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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.05.2019

Eine gute Fachlektüre, die einen anderen Blick auf die ADHS-Diagnose sowie die -Therapie wirft und einem zumindest ein Stück weit die Augen öffnet! (Insofern man dem ganzen offen gegenüber steht)

Warum ADHS keine Krankheit ist
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Der Sachinhalt wird in diesem Buch sehr deutlich, jedoch auch mit vielen Fachbegriffen vermittelt, wodurch das Lesen etwas holprig wurde und es etwas länger dauert in dem Buch voran zu kommen. Jeder Teil ...

Der Sachinhalt wird in diesem Buch sehr deutlich, jedoch auch mit vielen Fachbegriffen vermittelt, wodurch das Lesen etwas holprig wurde und es etwas länger dauert in dem Buch voran zu kommen. Jeder Teil des Buches ist in weitere kleinere Abschnitte unterteilt, wodurch man gut einige Pausen einlegen konnte. Das Thema ADHS ist in meinen Augen ein sehr wichtiges Thema und meiner Meinung nach definitiv keine Krankheit sondern eine Verhaltensauffälligkeit, auf die man mit einem differenzierten und auf das Kind abgestimmten, wertschätzenden Umgang reagieren sollte. Das Buch ist natürlich sehr auf die aktuelle medizinische Seite von ADHS aufgebaut, was jedoch teilweise auch sehr, sehr spannend sein kann.

Veröffentlicht am 03.05.2019

Absolute Kauf- und Leseempfehlung! Auf hoffentlich noch weitere so tolle Bücher von Janna Solinger!

Romy und das Glück
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Dieses Buch ist klasse. Bereits auf der ersten Seite musste ich schmunzeln, das hatte ich wirklich in noch keinem Buch. Die Sprache und der Schreibstil von Janna Solinger gefallen mir hier besonders gut. ...

Dieses Buch ist klasse. Bereits auf der ersten Seite musste ich schmunzeln, das hatte ich wirklich in noch keinem Buch. Die Sprache und der Schreibstil von Janna Solinger gefallen mir hier besonders gut. Luftig locker leicht und einfach mal salopp gesprochen. Ja, ich denke, das trifft es ganz gut. Die Geschichte war unglaublich schön und herzzerreißend. Die Charaktere passen perfekt und ich konnte sie, bis auf eine kleine Ausnahme, alle so gut leiden. Eine so tolle Freundschaft, die zwischen ihnen herrscht, findet man leider heutzutage viel zu selten. Auch den Umgang von Romy mit ihren Freunden und auch mit David fand ich toll. Romy steht für das ein, was sie ausmacht und das ist großartig. Sie ist loyal, herzlich, lustig, ehrlich, weiß was sie will; die Liste könnte ich ewig fortführen. Im Grunde ist sie die perfekte Hauptperson für einen Roman. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, was man auch daran sehen kann, dass ich es in einem Stück gelesen habe.

Veröffentlicht am 03.05.2019

Ein weiterer absolut gelungener Thriller von Anne Frasier!

Ich bin nicht dein
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Wie auch das erste Buch von Anne Frasier (Ich bin nicht tot) hat mir auch dieses hier wieder sehr gut gefallen. Aufgrund meiner aktuellen Lernsituation hat es allerdings etwas gedauert das Buch zu beenden, ...

Wie auch das erste Buch von Anne Frasier (Ich bin nicht tot) hat mir auch dieses hier wieder sehr gut gefallen. Aufgrund meiner aktuellen Lernsituation hat es allerdings etwas gedauert das Buch zu beenden, was der Spannung leider etwas entgegengesetzt hat. Bis zur Mitte ungefähr, bin ich nicht ganz in die Story hinein gekommen, was jedoch dann schnell besser wurde, als ich längere Zeit am Stück lesen konnte. Das Ende hatte es in sich und ich hoffe inständig, dass es ein weiters Buch mit Jude Fontaine als Protagonistin gibt. Jude Fontaine war nämlich wieder eine grandiose Hauptfigur und zusammen mit Uriah einfach unschlagbar. Der Autorin gelang es wieder, mich komplett in den Bann zu ziehen und den Film vor meinem inneren Auge ablaufen zu lassen. Ich bin sehr froh darüber, dieses Buch mein eigen nennen zu dürfen und kann mir durchaus auch vorstellen, es bald nochmal zu lesen, ohne den ganzen Lerndruck.

