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Veröffentlicht am 02.12.2022

Jahreshighlight

Für immer ein Teil von dir
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Fünf Jahre nach dem tragischen Unfalltod ihrer großen Liebe Scott kehrt Kenna an den Ort des Geschehens zurück. Ihr einziger Wunsch: endlich ihre vierjährige Tochter Diem, die bei Scotts Eltern lebt, in ...

Fünf Jahre nach dem tragischen Unfalltod ihrer großen Liebe Scott kehrt Kenna an den Ort des Geschehens zurück. Ihr einziger Wunsch: endlich ihre vierjährige Tochter Diem, die bei Scotts Eltern lebt, in die Arme zu schließen. Gleich am ersten Abend trifft sie auf Ledger, der erste Mann, zu dem sie sich seit Scotts Tod hingezogen fühlt – und er sich umgekehrt auch zu ihr. Doch dann stellt sich heraus, dass Ledger Scotts engster Freund seit Kindertagen war. Und dass er geschworen hat, dass die ihm unbekannte Mutter, die Schuldige am Tod seines Freundes, niemals eine Rolle in Diems Leben spielen wird …

Ich bin so froh, dass ich dieses Buch gelesen habe, obwohl mir der Hype darum zunächst auf die Nerven ging. Ich muss zugeben, das Buch ist den Hype wert.

CoHos Schreibstil ist einfach wunderbar – gefühlvoll, fesselnd, bewegend und dieses Mal überraschenderweise auch ruhig. Der Aufbau und die Entwicklung der Story war anders als ich es von ihr kenne, was ich aber sehr schön und passend fand!

„Für immer ein Teil von dir“ ist für mich zum Jahreshighlight geworden, was in erster Linie an der weiblichen Protagonistin lag. Kenna ist eine unglaublich starke Persönlichkeit. Ihre Gefühle, Gedanken und Emotionen waren für mich stets greifbar und nachvollziehbar. Ihre kleine Tochter ist der einzige Grund der sie am Leben hält und die Person, für die Kenna alles hergeben würde. Einige Szenen haben mir als Mama einfach das Herz zerrissen und ich konnte nicht anders als mitzuleiden und mitzuweinen.

Ledger, der männliche Protagonist, hat mir sehr gut gefallen. Seine Zerrissenheit wurde sehr authentisch beschrieben und auch seine Gedanken und Gefühle waren für mich nachvollziehbar. Er war Scotts bester Freund und gehört nach all den Jahren immer noch zu seiner Familie. Für Diem ist er eine Bezugsperson und sieht es als Aufgabe, sie vor Gefahren und allem Schlechten im Leben zu schützen. Kennas Rückkehr stellt eine potenzielle Gefahr dar, denn sie ist schuld am Tod seines besten Freundes und der Grund dafür, wieso Diem ohne Vater aufwachsen muss.

Die Großeltern bei denen Diem aufwächst haben mich soooo wütend gemacht. Ihre Aussagen und Abneigung Kenna gegenüber waren anfangs zwar verständlich, allerdings hat sie nie eine Chance bekommen ihre Sicht der Dinge zu erklären. Auch die Auflösung am Ende und die Zusammenführung der Charaktere haben mir nicht gefallen, denn ich hatte bis zum Schluss nicht das Gefühl, dass sie Kenna verstanden und verziehen haben.

Ich möchte auch nicht weiter spoilern, allerdings ist das hier fast unmöglich. Jedenfalls war dieses Buch ein reines Auf und Ab der Gefühle und hat mich völlig mitgerissen. Ich kann es nur von Herzen weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 02.12.2022

emotional, viel Potenzial, kleine Schwächen in der Umsetzung

The Girl in the Love Song
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“Don’t know how lost you are
Until you’re found.” (S. 87)

Miller Stratton ist in bitterer Armut aufgewachsen und hofft, sich mit seinem außergewöhnlichen Musiktalent ein besseres Leben aufbauen zu können. ...

“Don’t know how lost you are
Until you’re found.” (S. 87)

Miller Stratton ist in bitterer Armut aufgewachsen und hofft, sich mit seinem außergewöhnlichen Musiktalent ein besseres Leben aufbauen zu können. Doch auch wenn der Erfolg zum Greifen nah ist, so scheint ihm eines verwehrt zu bleiben: Violet, das Mädchen in all seinen Love Songs. Sie ist die Eine für ihn, war es schon seit dem schicksalhaften Tag, als sie ihm mit dreizehn Jahren das Leben rettete. Jeder weiß das, außer Violet selbst, die sich mit aller Macht gegen die Gefühle für ihren besten Freund stemmt. Denn sie sieht jeden Tag bei ihren Eltern, was passiert, wenn die Liebe scheitert. Aber wie lange kann sie ihm bei seinem Aufstieg zum Ruhm zusehen, ohne sich einzugestehen, dass auch ihr Herz schon immer nur ihm gehört hat?

