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Veröffentlicht am 09.02.2021

Städterin trifft auf Rancher – unterhaltsame Story für zwischendurch

Ein Cowboy zum Anbeißen
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Joya Ryan – Ein Cowboy zum Anbeißen


Städterin trifft auf Rancher – unterhaltsame Story für zwischendurch


Meine Meinung / Bewertung:
„Ein Cowboy zum Anbeißen“ ist ein unterhaltsames – etwas zu knapp ...

Joya Ryan – Ein Cowboy zum Anbeißen


Städterin trifft auf Rancher – unterhaltsame Story für zwischendurch


Meine Meinung / Bewertung:
„Ein Cowboy zum Anbeißen“ ist ein unterhaltsames – etwas zu knapp – gehaltenes Buch, das einem schöne Lesestunden beschert.
Dies liegt in erster Linie an den Charakteren:
Tripp lebt mit seinen zwei besten Freunden auf einer Ranch. Zu dieser Männer-WG kam es dadurch, dass Tripp Hilfe beim Bewirtschaften der Ranch und dem gleichzeitigen Erziehen seiner Tochter brauchte. Bis auf kleinere Reibereien klappt das Arrangement recht gut und die Szenen, in denen alle drei Männer auftreten, haben mir besonders gut gefallen. Getoppt wurden solche Szenen nur noch, wenn man liest zu was diese Männer bereit sind, um ein kleines Mädchen bei Laune zu halten.
Charlotte passt anfangs so gar nicht in das Bild. Das Landleben ist ihr fremd. Und doch hat sie sich bereit erklärt für ihre Großmutter einzuspringen und sich um deren Ranch zu kümmern. Als Städterin ist sie völlig fehl am Platz – angefangen bei ihrer Garderobe. Und ich muss gestehen, dass ich bis zum Schluss nicht verstanden habe, wieso im Buch weder Protagonistin noch Großmutter je anzweifeln, dass die völlig unerfahrene Charlotte das auch schafft.
Vielleicht ist „schaffen“ auch Auslegungssache, aber wie es der Zufall so will, ergibt es sich, dass ausgerechnet Tripp zur Hilfe eilt. Und so kommt es wie es nun mal kommen muss. Doch das finde ich auch überhaupt nicht schlecht. Der Verlauf einer Handlung in diesem Genre ist im Grunde immer gleich oder ähnlich. Aber das muss nichts Schlechtes sein. Es ist in meinen Augen völlig in Ordnung – wenn denn die Handlung stimmt.
Hier hat mir die Geschichte an sich gut gefallen. Ich mag es, wenn Kinder mit von der Partie sind. Auch merkt man dem Schreibstil an, dass weitere Bücher über Tripps Freunde / Mitbewohner wohl in Planung sind oder waren, auf die man sich freuen kann.
Jetzt zum „aber“: Es wird viel zu viel nur angeschnitten. Ich empfand ein paar Übergänge in der Handlung doch etwas arg holprig. Mehr Seiten hätten dem Buch auf jeden Fall gut getan.


Mein Fazit:
Unterhaltsame Geschichte über einen Rancher, seine Freunde, seine Ängste und seine neue Liebe.
Gut geeignet für Zwischendurch.
Leider bleibt zum Ende das Gefühl, dass zwischendrin etwas fehlte bzw. einiges angeschnitten, aber nicht auserzählt wurde.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 01.02.2021

Wunderbarer Roman, der zum Verweilen einlädt

Das Jahr der Rosenschwestern
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Susan Mallery – Das Jahr der Rosenschwestern


Wunderbarer Roman, der zum Verweilen einlädt


Meine Meinung / Bewertung:
In „Das Jahr der Rosenschwestern“ geht es um die zweieiigen Zwillinge Margot und ...

