene Entchen" von M Christian Butler stammt aus der kleine Igel-Reihe und ist ein tolles Vorlesebuch für Kinder, mit liebevollen Zeichnungen und samtig weichen Fühlelementen ...

"Der kleine Igel und das verlorene Entchen" von M Christian Butler stammt aus der kleine Igel-Reihe und ist ein tolles Vorlesebuch für Kinder, mit liebevollen Zeichnungen und samtig weichen Fühlelementen zum darüberstreichen und fühlen.

Es ist herrliches Frühlingswetter, die Sonne lacht mit dem kleinen Igel und seinen Freunden um die Wette und ist perfekt für einen Ausflug und ein Picknick im Freien. Gemeinsam streifen sie durch die Wiesen und sind gespannt, welche schönen Frühlingsblumen und neugeborenen Tiere, sie auf ihrer Wanderung erwarten. Schon bald sehen sie erste Veilchen, entdecken kuschelig weisse Lämmchen, treffen auf zwei kleine Mäusekinder und finden sogar versteckte Schokoladenostereier.
Bis sie eine Entenmutter entdecken, die sichtlich Mühe damit hat, ihre fünf Entenkinder beisammen zu halten. Eine ganz schön wuselige Angelegenheit, denn die kleinen büchsen immer wieder aus und watscheln wild durcheinander in unterschiedliche Richtungen. Natürlich sind er kleine Igel und seine Freunde sofort zu Stelle um der Entenmutter zu Helfen, ihre kleinen Entenküken zu bändigen.
Doch dann sind  plötzlich zwei der Entenkinder verschwunden.
Eine aufregende Suche beginnt, bei der auch die kuschelig weiche Mütze des kleinen Igels zum Einsatz kommt.

Die Geschichte des keinen Igels hat durch seine rote und samtigweiche Mütze einen grossen Wiedererkennungswert für Kinder. Denn während dem Vorlesen können die kleinen die rote Mütze des kleinen Igels suchen und den weichen Stoff erfühlen.
Auch die Charaktere werden sehr liebenswert und hilfsbereit beschrieben, die man während dem lesen einfach gern hat.
Dabei erleben die Freunde, gemeinsam mit dem kleine Igel ein frühlingshaftes und aufregendes Abenteuer, das durch die grossen und wunderschönen Illustrationen der Illustratorin Tina Macnaughton richtig toll zur Geltung kommen.
Da die Ostereiersuche nicht im Vordergrund liegt und eher dezent in die Geschichte mit einfliesst, passt die Geschichte nicht nur gut zu Ostern, sondern kann auch im Rest vom Jahr gut vorgelesen werden.

Sehr angenehm und verständlich ist auch der kindgerechte Schreibstil des Autors M Christian Butler der sich durch die grosse Schrift, die einfachen Sätze und kurze Textpassagen toll zum Vorlesen aber auch für Erstleser eignet. 
Wir hatten während der Suche mit dem kleinen Igel, grossen Fühl- und Lesespass die durch die zauberhaften Illustrationen der Illustratorin regelrecht unterstrichen und richtig toll zur Geltung gekommen sind.

Die Geschichte des kleinen Igel, ist ein tolles Vorlesebuch rund um Freundschaft und Hilfsbereitschaft, das durch grosse und liebevolle gezeichnete Illustrationen und samtig weichen Fühlelemente einen Wiedererkennungswert für Kinder hat.
Nicht nur zu Ostern ein empfehlenswertes Lesespass aus einer tollen Reihe.

Veröffentlicht am 26.03.2018

Abstrus, schräg und abgefahren bis zum Schluss

Abgefahren
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"Abgefahren" von Dirk Pope, ist ein im wahrsten Sinne des Wortes abgefahrener und schräger Roadmovie, indem es Viorel ohne Führerschein dafür aber mit einer Menge Leichen im Gepäck, tief in den wilden ...

"Abgefahren" von Dirk Pope, ist ein im wahrsten Sinne des Wortes abgefahrener und schräger Roadmovie, indem es Viorel ohne Führerschein dafür aber mit einer Menge Leichen im Gepäck, tief in den wilden Westen Europas führt und neben einigen Skurrilitäten, sondergleichen Charakteren, noch eine Menge mehr an abenteuerlichen Begegnungen und Hindernissen zu bieten hat.

Der 17-jährige Viorel ist für sein Alter viel zu dick, dementsprechend immer hungrig, phlegmatisch, viel zu oft lustlos und auf der ständigen Suche nach sich selbst. Mit seiner Mutter lebt er in Essen, in einer kleinen Wohnung die auch auf Dauer viel zu eng für die beiden ist.
Als er jedoch eines Tages, seine Mutter leblos am Esstisch sitzend auffindet ist seine Trauer unaussprechlich gross.
Notgedrungen wickelt er seine tote Mutter, in einen Schlafsack, packt sie in den Kofferraum des altersschwachen Corsas und übernimmt kurzentschlossen selbst die Überführung in deren Heimatort am schwarzen Meer.
Während seiner langen Reise macht er einige Begegnungen mit komischen Gestalten, darunter auch die Bekanntschaft mit einem Anhalter der ihm einiges über schauderhafte Vampirrythen erzählt und nur wenig später durch einen eher unglücklichen Unfall ums Leben kommt.  Mit nun zwei Leichen und viel zu wenig Geld im Gepäck, ohne Sarg und Totenschein seiner Mutter, stellt sich seine Reise quer durch den wilden Westen Europas als kopfloses unterfangen heraus. Doch er ist noch lange nicht am Ziel, es lauern noch einige Hindernisse und Gefahren, bis er endlich ankommt um seine Mutter zu beerdigen.

Die Geschichte von Viorel ist nichts für schwache Nerven, skurril, sonderbar, schräg und teilweise ganz schön makaber. Aber das macht die etwas andere Geschichte aus, die oftmals auch Meilenweit an der Realität vorbeigeschlittert ist.
Abgefahrene und abstruse Handlungsstränge, lassen den Leser in die skurrile Geschichte eintauchen und im altersschwachen Corsa des Protagonisten Viorel platz nehmen. Eine abgefahrene Roadmovie mit ziemlich schrägen Bekanntschaften und Begegnungen beginnt, wohlgemerkt ohne Führerschein dafür aber mit einer Menge Leichen im Gepäck. Obwohl man es nicht vermutet, schafft es Viorel tatsächlich, so ziemlich heil und fast pannenlos am schwarzen Meer anzukommen.
Der schwarze Humor des Autors Dirk Pope, der kurz und knapp gehaltene Schreibstil und die ziemlich verrückte Handlung lassen die Geschichte aufleben und teilweise richtig lebendig werden. Obwohl ich mich am Anfang zwar auf den zur Geschichte passenden und leicht sonderbaren Schreibstil Umstellen und eingewöhnen musste, bin ich schlussendlich doch ziemlich flüssig und zügig durch die Kapitel, die mit gefahrenen Kilometerangaben versehen sind, gekommen.

Lässt man sich auf die abstruse Handlung ein, kann die Geschichte gut unterhalten, sorgt manchmal sogar für ein dezentes Schmunzeln und wird mit einem zu der Geschichte passenden Ende belohnt.

Abgefahren ist eine etwas andere Geschichte, die jedoch wenn man sich auf sie einlässt, unterhaltsam, mitreisend und auf eine gewisse Art und Weise spannend ist.