Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich durfte im Rahmen einer Blogtour dieses Buch vorab lesen und rezensieren, worüber ich mich sehr gefreut habe! Danke an meine Mitbloggerinnen für das schöne Erlebnis und an das Bloggerportal für die tolle Box!

Um was geht es?
Alosa ist Piratin und Tochter des Piratenkönigs, der über die Meere herrscht. Sie bekommt von ihm den Auftrag, von einer anderen Crew einen Teil einer wichtigen Schatzkarte zu stehlen. Sie lässt sich von ihnen gefangen nehmen, damit sie auf deren Schiff mit der Suche beginnen kann.
Dort lernt sie den Ersten Maat der Mannschaft kennen. Riden ist attraktiv und geht Alosa mehr unter die Haut, als es ihr eigentlich guttut. Auch er ist von ihr nicht abgeneigt. Sie lernen sich besser kennen, allerdings darf Alosa ihren Auftrag nicht aus den Augen verlieren...

Meine Meinung
Ein schönes und kurzweiliges Buch, welches Lust auf mehr macht!
Die Geschichte wird aus Alosas Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Das mochte ich besonders gerne, da ich mich so besser in sie hineinversetzen konnte.
Ich habe noch nie ein Buch mit Piraten-Setting gelesen, weshalb ich gespannt auf die Umsetzung war. Der Schreibstil war locker, die Szenerien detailliert beschrieben und es wurde nie langweilig.
Alosa ist tough, schlau, stark und hat immer einen schlauen Spruch auf Lager, was mir sehr gut gefallen hat. Dabei kommt sie überhaupt nicht zickig oder überheblich rüber, was ich als erfrischen und positiv empfand. Riden mochte ich auch gerne, welche er Alosa so prima ergänzt, trotzdem mit ihr auf Augenhöhe ist.
Man ist so durch die Seiten geflogen und in den 320 Seiten ist relativ wenig passiert, was ich aber nicht als weiter schlimm empfand.
Alles in allem ein schöner Reihenauftakt und ich freue mich schon, den nächsten Band lesen zu können!

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Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich habe gesehen, dass man sich auf eine Bloggerbox für dieses ich bewerben konnte. Ich fand die Gestaltung unglaublich schön und der Klappentext hat mich letztendlich Überzeugt. Danke an alle Beteiligten für die wunderschöne Bloggerbox!

Um was geht es?
Lima kommt aus Berlin und ist Fotografin. Nachdem ihre Ausstellung auf sehr negative Kritiken stößt, ergreift sie die Flucht und fliegt mit einem Bildband nach Island. Dort kommt sie in einem B&B unter und lernt nach und nach die BewohnerInnen des kleinen Örtchens kennen, in dem sie vorübergehend wohnt.
Darunter ist auch Noí, welcher seine Kindheit dort verbracht hat. Er hat kein einfaches Verhältnis zu seinen Eltern und lebt zurzeit mit seiner Schwester Freya zusammen.
Als Lima und Noí aufeinandertreffen, merken sie, dass sie eine gewisse Anziehung miteinander verbindet und blicken hinter die Fassade des jeweils anderen...

Meine Meinung
Für mich eines meiner Lesehighlights 2024!
Die Geschichte wird aus Limas und Noís Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Das hat mir besonders gut gefallen, da ich mich so besser in die ProtagonistInnen hineinversetzen konnte. Zudem wird der Text durch Chatverläufe und Briefe aufgelockert.
Die Szenerien waren sehr detailliert beschrieben, sodass ich das Gefühl hatte, mitten in Island zu sein.
Es werden sensible Themen eindrücklich und authentisch eingebettet, weshalb es sich lohnen könnte, einen Blick in die Triggerwarnungen zu werfen.
Sowohl Noí als auch Lima habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Sie sind einfühlsam. Sensibel, empathisch, lustig und man muss sie einfach gern haben. Auch wenn sie sich zwischenzeitlich selbst im Weg standen, fand ich es schön, die Dynamik zwischen ihnen zu erleben.
Alles in allem ein ganz tolles Buch und nach dem gemeinen Ende freue ich mich umso mehr auf die Fortsetzung!

