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Veröffentlicht am 05.02.2020

Emotional aufwühlender zweiter Band

All In - Zwei Versprechen
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Inhalt:
Vom ersten Moment an wusste Theo, dass Kacey die Eine für ihn war. Doch sie gehörte zu dem einen Menschen, für den er alles tun, alles aufgeben würde. Theo war für Kacey bestimmt, doch sie nicht ...

Inhalt:
Vom ersten Moment an wusste Theo, dass Kacey die Eine für ihn war. Doch sie gehörte zu dem einen Menschen, für den er alles tun, alles aufgeben würde. Theo war für Kacey bestimmt, doch sie nicht für ihn. Als ihrer beider Leben entzweigerissen wird und Kacey den Halt zu verlieren droht, ist er es, der sie vor dem Schlimmsten bewahrt. Vereint in ihrem Schmerz entwickelt sich eine tiefe Verbundenheit zwischen ihnen, die beiden den Mut gibt, wieder an ihre Träume zu glauben. Doch als klar wird, dass ihre Gefühle weit über Freundschaft hinausgehen, stehen sie vor der größten Herausforderung: ihre Versprechen einzulösen und der Liebe eine Chance zu geben.

Meine Meinung:
Ich muss ehrlich sagen, dass ich nach dem Ende des ersten Teils der Fortsetzung sehr skeptisch gegenüber stand. Für mich hatte diese starke Geschichte ihren Abschluss gefunden und ich hatte ehrlich Angst, dass Teil zwei mir alles kaputt machen würde...
Fangen wir mal mit dem Cover an. Ich kann mich gar nicht entscheiden, ob ich es besser finden soll als das des ersten oder nicht. Beide sind unheimlich schön, doch ich glaube, dieses gefällt mir wirklich besser.
Auch der Schreibstil der Autorin ist einzigartig emotional. Schon im ersten Teil hatte Emma Scott mich sofort gefangen und auch hier war ich schon nach wenigen Seiten wieder emotional mit dabei. Gefühlvoll erzählt sie die Geschichte von Kacey und Theo, die schwieriger kaum sein könnte.
Nach dem erschreckenden Ende des ersten Teils war ich wirklich gespannt. Kacey ist sehr verletzt, versucht aber, nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren und ihr Leben zu leben. Doch Probleme, die sie mit Hilfe von Jonah hinter sich gelassen hat, bahnen sich einen Weg zurück. Kacey stürzt in ein tiefes Loch, welches ich schon fast vermutet hatte. Anfangs scheint es so, als könnte sie an dem Ort bleiben, an dem sie ihre Zeit mit Jonah verbracht hat. Doch dem Leser wird sehr schell bewusst, dass Kacey sich selbst nicht eingestehen will, dass sie das niemals schaffen kann. Jemanden an sich heran lässt sie auch nicht wirklich, sodass sie sich immer weiter einigelt, bis die Vergangenheit sie einholt. Alte Verhaltensmuster geben ihr Halt in dieser schweren Zeit und sie bricht alle Zelte hinter sich ab.

„Das ist schön. […] Immer, wenn ich glaube zu zerbrechen, hältst du mich zusammen.“ (S. 162)

Auch Theo hat es nicht leicht. Er versucht, sich in die Arbeit zu flüchten, was scheinbar gut funktioniert. Doch Theo hat eine verletzliche Seite, die immer häufiger zum Vorschein kommt und dem Leser deutlich macht: die Verletzungen reichen tiefer, als er sich es selbst eingestehen will. Jonah hat ihm ein Versprechen abgenommen, dem Theo zwar zugestimmt hat, es aber nicht ausführen will. Seine Gefühle für Kacey vergräbt er tief in sich und will stattdessen ein guter Freund für sie sein.

„Das Gefühl, das man direkt nach dem Aufwachen hat, bevor das Gehirn alles mit Gedanken und Worten durcheinanderbringt? In diesem ersten Gefühl liegt die Wahrheit.“ (S. 255)

Auch auf räumliche Distanz hinweg verbindet die beiden eine tiefe Freundschaft und zeigt deutlich, dass das Band der beiden unheimlich stark ist. Besonders Theo bewundere ich, denn er ist für Kacey da und zeigt ihr den Weg aus dem dunklen Loch heraus, in dem sie sich befindet. Aufopferungsvoll kümmert er sich um sie, als sie vollständig am Boden angekommen zu sein scheint. Diese Erfahrung verbindet beide noch stärker, sodass die Spannung zwischen ihnen dem Leser nicht mehr verborgen bleibt. Auch Kacey hat Jonah etwas versprochen, doch traut sie sich nicht, dieses Versprechen auch einzulösen. Beide empfinden etwas für den anderen, doch um nichts zu zerstören, treten sie auf der Stelle.
Ob die beiden es schaffen, über ihren Schatten zu springen, müsst ihr selbst lesen!
Ein Buch, was schöner nicht hätte sein können. Es zeigt wahnsinnig viele Facetten des Lebens auf, positive wie negative. Emotional berührt war ich beim Lesen auf jeder einzelnen Seite und auch jetzt lässt mich die Geschichte mit einer Gänsehaut zurück. Emotional, herzzerreißend traurig und doch wunderschön: Das All In Duett von Emma Scott!

