Das Cover sieht ja schon mega aus und dann hat mich auch noch der Klappentext angelacht - und dann musste ich es haben!

Von der Story hat mich das ganze Buch sehr an "One of us is lying" erinnert, aber da dieses Buch zu meinen Lieblingsbüchern zählt, hatte ich damit kein Problem, besonders da es doch noch andere Wendungen hatte.

Den Täter hatte ich total schnell, da finde ich den Klappentext einfach nicht so gut gewählt. Trotzdem war es spannend zu verfolgen, wie der Täter geschnappt wird und wie sich die Geschichte wenden wird, da alle Mädchen Geheimnisse hatten.

Das Ende hat mich überzeugen können, besonders da ich mit dieser Auflösung nicht gerechnet hätte.

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Auf dieses Buch habe ich so hingefiebert. In der englischsprachigen Buchgemeinschaft wurde es in den höchsten Tönen gelobt.



Grundlegend sei gesagt, dass mir das Buch gut gefiel. Es war unterhaltsam, hatte seine spannende Phasen und der Schreibstil gefiel mir außerordentlich gut. Leider konnte ich mir stellenweise schon denken, in welche Richtung das Buch geht und was das große Geheimnis des Königs war. Gleichzeitig gab es hier und da auch viele Wiederholungen - besonders zu Beginn des Buches. Mehrfach wurde betont wie sehr Sophia Erin doch liebt... das empfand ich schon etwas als störend. Dennoch konnte besonders Sophia in ihrer Rolle als Hauptprotagonistin überzeugen. Der Unglaube, die Wut... all ihre Empfindungen wurden sehr gut wiedergegeben und man spürte sie sogar selbst. In ihrer Welt hat eine Frau keine Recht. Eine Frau ist der Besitz ihres Mannes. Sollte sie nach der Sperrstunde noch draußen sein, ihren Mann verärgern oder gegen irgendeine der anderen vielen Regeln des Königs verstoßen, wird sie zu einer Aufgegebenen. Was es damit auf sich hat, müsst ihr wohl selber lesen.



Allerdings kann ich trotz meiner beiden Kritikpunkte sagen, dass sich das Lesen gelohnt hat. Wer Cinderellas Geschichte mal ganz anders erleben möchte oder/und sich nach einer starken Protagonistin sehnt sollte dringend nach "Cinderella ist tot" greifen.

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„The way I Break“ ist der erste Teil einer neuen Trilogie von Nena Tramountani und mir war sofort klar – Die muss ich lesen!
Bereits mit ihrer Soho–Love–Reihe hat sie mein Herz im Sturm erobert.

Das Setting fand ich einfach nur traumhaft! Ich hab mich an dem Ort richtig wohl gefühlt und die Beschreibungen des Restaurants an der Küste hab ich einfach nur geliebt.

Toris Schicksal lässt wohl niemanden kalt, denn gefühlt jeder war schonmal in einer Situation, in der er Ja gesagt hat und eigentlich lieber nein gebrüllt hätte. Das macht ihre Geschichte greifbar und authentisch.

Julian trägt zwar auch ein großes Päckchen mit sich herum, wirkt aber doch eher wie der kleine Funken Hoffnung, den man manchmal braucht um weiter zu machen.

Ein tolles Buch, dass einem mal wieder vor Augen führt, dass in unserer Gesellschaft vieles nicht richtig läuft und trotzdem irgendwie akzeptiert wird, weil „betrifft mich ja nicht“ oder alternativ „war halt schon immer so“ . Und vor allem, dass nicht alles Gold ist was glänzt.

Von mir gibts eine absolute Leseempfehlung, wenn ihr Bücher mit Tiefgang und durchaus schweren Themen mögt.

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Schon seit dem ersten Teil bin ich von dieser Reihe begeistert. Ich bin echt traurig diese tollen Bücher beendet zu haben, aber der letzte Band der Trilogie hat mir sogar am besten gefallen!

Wie schon bei den anderen Teilen gibt es auch hier immer wieder Rückblenden die abwechselnd aus der Sicht von Adair und Sterling erzählt werden. Das ist etwas was ich wirklich sehr mag, denn man lernt so beide Protagonisten gleich kennen und erfährt wie es war, was ihnen passiert und wie es ihnen ergangen ist.

Ich liebe den Schreibstil der Autorin sehr. Er ist flüssig bildhaft und wieder so mitreißend.
Von Anfang an war ich in dieser Geschichte total versunken.

Dieses Buch ist der perfekte Abschluss einer tollen Reihe, mit Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen!
Ich kann sie jedem, der gerne Liebesgeschichten und Intrigen mag empfehlen.

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„Love Not Lost – Atemlos“ ist der erste Teil einer Reihe von Carly Phillips und es war ebenso mein erstes Buch der Autorin. Ich hab schon viel von ihr gehört und war daher sehr gespannt drauf eins ihrer Bücher zu lesen.

Ich muss sagen, dass mir die Story in mehrerlei Hinsicht zu oberflächlich war. Sowohl das Kennenlernen zwischen den beiden Protas, als auch deren Vergangenheit kamen mir deutlich zu kurz. Beide haben eine unschöne Vergangenheit, die besonders bei Halley ein Trauma fürs Leben hinterlassen haben. Kanes Vater hat auch ein Suchtproblem, er ist spielsüchtig und bringt das ganze Geld der Familie durch. Immer wieder.
Das Kennenlernen ist auch sehr überstürzt. Zwar kennen sie sich aus Highschoolzeiten, haben sich aber viele Jahre nicht gesehen, und grade in Bezug auf Halleys Zurückgezogenheit war das alles sehr oberflächlich.
Ansonsten ist der Schreibstil sehr flüssig und angenehm zu lesen. Und auch der Zusammenhalt beider Familien ist schön.

Alles in allem konnte mich das Buch leider nicht überzeugen, aber es ist schön für Zwischendurch.

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