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Veröffentlicht am 29.07.2022

Der Krimi geht in der Geschichte unter

Die verschwundene Braut
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Charlotte, Anne und Emily sind zum ersten Mal seit Jahren wieder gemeinsam auf Haworth. Als im Nachbardorf eine Trägodie geschieht und eine Frau verschwunden ist, beschließen die Schwestern herauszufinden, ...

Charlotte, Anne und Emily sind zum ersten Mal seit Jahren wieder gemeinsam auf Haworth. Als im Nachbardorf eine Trägodie geschieht und eine Frau verschwunden ist, beschließen die Schwestern herauszufinden, was passiert ist. Dafür setzten sie nicht nur ihre Fantasie ein, sondern auch ihre angelesenen Detektivkenntnisse. Allerdings bemerken sie schon bald, dass viele nicht zusammenpasst und sie immer mehr in Gefahr geraten!

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet und repräsentiert den Inhalt des Buchs sehr gut. Die Details sind toll herausgearbeitet und besonders die drei Schwestern sind perfekt dargestellt.
Der Schreibstil von Bella Ellis ist etwas gewöhnungsbedürftig. Angelehnt an die damalige Zeit und damit anders, als ich es gewohnt bin. Deshalb hat es etwa 70 Seiten benötigt, bis es mir nicht mehr so sehr aufgefallen ist. Insgesamt ist der Schreibstil der Autorin angenehm, aber auch ausschweifend und detailreich.

Charlotte, Emily und Anne sind als Pfarrerstöchter daran gewöhnt anderen zu helfen und zu unterstützen. Als die drei erfahren, dass die Dienstherrin ihrer Freundin Mattie verschwunden ist machen sie sich auf den Weg nach Chester Grange um Mattie zu trösten. Dort angekommen merken sie schnell, das etwas nicht stimmt. Die Frau ist verschwunden, aber das ganze Zimmer war voller Blut. Was ist mit ihr passiert und wer könnte der Täter sein?
Diese Frage lässt die drei nicht los und sie beginnen selbst Ermittlungen anzustellen. Teilweise werden sie dafür auch von ihrem Bruder Branwell unterstützt, der mit seinen eigenen Problemen beschäftigt ist aber trotzdem immer ein Auge auf seine Schwestern hat.
Die Beziehungen zwischen den Geschwistern fand ich sehr interessant. Die Handlung wird aus der Sicht von Charlotte, Anne und Emily erzählt, sodass ich jede von ihnen gut kennenlerne. Ich finde es interessant, wie unterschiedlich sie denken, was ihnen wichtig ist und wie sie handeln. Aber eine Gemeinsamkeit haben alle: Die Familie liegt ihnen sehr am Herzen und die Beziehungen untereinander sind sehr eng, auch wenn sie sich teilweise gegenseitig auf die Nerven gehen.
Das hilft ihnen aber auch bei den Ermittlungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, haben unterschiedliche Ansätze und Vermutungen und tauschen sich dazu aus. Auf ihren Ausflügen um neue Informationen einzuholen halten sie zusammen und erreichen so das beste Ergebnis.
Da ich bisher noch noch viele Berührungspunkte mit den Bronte Schwestern und fand die Details zu ihnen sehr interessant.
Leider waren die vielen Details allerdings der Grund, weshalb die Ermittlungen nur sehr zäh und eingeschränkt stattfanden. Der Fokus lag nicht auf dem Krimiaspekt und das war deutlich bemerkbar. Es gab zwar einen roten Faden, aber es kam keine richtige Spannung auf, die Ermittlungen gingen in zu viele Richtungen und waren eher langweilig. Das fand ich sehr schade, weil ich mir davon mehr versprochen hatte.

Das Ende war zwar irgendwie passend und hat zur Ermittlung gepasst, war mir aber etwas zu viel. Viele Kleinigkeiten wurden auf wenige Seiten gepackt und ich war leicht überfordert damit. Trotzdem fand ich das Ende passend, denn der Fall wurde mit Hilfe der Schwestern abgeschlossen und die Auflösung hat gut zur Handlung gepasst.