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Veröffentlicht am 05.02.2020

Fitzek auch als Sachbuchautor überzeugend

Fische, die auf Bäume klettern
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Inhalt:
Bestsellerautor Sebastian Fitzek stellt sich in diesem Buch den existentiellen Fragen: Was zählt im Leben? Wie findet man sein Glück? Welche Lebensziele sind richtig? Was lernt man aus Niederlagen? ...

Inhalt:
Bestsellerautor Sebastian Fitzek stellt sich in diesem Buch den existentiellen Fragen: Was zählt im Leben? Wie findet man sein Glück? Welche Lebensziele sind richtig? Was lernt man aus Niederlagen? Und wie geht man mit seinen Mitmenschen um? In spannenden persönlichen Episoden erzählt er, was im Leben wichtig ist und wie ein glücklicher Lebensweg gelingen kann.
Inspiriert wurde Sebastian Fitzek zu diesem Buch durch seine Rolle als Vater – und die Frage, was er seinen Kindern für das Leben mitgeben würde, wenn ihm nicht mehr viel Zeit bliebe. Und so ist „Fische, die auf Bäume klettern" das sehr persönliches Vermächtnis eines Vaters an seine noch jungen Kinder – und ein Buch für alle, die Halt suchen und sich der Werte, die ihnen wichtig sind, vergewissern möchten.

Meine Meinung:
Sebastian Fitzek ist vielen nur als Autor von Psychothrillern bekannt. Auch ich hatte starke Zweifel, ob er in der Lage ist, ein Sachbuch zu schreiben.
Dieses Buch richtet er in erster Linie an seine Kinder, um seine Erfahrungen mit ihnen zu teilen und Ratschläge mit auf den Weg zu geben. Doch nicht nur Ratschläge finden sich in diesem Buch, auch persönliche Situationen des Autors sind zu finden. Genau das macht das Buch für mich so authentisch. Viele Bücher in diesem Genre sind sachlich und theoretisch gehalten, sodass ich mich selbst dabei erwische, wie ich immer mal wieder Seiten oder auch ganze Kapitel überblättere. Jetzt kann ich sagen: ich habe ein Sachbuch von der ersten bis zur letzten Seite Wort für Wort gelesen. Interessant und in keinster Weise belehrend gibt Sebastian Fitzek Denkanstöße und Tipps an seine Leser weiter. Er nimmt uns mit auf eine Reise zu verschiedenen Stationen unseres Lebens, die wir nicht zwangsweise alle erreichen müssen, die aber dennoch im Bereich des möglichen liegen. Das, was ich aus diesem Buch am meisten mitgenommen habe:

„Probiert im Leben so viel wie möglich aus. „reist“, so viel es nur irgend geht, aber stellt euch bei allem, was ihr ausprobiert, folgende drei Fragen: 1. Beschädigt es eure Gesundheit? 2. Kostet es euch die Freiheit? 3. Schadet es jemand anderem?“ (S. 32)

Niemals stehen bleiben und immer den Mut haben, etwas neues zu probieren sind nur ein paar Themen, die er in diesem Buch zu beschreiben versucht.
Für mich ist dieses Buch kein Sachbuch, wie jedes andere. Ich konnte sehr viel mitnehmen und habe mich beim Lesen dieses Genres endlich einmal nicht gelangweilt!

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Veröffentlicht am 25.01.2020

Freundschaft und Liebe überdauern Jahrzehnte

Goldene Zeiten im Gepäck
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Inhalt:
Die rüstige Altenheimbewohnerin Frau Kaiser weiß etwas über Karla, das sie nicht wissen sollte. Sie erpresst die junge Pflegehelferin damit, um von ihr in einem alten Renault quer durch Europa ...

