Als erstgeborene Tochter des Königs von Lasania ist es Seraphenas Pflicht, den lange vor ihrer Geburt geschlossenen Pakt zu erfüllen und den Primar des Todes zu heiraten. Seraphena wurde dazu ausgebildet, diese Aufgabe zu erfüllen und den Primar des Todes umzubringen. Doch als sie sich besser kennenlernen gerät ihre Entschlossenheit ins Wanken.
Nach Band 3 der FBAA-Reihe war ich sehr skeptisch ob ich die Reihe überhaupt noch weiterlesen möchte und ob ich noch genug Zugang dazu habe um das Spin-Off zu lesen. Dieses habe ich daher lange aufgeschoben und ich glaube, dass die Pause genau das Richtige war um wieder die Begeisterung für das FBAA-Universum zu finden. Da es in Shadow and Ember wirklich viele Parallelen zu FBAA gibt würde ich eine Pause zwischen den Reihen auch empfehlen
Shadow and Ember hat mich von Anfang an gefesselt. Eine spannungsgeladene Geschichte kennt man ja von der Autorin und auch hier schafft sie dies wieder.
Der Einstieg in die Welt von Shadow and Ember gelang ohne Schwierigkeiten und auch die Handlung war nachvollziehbar und gut ausgearbeitet. Über dieses Buch lässt sich nur sagen: es ist mächtig, intrigant und heiß! Und ein sehr wichtiger Bestandteil für ein tieferes Verständnis der FBAA-Reihe. Ich bin froh, dieser Reihe eine zweite Chance gegeben zu haben!

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Signa scheint seit ihre Eltern starben verflucht zu sein. Eines Tages wird sie zu ihrem Cousin auf das Herrenhaus Thorn Grove eingeladen, doch dort trifft sie nicht nur auf elegante Bälle: ihre Cousine steht kurz vor dem Tode. Signa macht es sich zur Aufgabe herauszufinden was ihrer Cousine passiert ist und wie sie diese retten kann. Dabei ist derjenige, der ihr bei diesem Rätsel zur Seite steht niemand anders als der Tod selbst.
Belladonna wird sehr gehyped und ich finde den Hype verdient dieses Buch! Es ist außergewöhnlich und wunderschön (nicht nur von der Außengestaltung). Da mich auch der Inhalt direkt angesprochen hat musste ich es natürlich auch lesen.
Der Einstieg in die Geschichte war etwas langsamer und ich habe etwas gebraucht um mich an die ruhige Art des Buches zu gewöhnen. Das düstere Setting passt wunderbar zu den Handlungen der Geschichte, diese sind rätselhaft und auf eine ruhige Art wirklich spannend! Es entsteht nicht dieses „Mitfiebern“ wie bei actionreichen Geschichten, aber die Spannung ist dennoch da.
Auch die Charaktere und deren Entwicklungen fand ich sehr interessant umgesetzt. Die Dynamik zwischen Signa und dem Tod gefiel mir wirklich gut, aber insbesondere ihre persönliche Entwicklung und ihr Weg zur Akzeptanz ihrer Gabe waren berührend geschrieben.
Ein absolutes Highlight was den Hype wert ist!

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Lara hat ihre Entscheidung zu spät getroffen und das Bridge Kingdom an ihren Vater verraten, der dieses nun einnehmen konnte. Das Bridge Kingdom hat Lara als Verräterin verbannt. Als dann auch noch Aren in die Fänge ihres intriganten Vaters gerät steht für Lara fest, dass sie ihn retten muss. Doch der Weg dorthin erweist sich als tödliche Gefahr.
Die Fortsetzung setzt beinahe nahtlos am Ende von Band 1 an. Auch dieser Band hat ein rasantes Tempo mit vielen Wendungen. Man erfährt viele Hintergrundinformationen, die offene Fragen aus dem ersten Teil beantworten und dennoch ergeben sich immer neue Intrigen und Schwierigkeiten. Bridge Kingdom zeichnet sich durch eine komplexe und durchdachte Geschichte und Welt aus, die Handlung besticht durch eine hohe Spannung und eine hohe Geschwindigkeit. Ich kann die Reihe nur weiterempfehlen!

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Als Tochter des Königs wurde Lara ihr Leben lang darauf ausgebildet Spionin zu sein. Um ihre Aufgabe zu erfüllen muss sie Aren, den König des Bridge Kingdoms heiraten. Ihr Ziel ist klar: alle Geheimnisse dieses bisher uneinnehmbaren Reiches herausfinden und ihrem Vater übermitteln. Womit sie nicht gerechnet hat sind die Fakten die sie erfährt als sie Aren besser kennenlernt und die ihre bisherigen Ansichten ziemlich in Frage stellen. Lara steht nun vor der Frage wem glaubt sie und welches Königreich wird sie retten?
Bridge Kingdom hat mich von Anfang an angesprochen und da ich einiges gutes darüber gehört habe bin ich mit hohen Erwartungen daran gegangen, welche aber erfüllt wurden. Obwohl die hinter der Handlung stehende Grundidee nichts Neues ist, ist die Umsetzung wirklich einzigartig und außergewöhnlich. Ich war sehr neugierig auf das Worldbuilding und fand es auch gelungen umgesetzt. Man findet in Bridge Kingdom eine ausgewogene und spannungsgeladene Mischung aus Intrigen, Action, Machtspielen und einer Lovestory. Die Plots sind vielschichtig und haben gut durchdachte Hintergründe, genau wie die Charaktere. Auch eine klassische Enemies to Lovers findet man – diese ist sehr nachvollziehbar konstruiert. Vom Stil her ist es sehr bildgewaltig und geschrieben. Das Ende kam sehr überraschend und ich war froh, schon Band 2 Zuhause zu haben!

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Das Attentat auf den Vampirkönig Benedict ist gescheitert, die Ausschreitungen zwischen Menschen und Vampiren steigern sich. Florence, als menschliche Blutbraut des Vampirkönigs, wäre in der Position Schlichtungsversuche zu wagen, doch dabei gibt es ein Problem: sie wird als Verräterin gefangen gehalten…
Die Fortsetzung setzt direkt bei den Geschehnissen des ersten Teils an. Nachdem es gerade im ersten Teil des Buches ein paar Längen gab fand ich die Auflösung am Ende zu schnell. Es passierte auf den letzten Seiten noch viel, was mit ein paar Seiten mehr deutlich weniger stressig für die Handlung gewesen wäre. Ich war auch mit ein paar Aspekten der Geschehnisse eher unzufrieden, vor allem mit der Tiefe der Auflösung am Ende – da fehlte es doch etwas an Rückbezügen zum Kontext.
Was allerdings sehr hervorzuheben ist, ist die emotionale Tiefe und Charakterentwicklung in diesem Teil. In Band 1 hat man an einigen Stellen nur an der Oberfläche gekratzt, hier wurden persönliche Herausforderungen und emotionale Dilemmata wirklich nachvollziehbar aufgebaut. Besonders die beiden Perspektiven von Florence und Ben haben diesen Effekt nochmal verstärkt.
Insgesamt hat mir die Dilogie aber gut gefallen.

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