Auch wenn die Autorin vieles nur abgeleitet hat und gesamte Handlung erfunden ist, habe ich viel über die Schwestern und das Leben um 1840 gelernt.

Mein Fazit:
Wer etwas über die Bronte Schwestern lernen möchte, aber keine trockene Biografie lesen möchte, hat mit diesem Buch genau das richtige gefunden. Wer allerdings auf der Suche nach einem spannenden Krimi ist, der wird diesen nicht finden.
Für mich waren die Hintergründe zu den Schwestern zwar sehr interessant, jedoch teilweise zu viel und zu gewollt. Zudem habe ich lange gebraucht um mit dem Schreibstil der Autorin klar zu kommen, weshalb das Lesen am Anfang sehr anstrengend war.
Insgesamt ein interessantes Buch, aber es hat meine Erwartungen nicht ganz getroffen.

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Veröffentlicht am 17.07.2022

Die Geschichte des Vampirjägers

Das Reich der Vampire
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Gabriel de León wuchs in einer dunklen und gefährlichen Welt auf. Vor über 20 Jahren ging die Sonne unter und Vampire haben sich genau diesen Umstand zu Nutzen gemacht. Sie greifen Dörfer an und breiten ...

Gabriel de León wuchs in einer dunklen und gefährlichen Welt auf. Vor über 20 Jahren ging die Sonne unter und Vampire haben sich genau diesen Umstand zu Nutzen gemacht. Sie greifen Dörfer an und breiten sich immer mehr aus. Gabriel, der Vampirblut in sich trägt, wird in San Michon zum Vampierjäger ausgebildet. Dabei ahnt er noch nicht, was alles auf ihn zukommt und das er der bekannteste Vampierjäger überhaupt sein wird.

Meine Meinung:
Das Cover ist perfekt zum Inhalt gestaltet. Es spiegelt die Dunkelheit, das Blut, einen kleinen Funken Hoffnung und vor allem die Silberwächter wider. Es ist also perfekt gelungen!
Ich hatte zuvor noch kein Buch von Jay Kristoff gelesen und bin mir nicht sicher, ob vielleicht genau das der Grund dafür ist, dass ich mit diesem Buch nicht so gut zurecht gekommen bin. Besonders sein Schreibstil, der sehr detailliert und ausschweifend auf mich gewirkt hat, hat mir den Spaß am Lesen genommen. Auch die hohe Seitenzahl könnte ein Faktor gewesen sein, denn ich hatte immer den Eindruck, niemals mit diesem Buch fertig zu werden.

Gabriel de León ist ein außergewöhnlicher Protagonist. Ich habe ihn in seiner Jugend kennengelernt und etwa 15 Jahre später. Und in diesen 15 Jahren hat er sich sehr verändert, nichts ist vom neugierigen, fröhlichen und stolzen Jungen übrig geblieben. Außer der Sturheit. Aber das ist auch notwendig, denn Gabriel hat anschließend alles verloren, was sein Leben ausmacht. Ich habe schnell gemerkt, dass Gabriel eine sehr interessante Vergangenheit hat und diese wird auch ausführlich erzählt. An vielen Stellen leider viel zu lange und zu detailliert. Es hat sich für mich oft zäh und langweilig angefühlt, was ich sehr schade finde.

Gabriels Leben wirkt wie zwei Seiten einer Medaille. Es liegen Welten dazwischen und trotzdem wird zwischen den Zeiten immer wieder gesprungen. Ich habe dann immer sehr lange benötigt, wieder in die Handlung zu kommen, besonders da es so viele Nebenfiguren gibt. Das alles hat dafür gesorgt, dass ich Schwierigkeiten hatte der Handlung zu folgen.