Inhalt:
Die rüstige Altenheimbewohnerin Frau Kaiser weiß etwas über Karla, das sie nicht wissen sollte. Sie erpresst die junge Pflegehelferin damit, um von ihr in einem alten Renault quer durch Europa kutschiert zu werden. Wohin? Das wird Karla schon noch sehen. Warum? Das geht sie nichts an. Karla soll einfach nur fahren – möglichst schnell, denn viel Zeit bleibt ihnen nicht. Aus Kaisers Koffer blitzt eine goldene Medaille. Eine Erinnerung an längst vergangene Tage, als sich zwei junge Schwimmer bei den Olympischen Sommerspielen 1956 in Melbourne fanden, aber nicht lieben durften ...

Meine Meinung:
Schon länger wollte ich ein Buch von Adriana Popescu lesen und als ich dieses bei meiner Tante im Regal gesehen habe, wollte ich es unbedingt lesen.
Das Cover ist schlicht gehalten und erzählt trotzdem die Grundidee der Geschichte. Zu sehen sind Elisabeth Kaiser, eine rüstige ältere Dame und Karla Metuschke, Kaisers Pflegehelferin. Das rote Auto gehört Karla, mit welchem sie den geplanten Roadtrip durchführen werden. Das Cover finde ich also schon mal sehr gelungen.
Der Schreibstil ist wirklich toll. Mal scheinbar oberflächlich, dann wieder tiefgründig und dabei immer mit ganz viel Witz und Einfühlsamkeitsvermögen.
Von Seite eins an war ich in diese Geschichte verliebt! Die Kapitel sind recht kurz gehalten, sodass man auch mal schnell zwischendurch noch eins lesen kann, denn so ging es mir: einmal angefangen, wollte ich nicht mehr aufhören zu lesen und mit Karla und Frau Kaiser durch Europa reisen. Das Buch beinhaltet Zeitsprünge zwischen damals und heute. Damals erzählt die Geschichte von Frau Kaiser bei den Olympischen Sommerspielen 1956 in Melbourne, heute erzählt den Roadtrip von Karla und Frau Kaiser und spielt im August 2017. Beide Handlungsstränge sind sehr spannend gemacht, denn nach und nach fügen sich für den Leser die Erinnerungen von Frau Kaiser zusammen und man findet den Grund für die Reise. Ich kann gar nicht sagen, welche der beiden Handlungen mir besser gefallen hat, denn beide sind wichtig und einfach wunderschön.

„Wenn Menschen aus dem Leben verschwinden, hinterlassen sie immer eine Lücke bei ihren Lieben. An den Umrissen dieser Lücke kann man sich immer an sie erinnern.“ (S. 79)

Mit Karla hatte ich anfangs so meine kleinen Probleme. Sie schien mir nicht zu wissen, was sie eigentlich will und hat sich ein wenig merkwürdig verhalten. Das Ganze hat natürlich einen Grund, den man wenig später erfährt. Außerdem habe ich schnell gemerkt, dass in Karlas Vergangenheit die Zeiten wohl nicht ganz so golden gewesen sind...
Frau Kaiser hingegen mochte ich sofort. Für ihr Alter ist sie ganz schön fit und hält Karla mit ihren Ideen immer auf Trapp. Aus Frau Kaiser spricht die pure Lebenserfahrung und ich wage sie sogar als weise zu bezeichnen.
Auf dem Roadtrip läuft natürlich nicht alles wie geplant und Karla und Frau Kaiser sind anfangs auch nicht unbedingt die dicksten Freundinnen. Doch da sie viele Stunden auf engstem Raum miteinander verbringen, lernen sie sich besser kennen und vor allem: den anderen verstehen. Karla hat zu Beginn keine Ahnung, was sie mit ihrem Leben anfangen will, hat vieles nie zu Ende gebracht. Durch Frau Kaiser lernt sie, zu sich selbst zu finden und sich ihren Traum zu verwirklichen. Beide werden mit ihrer jeweiligen Vergangenheit konfrontiert, was sie schlussendlich stark zusammenschweißt.

„Manche Menschen müssen sich erst ein ganzes Leben kennen, um zu wissen, ob sie zusammengehören. Bei anderen reicht ein einziger Augenblick.“ (S. 199)

Die Freundschaft der beiden, die auf dieser Reise quer durch Europa entsteht, ist besonders. Denn obwohl die beiden viele Jahre trennen, so ist diese Freundschaft für beide elementar wichtig, der Roadtrip verändert beide. Auch Frau Kaisers Geschichte hat mich berührt, denn sie hat ihre große Liebe nie vergessen.
Ein wenig hat mich das Buch an „Frau Ella“ erinnert, was an einigen Stellen leider zu deutlich gewesen ist. Trotzdem:
Eine Geschichte, die uns zeigt, dass sowohl Freundschaft als auch Liebe Jahrzehnte überdauern kann und wie wichtig es ist, niemals aufzugeben!