Susan Mallery – Das Jahr der Rosenschwestern


Wunderbarer Roman, der zum Verweilen einlädt


Meine Meinung / Bewertung:
In „Das Jahr der Rosenschwestern“ geht es um die zweieiigen Zwillinge Margot und Sunshine. Während Margot recht zielstrebig ist und als Benimmcoach ihr Geld verdient, war Sunshine eher die Träumerin, die als Kindermädchen arbeitet und ein Studium begonnen hat. Was die Schwestern eint ist ihr eher unglückliches Händchen für Männer und ihr Vorsatz, sich von nun an vom männlichen Geschlecht nicht mehr vom Weg abbringen zu lassen.
Beiden Schwestern ist ein eigener Handlungsstrang gewidmet. Vereinzelt treffen beide aufeinander. Ich muss gestehen, dass es mich zu Beginn ein wenig verwirrt hat, als man von einer Schwester zur anderen gewechselt ist, da der Wechsel optisch bis auf Leerzeilen nicht kenntlich gemacht wurde. Dadurch bin ich ein wenig ins Stolpern gekommen. Doch irgendwann hatte ich mich daran gewöhnt und wusste mehr oder weniger, was mich erwartet.
In die Geschichte(n) bin ich gut reingekommen. Die Handlungsstränge scheinen auf den ersten Blick sehr verschieden.
So versucht Margot einer berühmten Schauspielerin beizubringen, wie man sich unter Diplomaten verhält. Dafür zieht sie vorübergehend bei ihrer Klientin Bianca ein. Doch bei dem Haus handelt es sich eigentlich um das Zuhause von deren Sohn Alec – einem Wissenschaftler, der das Vorhaben schon vor Beginn für gescheitert erachtet. Es geht eher nüchtern zu. Nach und lockert sich das Ganze auf, aber der erste Eindruck bleibt.
Dem gegenüber steht Sunshine – allein der Name verspricht schon Leichtigkeit –, die sich voller Zuneigung um ihren neuen Sprössling kümmert. Als Kindermädchen lebt sie mit dem Jungen und dessen Vater Declan zusammen. Igrendwann verschwimmen die Grenzen und keiner der beiden Erwachsenen weiß damit umzugehen.
Es ist ein Buch voller Gegensätze. Nicht nur die Schwestern und deren jeweilige männlichen Protagonisten scheinen gegensätzlich – sondern auch die Entwicklung. Während Margot anfangs als sehr geschäftig auftritt und nach und nach locker wird, offenbart die zunächst unbeschwert auftretende Sunshine all die Zweifel, die an ihr nagen.
Dieses Spiel mit den Gegensätzen hat mir gut gefallen.
Und auch wenn die Handlung an sich mich überzeugen und fesseln konnte, so habe ich doch ein paar Kritikpunkte. Ich habe zum Beispiel bis zum Schluss nicht verstanden, wo der Bezug zu den im Titel erwähnten „Rosenschwestern“ war. Vielleicht habe ich da etwas übersehen, aber die pure Übersetzung des Originaltitels („The Summer of Sunshine and Margot“) hätte mir persönlich besser gefallen. Auch fand ich es an ein paar wenigen Stellen ein wenig zu langatmig bzw. es wurde erst etwas groß eingeleitet, um es dann in kürzester Zeit aufzuklären. Doch mein größter Kritikpunkt bleibt, dass ich erst einen oder gar zwei Sätze lesen musste, um zu erkennen, ob es mit Margot oder Sunshine weitergeht.


Mein Fazit:
Ein wirklich wunderbarer Roman über Gegensätze und Selbstzweifel, der einem schöne Stunden beschert – wenn auch mit ein paar kleinen Abstrichen.


Sterne: 4 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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Veröffentlicht am 01.02.2021

Reichen fünf Minuten Glück? – Ja, denn lieber kurz glücklich als nie.

Between Your Words
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Emma Scott – Between Your Words


Reichen fünf Minuten Glück? – Ja, denn lieber kurz glücklich als nie.


Meine Meinung / Bewertung:
Emma Scott wagt sich bekanntermaßen an schwierige Themen wie Krankheiten ...

Emma Scott – Between Your Words


Reichen fünf Minuten Glück? – Ja, denn lieber kurz glücklich als nie.


Meine Meinung / Bewertung:
Emma Scott wagt sich bekanntermaßen an schwierige Themen wie Krankheiten und körperliche Beeinträchtigungen. In „Between Your Words“ geht es um Thea, die in Folge eines Autounfalls teilweise ihr Gedächtnis verloren hat. Sie weiß zwar noch wie man sich die Schuhe anzieht und ähnliches, aber sie weiß nicht, wie lange der Unfall her ist oder wie sie z.B. an den Tisch gekommen ist. Etwa alle fünf Minuten setzt sich ihr Gehirn zurück.
Ich war mir unsicher, ob ich ein Buch über eine solche Erkrankung lesen möchte. Doch letztlich muss ich sagen, dass es das Buch allemal Wert ist.
Den Einstieg erleichtert hat mir dabei Jim. Er beginnt neu als Hilfspfleger in der Einrichtung, in der Thea untergebracht ist. Anfangs hat er arge Probleme sich an die Eigenarten der einzelnen Bewohner zu gewöhnen – insbesondere an Thea, scheint sie doch auf den ersten Blick ganz normal. Und während er von Tag zu Tag zu verarbeiten versucht mit Theas Form der Amnesie umzugehen, wurde auch ich als Leserin an das Thema herangeführt. Meine Gefühle und Gedanken habe ich in Jim wiedergefunden. Dies ist ein Punkt, der für mich zeigt, wie einzigartig und gekonnt der Schreibstil von Emma Scott ist.
Jim stellt Fragen, die die Menschheit sich im realen Leben eher nicht traut laut auszusprechen: Woher wissen wir, dass es einem Amnesiepatienten gut geht? Wir wissen es nicht! Wir können nicht wissen, wie es in solchen Menschen ausschaut, was sie begreifen und behalten und was nicht.
In der fiktiven Geschichte von „Between Your Words“ drückt Thea sich durch Bilder aus. Sie malt ihre Motive aus Wortketten. Niemand sieht den Zusammenhang – bis auf Jim. Doch Jim hat es schwer Gehör zu finden – immerhin ist er „nur“ ein Hilfspfleger. Auch hat er früher gestottert und dieses Stottern macht sich weiterhin in besonderen Situationen bemerkbar.
Es passiert so einiges im Laufe der Handlung, was einem immer wieder den Atem anhalten oder gar zum Taschentuch greifen lässt. Es ist alles andere als eine schön-Wetter-Geschichte. Ich würde es eher als hübsch verpackte schwere Kost bezeichnen, die, wenn man dafür offen ist, einen über so manches nachdenken lässt. Wie zum Beispiel, dass man jeden Moment voll ausleben und sich auch über die kleinen Dinge im Leben freuen sollte.