An sich fand ich die Handlung und den Backround der Story gemeinsam mit Gabriel als Protagonist sehr gut. Allerdings wären für mich auch 200 Seiten und weniger Details auch in Ordnung gewesen. Was mich allerdings sehr Fasziniert ist der Orden der Silberwächter und die Vampierfamilien. Hier waren die ausführlichen Szenen absolut passend und teilweise sogar zu kurz.

Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, denn viele Handlungsstränge sind noch offen. Ein paar Themen konnten am Ende bereits geklärt werden, aber es ist sehr deutlich, dass die folgenden Bände auf diesem Buch aufbauen werden. Das Ende fand ich sehr gelungen, denn es repräsentiert Gabriel perfekt!

Ob ich die nächsten Bände lesen werde kann ich jetzt noch nicht sagen. Mal abwarten.

Mein Fazit:
Interessante Geschichte, jedoch bin ich mit dem Schreibstil nicht gut zurecht gekommen. Es war mir oft zu detailliert und langatmig, auch wenn Gabriel ein sehr interessanter Protagonist ist. Irgendwie nicht ganz meins...

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Veröffentlicht am 17.07.2022

Wenn ein Anruf alles verändert

Secret Royal
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Nick Vane ist mit seinem Leben in den USA total zufrieden. Als Brooke Chapman-Powell ihn kontaktiert und bittet nach England zu kommen um das Erbe als Earl of Englefield ist seine Begeisterung alles andere ...

Nick Vane ist mit seinem Leben in den USA total zufrieden. Als Brooke Chapman-Powell ihn kontaktiert und bittet nach England zu kommen um das Erbe als Earl of Englefield ist seine Begeisterung alles andere als groß. Brooke ist jedoch hartnäckig und bring Nick dazu, nach England zu reisen und seinen Großvater kennen zu lernen. Dort angekommen merkt Nick schnell, dass in Yorkshire einiges anders läuft als gewohnt. Und das Brooke interessanter ist als angenommen!

Meine Meinung:
Das Cover ist angenehm gestaltet, wirkt jedoch auch etwas nichtssagend. Es wäre schön gewesen, wenn im Hintergrund noch das Anwesen oder Landschaft abgebildet wären.
Der Schreibstil von Avery Flynn war angenehm zu lesen. Die Autorin schreibt flüssig und detailliert, sodass ich mich gut in die Protagonisten Nick und Brooke hineinversetzen konnte.

Nick ist ein Künstler und Erfinder. Der kreative und dynamische junge Mann hat auch ohne Unterstützung bisher alles geschafft, was er sich vorgenommen hat und ist dabei sogar reich geworden. Das er jetzt plötzlich erben und dann auch Earl of Englefield werden soll gefällt ihm gar nicht. Trotzdem nimmt er die Herausforderung an, was mich sehr beeindruckt hat.
Brooke Chapman-Powell ist mehr als froh, dass sie Nick dazu bringen kann nach England zu fliegen. Für sie ist es die zweite Chance und es sthet nicht nur ihr Job auf dem Spiel, sondern auch das Schicksal des gesamten Dorfs. Brook ist jedoch zielstrebig, stur und hoffnungsvoll. Sie weiß, dass Nick der perfekte Erbe und Earl sein wird. Und auch das die Anziehungen zwischen ihnen beiden sehr gefährlich sein kann!

Ich habe sehr schnell einen Draht zu Nick gefunden und finde ihn sehr sympathisch. Bei Brooke hatte ich leider so meine Probleme. Obwohl sie sehr zielstrebig und realistisch denkt, existieren viele Schwierigkeiten nur in ihrem Kopf. Auch wenn ich das auf Grund ihrer Vorgeschichte schon nachvollziehen kann, hat es mich an einigen Stellen genervt, dass sie nicht einfach ehrlich war und mit Nick gesprochen hat. Die Beiden geben so ein schönes Paar ab und passen auch wirklich gut zusammen, aber die fehlende Kommunikation fand ich etwas störend.