Veröffentlicht am 03.05.2019

Eine normale Standard-Liebesgeschichte!

Das Weihnachtswunder
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Ich habe ehrlich gesagt etwas länger gebraucht, bis ich mich endlich dazu aufraffen konnte, das Buch zu lesen. Immerhin waren die ersten sonnigen Tage schon da. Im Nachhinein kann ich jedoch sagen, dass ...

Ich habe ehrlich gesagt etwas länger gebraucht, bis ich mich endlich dazu aufraffen konnte, das Buch zu lesen. Immerhin waren die ersten sonnigen Tage schon da. Im Nachhinein kann ich jedoch sagen, dass es gar nicht so sehr weihnachtlich ist. Die Geschichte spielt lediglich zur Weihnachtszeit, könnte aber auch zu jeder anderen Jahreszeit spielen und es würde an der Geschichte nichts ändern. Ich würde das Buch als typische Liebesgeschichte bezeichnen. Man lernt sich kennen, findet sich toll, alles scheint plötzlich vorbei und am Ende ist doch jeder glücklich. Etwas außergewöhnlich ist Kathis Schutzengel Angelo. Obwohl er sie ab ca. der Hälfte des Buches begleitet, hat er für mich doch keine so große Rolle. Ich denke, wenn er ihr nicht erschienen wäre, dann würde Kathi zwar vermutlich nie hinter die Geschichte ihres Vaters kommen, aber ob es für das Ende der Liebesgeschichte relevant ist, ich denke nicht. Die Story war leicht geschrieben, allerdings enthält das Buch ein paar Rechtschreibfehler und ab und an fehlte auch ein Wort. Im Grunde nichts dramatisches, mich stört sowas jedoch immer sehr. Bin da einfach etwas pingelig. Trotzdem war es im Gesamten eine nette Geschichte.

Veröffentlicht am 31.03.2019

Eine herzzerreißende Geschichte! - Nichts für schwache Nerven!

Das Haus der Verlassenen
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Dieses Buch hat mich ganz klar von sich überzeugt. Von der ersten Seite an, war es einfach nur spannend und mitreißend. Ivys Geschichte zereist einem innerlich das Herz. Ich musste mich teilweise dazu ...

Dieses Buch hat mich ganz klar von sich überzeugt. Von der ersten Seite an, war es einfach nur spannend und mitreißend. Ivys Geschichte zereist einem innerlich das Herz. Ich musste mich teilweise dazu zwingen, das Buch aus der Hand zu legen und das gelesene erst mal verdauen zu können. Es ist unvorstellbar, dass das der Inhalt von Ivys Briefen tatsächlich einmal für viele Frauen die Realität darstellte. Beim letzten drittel des Buches nahm die Geschichte eine plötzliche Wendung ein, was mir erst mal den Atem raubte. Das Buch kahm hier noch einmal richtig in Fahrt und bis auf den Schluss, hat mir das Buch sehr gut gefallen. Eine Szene am Ende war dann - naja, wie soll ich es sagen - eher etwas weit hergeholt, was mich dann auch ehrlich gesagt etwas gestört hat. Der Schreibstil war sehr angenehm und Detailreich, wodurch sich in meinem Kopf ein fortlaufender Film abspielte. (Nachteil: Der Film spielte sich auch nachts noch in meinem Kopf ab) Die Bilder des St. Margaret´s Heim mit den verschiedensten Räumen habe ich jetzt noch klar abgebildet in meinem Kopf. Der Autorin gelang es, eine gute Portion Emotionen in die Zeilen zu legen, sodass man einfach mit den einzelnen Personen mitfühlen musste.