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Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Im Rahmen der Leaf-Programvorstellung für den Herbst 2024 wurde dieses Buch vorgestellt. Ich war vom Design geflashed und der Inhalt hat sich super spannend angehört. Danke an alle Beteiligten für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars!

Um was geht es?
Die junge Tess möchte ihre Schwester Claire in Paris besuchen. Was sie bis dato nicht weiß: Claire ist seit Wochen verschwunden!
Tess kommt in Claires WG an und begibt sich auf die Suche nach Hinweisen, wo ihre Schwester sich momentan aufhalten könnte. In ihrem Zimmer findet sie eine KellnerInnenschürze mit einer mysteriösen Münze darin.
Sie macht sich auf die Suche nach dem Club, zu dem diese Schürze gehört und wird irgendwann fündig. Was sie jedoch wundert ist, dass sich dieses Etablissement in einer Art Schattenversion von Paris befindet, dessen Zugang sie durch diese Münze erhalten hat.
Dies und noch viele weitere Mysterien werden Tess auf der Suche nach Claire begleiten. Auch Lucien lernt sie kennen, und er verdreht ihr gehörig den Kopf...

Meine Meinung
Ich fand das Buch klasse und habe es innerhalb weniger Tage durchgelesen!
Die Geschichte wird aus Tess' Sicht in der Ich-Perspektive erzählt. Ich mag diese Art des Schreibens, da ich mich so besser in die Hauptcharaktere versetzen kann. Allerdings hätte ich auch gerne einige Kapitel aus Luciens Sicht gelesen.
Das Setting fand ich toll und das Worldbuilding interessant. Da ich bereits in Paris war, konnte ich mir die Szenerien total gut vorstellen. Die Schattendimension war düster und hat der Geschichte einen spannenden und fesselnden Kniff gegeben. Ich kam gut mit und die Erzählung war glücklicherweise nicht allzu kompliziert, was immer meine Angst ist, wenn ich Fantasyromane lese.
Tess ist eine toughe und mutige Protagonistin, die mir schnell ans Herz gewachsen ist. Lucien ist mysteriös, attraktiv und unglaublich charmant. Ebenfalls gefallen haben mir die Nebencharaktere, die zusammen eine bunt zusammengewürfelte "found family" ergeben haben, obwohl sie sich moralisch eindeutig in einer Grauzone befinden.
Alles in allem hat mir "City of Dust and Shadows" super gefallen und ich bin froh, endlich mal eine einteilige Fantasygeschichte so genießen zu dürfen!

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Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich habe vor einiger Zeit "Once upon a broken heart" gelesen, welches das Spinoff zu der "Caraval"-Reihe ist. Das Buch hat mir schon sehr gut gefallen und wie der Zufall es wollte, hat unser Buchclub sich dafür entschieden, einen Ganzen Stepahnie Garber-Readathon zu machen!

Um was geht es?
Scarlett und Donnatella sind Schwestern und leben bei ihrem gewalttätigen Vater. Donnatella träumt davon, von ihrer Heimatinsel zu fliegen, um ein neues Leben anzufangen. Scarlett möchte jemanden heiraten, den sie nur von Briefen kennt, um ihr Und Tella ein schöneres Leben zu ermöglichen.
Eines Tages erhält Scarlett eine Einladung zu Caraval, einem magischen Wettkampf auf einer entfernten Insel. Tella sieht es als die Chance, von Zuhause zu flüchten. Scarlett ist skeptisch, da sie in einigen Tagen heiraten sollte, aber Tella schafft es mit Julian, den sie kurz zuvor kennenlernte, Scarlett zu überwältigen und sie per Boot mitzunehmen.
Auf der Insel angekommen, stellen Julian und Scarlett fest, dass Tella verschwunden ist. Scarlett bleibt nichts anderes übrig, als bei Caraval mitzumachen, denn der Gewinn ist, einen Wunsch vom Caraval-Meister Legend erfüllt zu bekommen...