Was mir auch gut gefallen hat, war die Charakterentwicklung, die sowohl Nick als auch Brooke im Laufe der Handlung durchgemacht haben. Beide haben gelernt, was wirklich wichtig ist im Leben und das die Vergangenheit nicht die Zukunft bestimmen sollte. Ich fand es schön, wie unterschiedlich beide mit dieser Erkenntnis umgegangen sind und konnte gut nachvollziehen, welche Konsequenzen sie daraus gezogen haben.

Interessant fand ich die Hintergründe zum plötzlichen Erbe und wie der Earl of Englefield und das Dorf zusammengehören und welche Abhängigkeiten es gibt. Die Beschreibung ist detailliert und ich hatte das Gefühl, auch unbedingt nach England reisen zu müssen!

Das Ende fand ich etwas zu viel. Es hat nicht ganz zu dem Nick gepasst, den ich zuvor kennengelernt habe. Das fand ich etwas schade. Ein bisschen weniger Drama wäre nicht schlimm gewesen und hätte besser zu Brooke und Nick gepasst. Trotzdem hat es mir gefallen. Der Epilog dagegen war perfekt und ein runder Abschluss der Handlung.

Mein Fazit:
Ein Buch über Veränderung und das Aufarbeiten der Vergangenheit gemischt mit einer tollen Liebesgeschichte. Ich mag Nick richtig gerne und fand seine Geschichte sehr interessant. Trotz kleiner Schwächen habe ich das Buch sehr gerne gelesen.

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Veröffentlicht am 16.07.2022

Das Zimmermädchen und der Mord

The Maid
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Molly Grey ist Zimmermädchen im Londoner Regency Grand Hotel. Die junge Frau liebt ihren Job und dieser bedeutet für sie die Welt. Als sie jedoch beim Putzen die Leiche von Mister Black findet, ändert ...

Molly Grey ist Zimmermädchen im Londoner Regency Grand Hotel. Die junge Frau liebt ihren Job und dieser bedeutet für sie die Welt. Als sie jedoch beim Putzen die Leiche von Mister Black findet, ändert sich alles. Sie ist eine Verdächtige und muss dafür sorgen, dass der wahre Täter nicht ohne Strafe davon kommt!

Meine Meinung:
Ich mag das Cover sehr gerne. Es ist schön gestaltet und bringt die verschiedenen Elemente der Geschichte zusammen. Das Hotel wird genauso repräsentiert wie Molly und der Mord.
Der Schreibstil von Nita Prose und Mollys Charakter haben es mir sehr schwer gemacht. Ich bin nur sehr schlecht in die Handlung gekommen. Zum einen, weil ich mit Ermittlungen gerechnet hatte. Zum anderen weil ich Mollys Handlungen sehr oft nicht nachvollziehen konnte.

Molly hat Asperger und mit dem Job als Zimmermädchen ihre Berufung gefunden. Ihre Krankheit macht sie zu einer interessanten Person. Leider wurde die Krankheit oft ausgenutzt um Molly als naiv, dümmlich und als pathologische Lügnerin darzustellen.
"Ich machte keinen einzigen Fehler, weil es leicht ist die Wahrheit zu sagen, wenn man weiss was die Wahrheit ist und was nicht und die Grenze dazwischen selbst gezogen hat."
Eigentlich ist Molly nicht als Ermittlerin tätig. Stattdessen kennt sie den Mörder bereits von Beginn an. Sie hat sich alles so hin, wie es ihr gefällt. Das kann ich einfach nicht nachvollziehen. In der Handlung wird das Verhalten von Molly als total in Ordnung dargestellt.

Die Handlung verläuft in mehreren Ebenen. Das hat die Geschichte einigermaßen interessant gemacht. So wurden viele Geheimnisse erst am Ende enthüllt. Allerdings hat öfters der rote Faden gefehlt und die Handlung langweilig gemacht.