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Veröffentlicht am 25.01.2020

Band sechs der erfolgreichen Reihe

Ostwind - Der große Orkan
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Inhalt:
Ein Sommersturm zieht über Kaltenbach auf und bringt einen Pferde-Wanderzirkus mit sich, der auf dem Gestüt Schutz vor dem Unwetter sucht. Und obwohl Ari von der faszinierenden Welt des Kunstreitens ...

Inhalt:
Ein Sommersturm zieht über Kaltenbach auf und bringt einen Pferde-Wanderzirkus mit sich, der auf dem Gestüt Schutz vor dem Unwetter sucht. Und obwohl Ari von der faszinierenden Welt des Kunstreitens magisch angezogen wird, sieht sie auch die Schattenseiten, die das Zirkusleben für die Pferde bereit hält. Mit Ostwinds Hilfe fasst sie den waghalsigen Plan, einem alten Showpferd zu helfen – dann kehrt endlich Mika überraschend zurück ...

Meine Meinung:
Von Anfang an bin ich ein begeisterter Ostwind Fan gewesen. Doch nachdem mir in Band fünf meine liebste Hauptfigur, Mika, abhanden gekommen ist, ist es für mich nicht mehr das Selbe.
Da dieses Buch für jüngere Leser ab ca 10 Jahren geeignet ist, muss man keine großartige Handlung erwarten. Besonders gefällt mir immer noch, wie einfühlsam die Verbindung von Ostwind und Ari bzw Ostwind und Mika geschildert wird. Jedes Mädchen träumt doch genau davon. Hier steht als großes Thema das Trick-/Kunstreiten im Vordergrund. Ich selbst finde das sehr spannend und finde es toll, durch diese Geschichte auch mal ein wenig hinter die Kulissen schauen zu können. Zusammen mit Ari erleben wir einen großen Sturm, durch den ein Pferdezirkus nach Kaltenbach kommt. Da Ari immer noch sehr temperamentvoll ist, geht das Ganze natürlich nicht ohne Chaos...
Leider spielen auch hier die Grundfiguren Mika, Fanny und Sam nur eine untergeordnete Rolle. Für mich sind diese drei untrennbar mit Ostwind verbunden, weshalb ich es schade finde, dass sie so in den Hintergrund gerückt sind. Spannung kommt zum Ende der Geschichte auf jeden Fall nochmals auf, und hier treffen wir dann auch wieder auf Mika und Co.
Schöner Abschluss der Reihe, für mich aber nicht annähernd so toll wie die ersten Teile!

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Veröffentlicht am 25.01.2020

Deutsche berührende Texte

Wir können alles sein, Baby
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Inhalt:
Mit »One Day« gelang Julia Engelmann ein sensationeller Poetry-Slam-Erfolg, der als Internetphänomen Millionen begeisterte und auch als Buch zum Bestseller wurde. Ihr ganz eigener Sound und ihre ...

Inhalt:
Mit »One Day« gelang Julia Engelmann ein sensationeller Poetry-Slam-Erfolg, der als Internetphänomen Millionen begeisterte und auch als Buch zum Bestseller wurde. Ihr ganz eigener Sound und ihre ganz eigene Sprache sind es, die die Herzen so berühren. In ihrem neuen Buch stellt sie erneut eine stimmungsvolle Playlist poetischer Texte über Träume und Liebe zusammen, über Wünsche und Freisein, aber auch über Loslassen und Traurigkeit. Julia Engelmann schreibt einfühlsam und bewegend davon, dass wir das Leben nicht verschlafen sollen, sondern was verändern, die Welt auf den Kopf stellen, ja, einfach mal Handstand machen – alles, was es braucht, ist ein bisschen Mut. Denn »wir können alles sein, Baby«!

Meine Meinung:
Zu Julia Engelmann muss man eigentlich nicht mehr viel sagen. Ich liebe ihre Texte und finde mich in vielen von ihnen wieder. Mit scheinbarer Leichtigkeit schreibt sie über Liebe, Freundschaft und Mut und doch steckt so viel Wahrheit hinter jedem einzelnen Satz. Texte die berühren, die einem ans Herz gehen und der Seele gut tun, denn man merkt schnell, dass man nicht alleine ist, mit seinen Gedanken und Gefühlen. Gerade „Wir können alles sein“ aus diesem Buch hat mich bewegt. Der Text lädt zum Träumen ein und beweist, dass man alles schaffen und sein kann, wenn man es nur will.
Wer Julia Engelmann noch nicht kennt, sollte dies schnell nachholen!

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