Mein Fazit:
Ich habe lange über die in Anlehnung an den Originaltitel („A Five Minute Life“) von mir gestellte Frage, ob fünf Minuten Glück reichen, nachgedacht. Und ich würde sagen: ja. Lieber wäre ich fünf Minuten glücklich, als nie. Und sollte jemand von meinen Liebsten immer und immer wieder nur fünf Minuten „erleben“, so würde ich mir doch wünschen, dass sie in dieser Zeit glücklich sind.

Ich glaube fast, dass „Between Your Words“ meinen Emma Scott Favoriten „The Light in Us“ vom Thron gestoßen hat.

(P.S.: Einen kleinen Querverweis zu „All In“ gab’s auch.)


Sterne: 5 von 5!


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Veröffentlicht am 01.02.2021

Stadtmaus trifft auf Landkatze – aller Anfang ist schwer

Das kleine Cottage auf dem Hügel
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Emma Davies – Das kleine Cottage auf dem Hügel. Ein bezaubernder Feel-Good-Roman


Stadtmaus trifft auf Landkatze – aller Anfang ist schwer


Meine Meinung / Bewertung:
Ich war auf der Suche nach neuem ...

Emma Davies – Das kleine Cottage auf dem Hügel. Ein bezaubernder Feel-Good-Roman


Stadtmaus trifft auf Landkatze – aller Anfang ist schwer


Meine Meinung / Bewertung:
Ich war auf der Suche nach neuem Lesestoff, als ich auf „Das kleine Cottage auf dem Hügel“ gestoßen bin. Die Inhaltsangabe hatte mir gut gefallen und der Zusatz „Ein bezaubernder Feel-Good-Roman“ hatte mich neugierig gemacht.
Der gute Eindruck von der Inhaltsangabe setzte sich auch gleich zu Beginn des Buches fort. Schnell war ich in der Story drin und wartete nur auf die Hindernisse, auf die die Protagonistin Maddie wohl stoßen würde. Ich musste nicht lange warten. So schlecht wie ihre vorherige Anstellung geendet hatte, so schlecht ging es an Maddies erstem Arbeitstag auf dem Anwesen von Seth los.
Nicht nur, dass Seth nicht wirklich auf ihr Erscheinen vorbereitet war – Maddie war keinesfalls auf das Leben auf dem Land vorbereitet. Man hatte ihr die Situation vor Ort doch arg beschönigt. Ihre Reaktion auf diese Erkenntnis hat mir gut gefallen. Sie versucht professionell mit der Lage umzugehen, doch abends allein in ihrem Zimmer lässt sie ihren Gefühlen freien Lauf. Sehr authentisch, wie ich finde.
Nach den ersten Anfangsschwierigkeiten beginnt ein Katz und Maus Spiel, denn es zeigt sich schnell, dass Maddie wie ein typischer Städter – sie kommt aus London – denkt. Seth stellt ihren Gegenpart dar – den wortkargen auf dem Land lebenden Mann. Auf diesen (klischeehaften) Gegensätzen baut ein Großteil der Geschichte auf. Und auch wenn es weder etwas völlig Neues ist, noch der Verlauf unvorhersehbar scheint, so fühlte ich mich doch gut unterhalten.
Das Buch hat über weite Strecken das Potential gezeigt vier Sterne zu bekommen. Nur leider fingen Teile der Handlung irgendwann an, mir nicht ganz so zuzusagen. Seth ist sehr darauf bedacht, nicht zu viel von sich preiszugeben. Und so bekommt er eine zunehmend geheimnisvolle Aura, die durch Aussagen bzw. das Verhalten zweier Freunde, die zugleich Mitarbeiter von ihm sind, nur weiter angefeuert wird. Was folgt ist eine Vielzahl von Anspielungen auf ein Geheimnis. Mir persönlich waren es zu viele bis Maddie und ich endlich erlöst wurden.
Die Auflösung befasst sich mit einem wichtigen Thema, das generell mehr Aufmerksamkeit in der Realität verdient hat. Dennoch war es mir zu gewichtig bzw. zu schwer für einen „Feel-Good-Roman“. Weder haben sich die Charaktere wohlgefühlt, noch habe ich ein solches Gefühl gespürt.