Meine Meinung
Ich bin so begeistert von dem Reihenauftakt und ist einer meiner diesjährige Lesehighlights!
Die Geschichte wird aus Scarletts Sicht in der 3. Person-Perspektive geschrieben. Eigentlich mag ich lieber die Ich-Perspektive; hier hat es mich allerdings nicht gestört, da alles so detailliert beschrieben wurde, dass ich keinen Moment hatte, wo ich mich außen vor gefühlt habe. Ich habe das Buch auf Englisch gelesen und ich fand den Schreibstil leicht verständlich und sehr bildlich, was mir gut gefallen hat.
Das Worldbuilding war überwältigend fantasievoll und ich habe mehr als an nur einer Stelle gedacht, dass sich dieses Buch bestimmt toll als Serie bzw. Film eignen würde. Auch wenn ich manchmal leicht überfordert war, war das Magiesystem und wie diese Welt funktioniert gut verständlich.
Es gab spannende Twists, die ich nicht habe kommen sehen, weshalb ich von Anfang bis Ende gefesselt war.
Scarlett fand ich am Anfang etwas anstrengend, weil sie in manchen Momenten null geschaltet hat, weshalb man manche Situationen hätte vermeiden können. Bei Donnatella war ich mir bis zum Ende nicht ganz sicher, was ich von ihr halten sollte, weil sie doch etwas geheimnisvoll war. Ähnlich ging es mir mit Julian, wobei er für mich greifbarer war, weil er eine größere Rolle als Tella gespielt hat.
Alles in allem ein sehr spannendes Buch und ich freue mich schon darauf, nächsten Monat "Legendary" lesen zu können!

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Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich habe den ersten Teil der Reihe gelesen und dieser hat mir so gut gefallen, dass ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht! Danke an alle Beteiligten für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Um was geht es?
Dante und Alessa haben Divorando, eine göttliche Plage, als HeldInnen überlebt und versuchen, wieder ihren Alltag zu finden. Alessa besucht andere Orte, um als Botschafterin zu dienen, während Dante eine Kneipe aufmacht. Er leidet sehr darunter, dass er seine Selbstheilungskräfte verloren hat und um sich lebendig zu fühlen, wagt er riskante Sachen, sehr zum Missfallen von Alessa. Sie hat leider immer noch die Macht, sich der Energie anderer durch eine bloße Berührung zu bedienen, weshalb sie und Dante sich nicht näher kommen dürfen.
Eines Tages erhält Dante eine Botschaft von den Göttern, dass es bald wieder eine Schlacht geben wird und nun heißt es: Nach dem Krieg ist vor dem Krieg...

Meine Meinung
Ich muss sagen, dass dieses Buch deutlich schwächer war als der erste Teil der Reihe.
Die Geschichte wird in der 3. Person-Perspektive geschrieben, was mir nicht so gut gefallen hat, da ich das Gefühl hatte, nicht in die Geschichte eintauchen zu können. Zwischendurch war ich verwirrt, ob es jetzt aus Dantes oder Alessas Sicht geschildert wurde, was mich hin und wieder aus dem Lesefluss gerissen hat.
Die Hälfte des Buches hat sich gezogen und es war, als wäre es eine Wiederholung des ersten Teils, bloß mit einer anderen Bedrohung, was ich schade fand.
Ich fand das Volk der Ghiotte, von dem Dante abstammt, interessant; allerdings hat mich eine Person dort fast bis zum Schluss genervt.
Spannend wurde es im letzten Viertel, wo ich doch mal eine Träne vergossen habe; das Ende war für mich leider inkonsequent und nicht zufriedenstellend.
Alles in allem war das Buch in Ordnung und hatte seine guten Momente; meine Erwartungen hat es bedauerlicherweise nicht getroffen.

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