Quinn und Matilda könnten unterschiedlicher nicht sein und ihre Familien sind verfeindet. Doch als Quinn beginnt, Dinge zu sehen, ist Matilda die perfekte Person, um sich ihr anzuvertrauen.
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Die Geschichte wird abwechselnd aus Quinns und Matildas Sicht erzählt, man bekommt also in beide Hauptfiguren wirklich schöne Einblicke. Auch wenn die beiden sehr verschieden sind, sind sie trotzdem auf ihre eigene Art und Weise sehr sympathisch. Je nach Perspektive passt sich auch der allgemein wirklich tolle und gut zu lesende Schreibstil an. Die Handlung ist sehr spannend mit tollen Wendungen aufgebaut, was durch die wechselnden Sichten noch verstärkt wird. Die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Quinn und Matilda entwickelt sich sehr passend und es macht großen Spaß, bei der süßen Lovestory zwischen den beiden mitzufiebern. Ein weiteres Highlight sind definitiv die genial platzierten Fantasy-Elemente, die man gemeinsam mit Quinn und Matilda ergründen kann. Das Ende macht auf jeden Fall große Lust den zweiten Band.

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Am Abend vor seinem 18. Geburtstag begegnet Matteo Elisa und ist fasziniert. Gemeinsam mit ihr und ihren Freunden zieht er durch Hamburg und versucht die Geheimnisse zu ergründen, die Elisa umgeben.
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Matteo, Elisa und auch die anderen Charaktere wirken wie direkt aus dem Leben gegriffen. Alle unterscheiden sich deutlich voneinander, was sie nur noch realistischer macht. Besonders sympathisch macht Matteo seine wirklich nahegehende Gefühlswelt, die sehr gut nachvollziehbar ist. Obwohl die ganze Geschichte nur in einer Nacht spielt, passiert unglaublich viel, aber es wirkt trotzdem nicht überladen, sondern man wird schön von einem Ergebnis zum nächsten geführt. Der Schreibstil ist einfach nur wahnsinnig schön, selbst wenn eher alltägliche Dinge beschrieben werden, liest es sich sehr verträumt. Die Geschichte lädt wirklich zum Nachdenken an und besonders das Ende finde ich einfach nur wahnsinnig stark.

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Travis ist der begehrteste Junggeselle Chicagos und als sich Fotografin Ashley ihm nicht direkt vor die Füße wirft, ist sein Jagdtrieb geweckt. Doch Ashley will sich nicht in den Falschen verlieben, während Travis beginnt, seine eigenen Regeln zu brechen.
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Als Protagonistin ist Ashley wirklich toll, da sie sehr sympathisch ist und man sich echt gut in sie hineinversetzen kann. Auch Travis ist auf seine Art ein spannender und interessanter Charakter. Geschrieben ist das Buch aus zwei Perspektiven, man bekommt also viele Szenen aus beiden Sichten, was auf jeden Fall interessant ist. Zusammen bilden die beiden ein tolles Duo und die Dynamik zwischen die beiden sorgt definitiv für Spannung. Die Handlung ist auf jeden Fall sehr dramatisch und man kann wirklich gut mitfiebern, während man der Auf- und Ab-Beziehung von Ashley und Travis. Das Ende ist definitiv gut gewählt und so wie man es auch erwartet. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen.

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Um Lea herum hat sich alles verändert, doch ihre Ziele sind immer noch die selben. Sie möchte unbedingt die Macht der Orchideen retten.
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Der Beginn des Buches passt sich wunderbar dem Ende des zweiten an und es ist sehr spannend, mehr über diese alten/neuen Charaktere zu erfahren. Dabei helfen selbstverständlich die unterschiedlichen Sichten, die die verschiedenen Perspektiven beleuchten und die einzelnen Handlungsstränge wirklich perfekt miteinander verweben. Nach den ersten beiden Bänden schien die Handlung in Sachen Spannung und überraschenden Wendungen kaum noch zu steigern, aber tatsächlich wird das Tempo noch einmal extrem angezogen und es ist absolut zum Mitfiebern. Der Schreibstil war wie erwartet wieder schön und angenehm. Das Ende und somit leider auch schon der Abschluss der Reihe war absolut passend, aber trotzdem fühle ich mich jetzt ein bisschen wehmütig.

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Nach einem Unfall kehrt Soledad in ihr Heimatdorf in Spanien zurück, wo sie prompt die Vergangenheit aufwirbelt. Sie weiß nicht mehr, wem sie überhaupt noch trauen kann, selbst bei ihrer Familie ist sie sich unsicher.
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Als Protagonistin ist Soledad wahnsinnig interessant und spannend, da sie auf der einen Seite sehr sympathisch ist, man sich aber nicht vollends in sie hineinversetzen kann und gerade zu Anfang werden viele Fragen zu ihrer Vergangenheit aufgeworfen. Wirklich genial sind vor allem die verschiedenen Zeitlinien, die sich immer weiter miteinander verweben und am Ende ein stimmiges Bild ergeben, das sich über mehrere Generationen spannt. Dabei werden jede Menge interessante Personen- und Beziehungskonstellationen erläutert. Die Handlung ist wahnsinnig spannend und es macht wirklich großen Spaß, gemeinsam mit Soledad zu rätseln, was genau wirklich passiert ist. Das Ende ist schön und vor allem sehr passend gestaltet. Je nach Zeitlinie ändert sich der Schreibstil und passt so immer perfekt zur erzählenden Figur.

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