Mein Fazit:
Schönes Buch, das einem vor Augen führt, worauf es im Leben wirklich ankommt. Auch erinnert es einen daran, dass neu nicht immer besser ist.
Mir persönlich allerdings für einen „Feel-Good-Roman“ mit zu ernsthaften Themen belastet.


Sterne: 3 von 5!


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Veröffentlicht am 01.02.2021

Absolut lesenswert! Nicht immer ist alles so (gewesen) wie es scheint ..

It was always you
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Nikola Hotel – It was always you (Blakely Brüder, Band 1)


Absolut lesenswert! Nicht immer ist alles so (gewesen) wie es scheint ..


Meine Meinung / Bewertung:
Vor ein paar Jahren kam man um Bücher, ...

Nikola Hotel – It was always you (Blakely Brüder, Band 1)


Absolut lesenswert! Nicht immer ist alles so (gewesen) wie es scheint ..


Meine Meinung / Bewertung:
Vor ein paar Jahren kam man um Bücher, in denen es um die Liebe zwischen Stiefgeschwistern ging, nicht herum. Nachdem ich ein paar solcher Bücher gelesen hatte, reichte es mir erst einmal. Doch dann bin ich auf „It was always you“ gestoßen.
Die Geschichte unterscheidet sich in einem wichtigen Punkt von denen, die ich diesbezüglich bereits gelesen habe: Ivy und ihr älterer Stiefbruder Asher haben sich nie wie eine Familie gefühlt. Auch gehört Iyv irgendwie nicht zur Familie – rechtlich schon, aber emotional nicht.
Nachdem ihre Mutter gestorben ist, hat ihr Stiefvater – nicht „Dad“ – Ivy in einer Nacht und Nebel Aktion ins Internat gebracht. Ohne Abschied. Ohne Blick zurück. Von ihrer neuen Familie, bestehend aus Stiefvater und zwei Stiefbrüdern, ist Ivy nur ihr Nachname und eine Kreditkarte geblieben, die sie aber nicht anrührt. Würde ich glaube ich auch nicht. Denn wenn ich schon nicht wie eine Familienangehörige, sondern eher wie eine lästige Verpflichtung, behandelt werde, würde ich auch nicht auf Kosten meiner „Familie“ leben wollen.
Und so hat Ivy sich zu einer scheinbar starken jungen Frau entwickelt, die gelernt hat, dass sie sich nur auf sich selber verlassen kann.
Doch ihr Selbstbewusstsein gerät ins Wanken, als ihr Stiefvater sie in ernstem Ton „nach Hause“ ordert und sie dort auf ihre „Familie“ trifft. Dennoch bleibt sie sich auch in Situationen, in denen sie sich vermutlich überrumpelt fühlt, treu. Und genau das ist ein Punkt, der mir gut gefallen hat. Ivy war mir von Anfang an sympathisch. Ich konnte an ihrer –oftmals aufgewühlten- Gefühlswelt teilhaben und konnte sie so verstehen. Dabei hat bestimmt auch geholfen, dass das Buch bloß aus ihrer Sicht geschrieben wurde und nicht abwechselnd aus Sicht der weiblichen Protagonistin und des männlichen Protagonisten Archer.
Archer war zu Beginn so gar nicht meins. Ich empfand ihn recht widersprüchlich in seinem Verhalten. Mal ist er nett, mal ein großer Ignorant. Es scheint als würde er sehr darauf achten, wem er welche Seite von sich zeigt.
Nach und nach zeigt sich, dass die Geschehnisse damals doch anders waren, als es Ivy bewusst war. Es dauert eine ganze Weile, bis sie alle Puzzleteile zusammenhat. Mir persönlich hat das Tempo, in dem die Handlung fortschritt, sehr gefallen.
Und auch wenn für meinen Geschmack zu viele Seiten dem Thema „Krankheit/Tod“ gewidmet waren, so hat mich das Buch doch voll und ganz überzeugen können.

Mein Fazit:
Absolut lesenswerte Geschichte über eine Liebe zwischen Stiefgeschwistern, die sich von anderen Geschichten dieser Art stark abhebt!


Sterne: 5 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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