Seit fünf Jahren quälen sich Alex und Curtis durch ihre Leben. Seit ihrer Kindheit sind die beiden beste Freunde, doch sind sie wirklich nur das oder doch mehr?
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Nach dem ersten Band von “Ivory Dice” war ich mir eigentlich todsicher, dass ich Alex niemals würde leiden können, aber tatsächlich wurde ich in diesem Buch eines Besseren belehrt. Von der ersten Seite an ist Alex wahnsinnig faszinierend und es macht großen Spaß, ihre Geschichte zu verfolgen. Aber auch Curt ist ein großartiger Kerl und wenn sie zusammen sind, merkt man ganz deutlich, dass sie einander einfach in- und auswendig kennen. Genau das macht auch die Lovestory von Alex und Curt so super spannend. Aber die Handlung ist auch total aufregend, ich konnte das Buch wirklich nicht aus der Hand legen. Toll finde ich es, wie mit ernsten Themen wie Abhängigkeit und psychischen Krankheiten umgegangen wird. Es ist nichts geschönt oder romantisiert. Stattdessen bekommt man die volle Tragweite vermittelt. Vielen Dank für diesen bewegenden Einblick. Wie nicht anders erwartet, war Emilias Schreibstil wieder großartig.

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Die Kriegsgöttin Sachmet reinkarniert in Evies Körper und dann taucht auch noch Chaosgott Seth in Evies Leben auf. Doch um Sachmet zu vertreiben, bleibt ihr nichts anderes übrig, als seine Hilfe anzunehmen, während noch ein weiterer Gegner seine Kräfte sammelt.
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Evie ist eine großartige Protagonistin, sie ist wahnsinnig witzig und total sympathisch. Ich mochte sie einfach von Anfang an. Außerdem ist es auch echt großartig, wie Evie auf die ganze Situation reagiert. Was mir aber am besten gefällt, ist die absolut geniale Dynamik von Evie und Seth. Keiner der beiden ist auch nur ansatzweise auf den Mund gefallen und so ist es auch nicht wirklich ein Wunder, dass die zwei sich die ganze Zeit nur kabbeln. Man merkt einfach deutlich, dass sie zusammengehören. Aber nicht nur die Lovestory macht große Lust auf das Weiterlesen, sondern auch die eigentliche Handlung. Die ist nämlich nicht nur super spannend, sondern wird von Zeit zu Zeit auch immer wieder durch witzige Szenen aufgelockert. Natürlich kommt in diesem Buch auch die ägyptische Mythologie nicht zu kurz und es wird immer mal wieder etwas erklärt. Dank dem fiesen Cliffhanger freue ich mich schon auf den nächsten Band.

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Bente ermittelt in dem Mord an einer jungen Frau, nach dem Selbstmord ihres Ex scheint jedoch alles klar zu sein. Doch die Ermittlungen werden immer skurriler, vor allem als sich die Staatsanwaltschaft Flensburg einmischt.
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Bente ist natürlich die Hauptperson und es ist wieder total interessant, sie bei ihrer Arbeit begleiten zu dürfen. Aber am witzigsten ist natürlich Ulrike und ihre berühmt-berüchtigte Liebe für Frikadellen. Natürlich sind auch die anderen Ermittler wieder wichtig und bilden ein gut funktionierendes Team, aber im Vergleich zu dem anderen Buch, das ich über Bente und ihre Kollegen gelesen habe, liegt der Fokus viel weniger auf den Ermittlern und ihren zwischenmenschlichen Beziehungen. Die Fälle sind von Anfang an sehr spannend aufgebaut, vor allem weil die Beweise so verdächtig perfekt sind. Deshalb ist es nicht überraschend, dass es so extrem viele Wendungen gibt. Dadurch kann man selbst mitraten und bis zum Ende bleibt offen, wie genau jetzt etwas passiert ist. Das ganze Setting der Ermittlungsgruppe ist noch immer schön und auch der Schreibstil war wieder sehr angenehm.

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Ina ist mit ihrem Instagramkanal und ihrem Job überfordert. Da kommt der Hilferuf ihrer Mutter aus Valencia gerade recht. Und Ina stellt auf einmal ihr ganzes Leben in Frage.
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Ina ist eine coole Protagonistin, auch wenn mich ihr Alter wirklich überrascht hat. Das konnte ich nämlich aus dem Klappentext überhaupt nicht herauslesen. Aber ihr Engagement für ihren Instagramkanal ist bewundernswert. Außerdem schafft das Buch es, gut zu vermitteln, wie schwierig eine gute Work-Life-Balance sein kann, wenn man Job, Freizeit und Hobbys jonglieren muss. Die Nebencharaktere sind allesamt nett, aber nicht sonderlich gut ausgearbeitet. Deswegen fällt auch die Lovestory ein wenig flach. Das Setting in Valencia ist großartig beschrieben, man bekommt direkt Lust, dort für einen Urlaub Stopp zu machen. Wirklich spannend ist das Buch nicht, die Handlung plätschert einfach nur so vor sich hin. Deshalb ist es mir teilweise ein wenig schwer gefallen, mich wirklich auf das Buch zu konzentrieren. Der Schreibstil war nett zu lesen.

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Um seine Familie wieder zum Leben zu erwecken, reist Theon durch das Land und sucht Schattenwesen. Sirenenprinzessin Anastia flieht nach einer grauenvollen Entdeckung aus ihrer Heimat. Dann treffen die beiden aufeinander.
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Sowohl Theon als auch Anastia sind wahnsinnig interessante Protagonisten, weil sie aus sehr unterschiedlichen Welten stammen und so verschiedene Vergangenheiten haben. Generell ist der Weltenbau einfach nur großartig und sehr detailverliebt. Man merkt, wie viel Mühe in der Planung steckt. Da es zu meiner Überraschung recht lange dauert, bis Theon und Anastia aufeinander treffen, lernt man durch die beiden große Teile des Landes und ganz unterschiedliche Figuren kennen. Die Handlungsstränge sind super spannend und verweben sich perfekt. Es hat großen Spaß gemacht, Theon und Anastia auf ihrer Reise zu begleiten. Leider war das Ende extrem fies, aber so freue ich mich nur noch mehr auf den zweiten Band. Die Bonusszenen waren eine nette Überraschung, aber noch toller fand ich die Grafik der beiden Hauptcharaktere. Abgerundet wurde das tolle Buch durch den großartigen Schreibstil.

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