Gut hat mir jedoch Anna Thalbach als Sprecherin gefallen. Sie hat Molly gut dargestellt und Emotionen gut rübergebracht. Leider konnte sie die Schwächen der Handlung nicht immer ausbügeln.

Mein Fazit:
Ich habe mit einer anderen Geschichte gerechnet. Stattdessen habe ich eine Protagonistin, deren Handlungen ich sehr oft nicht nachvollziehen konnte, da unsere Werte sehr stark auseinander gehen. Anna Thalbach als Sprecherin konnte mich jedoch komplett überzeugen, sie hat die Geschichte um einiges besser gemacht als die Handlung eigentlich ist.

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Veröffentlicht am 26.06.2022

Unglaublich gefühlvoll und berührend

Trust this Love
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Als Anna nach 7 Monaten aus dem Koma aufwacht, existiert ihr bisheriges Leben nicht mehr. Ihr Ehemann hat sie betrogen, ihren Job kann und will sie nicht mehr machen. Also beginnt Anna von vorne und erhält ...

Als Anna nach 7 Monaten aus dem Koma aufwacht, existiert ihr bisheriges Leben nicht mehr. Ihr Ehemann hat sie betrogen, ihren Job kann und will sie nicht mehr machen. Also beginnt Anna von vorne und erhält dabei Unterstützung von Leif, der Annas Unfall miterlebt hat. Zusammen verarbeiten sie die Vergangenheit und kommen sich dabei näher. Doch ist das das Richtige oder sollten Sie lieber nur Freunde bleiben?

Meine Meinung:
Das Cover ist schon gestaltet und gefällt mir gut. Allerdings sieht der Mann auf dem Cover ganz anders aus als Leif beschrieben wird, das finde ich sehr schade.
Der Schreibstil von Kylie Scott gefällt mir sehr gut. Die Autorin schreibt leicht, flüssig, gefühlvoll und trotzdem tiefgründig. Wirklich sehr toll zu Lesen!

Annas Leben ist der reinste Trümmerhaufen. Ihr bisheriges Leben existiert nicht mehr. Aber davon lässt sich die sympathische, intelligente und engagierte junge Frau nicht lange unterkriegen, sondern will ihr Leben wieder neu aufbauen. Unterstützung erhält sie von Leif, einem freundlichen, hilfsbereiten und kreativen Tattookünstler. Leif hat jedoch Albträume von Annas Unfall, denn er war dabei aber konnte ihr nicht selbst helfen, da er verletzt war.

Als Freunde und dann auch Mitbewohner kommen sich Anna und Leif immer näher. Aber das in einer sehr angenehmen und nachvollziehbaren Geschwindigkeit. Ich konnte Annas Zweifel gut nachvollziehen und habe deshalb verstanden, Wladimir die Unabhängigkeit weiterhin so wichtig war.
Gemeinsam haben sich Anna und Leif weiterentwickelt,sind aus sich herausgekommen und haben sich immer gegenseitig unterstützt. Das fand ich unglaublich schön zu lesen und hat mich sehr berührt.

Der Umgang mit dem.Unfall und den Traumata fand ich sehr gut in die Handlung eingearbeitet. Nichts schien übertrieben oder unauthentisch. Kylie Scott ist damit sehr sensibel umgegangen und hat mich beeindruckt.

Was mir auserdem.sehr gut gefallen hat, war das Ende. Es wurde kein unnötiges Drama gemacht, denn dieses war auch gar nicht notwendig. Stattdessen wurde perfekt auf Anna und Leif als paar eingegangen und die beiden haben das perfekte Happy End erhalten!

Mein Fazit:
Eine unglaublich berührende Geschichte um zweite Chancen im Leben. Anna und Leif zeigen, das man nicht an der Vergangenheit hängen sollte, sondern neue Chancen nutzen. Denn damit findet man nicht nur die große Liebe!


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