Emma ist eine grandiose Autorin. Ihr Schreibstil ist fesselnd, detailreich, gefühlvoll und einnehmend. Immer wieder schafft sie es, dass ich mit den Charakteren mitfiebere, weine und lache. Und genau deswegen habe ich mich so unglaublich doll auf dieses Buch gefreut.

Ich war überrascht, dass der größte Teil der Geschichte zeitlich in der Kinder-/Jugendzeit von Violet und Miller spielt. Das ist eher ungewöhnlich für Emma Scott. Trotzdem hat mir der Anfang der Geschichte sehr gut gefallen. Der weitere Handlungsverlauf hat mich allerdings ein wenig enttäuscht. Grund dafür waren die häufigen Zeitsprünge, die die Geschichte in vier Abschnitte unterteilt und zum Teil unnötig in die Länge zieht. Die vielen Unterbrechungen und Sprünge haben meinen Lesefluss erheblich gestört und mich deshalb nicht völlig mitgerissen.

Die ersten Kapitel haben mich in den Bann gezogen und ich war sehr gespannt auf die Entwicklung der Charaktere und ihre Liebesgeschichte. Violet ist sehr lieb, sympathisch und ihr Mitgefühl für Miller hat mich sehr gerührt. Miller, der für sein junges Alter bereits sehr viel durchstehen musste, war sehr tiefgründig, interessant und authentisch. Ihre Freundschaft ist einfach so süß beschrieben worden und ich habe gleich zu Beginn mein Herz an die beiden Kinder verloren. Im Verlauf der Geschichte ist die Nähe zu den Charakteren und die aufgebauten Emotionen und Tiefgründigkeit leider ein wenig verloren gegangen.

Die Nebencharaktere waren an sich auch sehr interessant, allerdings nur sehr oberflächlich beschrieben. Mit Ausnahme der beiden Freunde, die Miller später findet. Holden und Ronan haben es mir wirklich angetan. Ihre Hintergrundgeschichten und Charakterentwicklung sind sehr spannend und machen neugierig auf mehr. Ich bin sehr froh, dass sie jeweils ein eigenes Buch bekommen.

„Pretend I’m doing fine on my own
A lost soul with nowhere to go.” (S. 86)

Trotz der Schwächen im Handlungsverlauf und der Entwicklung der Charaktere hat mir das Buch insgesamt ganz gut gefallen, was im Großen und Ganzen am Schreibstil lag. Aber auch die angesprochenen Themen (z. B. Diabetes, Organspende, Armut und Obdachlosigkeit) waren sehr interessant und werden meiner Meinung nach zu selten in Büchern aufgegriffen.

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Veröffentlicht am 30.11.2022

„Travel far enough to meet yourself“ – David Mitchell

Show me the Stars
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Auszeit! Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie deprimiert Stellenanzeigen durchforstet. Nach dem Journalistik-Studium wollte sie eigentlich durchstarten, aber ein verpatztes Interview hat ...

Auszeit! Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie deprimiert Stellenanzeigen durchforstet. Nach dem Journalistik-Studium wollte sie eigentlich durchstarten, aber ein verpatztes Interview hat sie gerade den ersten Job gekostet. Da hört sich die Anzeige, in der für sechs Monate ein Housesitter für einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel vor der irischen Küste gesucht wird, wie ein Traum an. Eine Auszeit ist genau das, was sie jetzt braucht. Sie bewirbt sich, und nur wenige Wochen später steht Liv vor ihrem neuen Zuhause. Und zwar zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz erst zum Klopfen, dann zum Überlaufen und schließlich zum Zerbrechen bringt …

Der Schreibstil ist unglaublich schön! Kira hat einen einzigartigen, wunderschönen, detailreichen Schreibstil. Sie schafft es, wie kaum jemand anderes, eine Landschaft und die Umgebung der Charaktere, so zu beschreiben, dass man sich alles bildlich vorstellen kann, obwohl man noch nie an diesem Ort war.

Die Protagonisten Liv und Kjer mochte ich sehr gern. Liv war mir auch von Anfang an sympathisch. Sie ist ein wenig naiv, hat ihr ganzes Leben für ihren Erfolg gearbeitet und hat eine schwierige Beziehung zu ihrer Mutter. Sie wirkte sehr authentisch und lebendig. Ich konnte ihre Gedanken, Gefühle und Emotionen durchweg nachvollziehen. Ihre Entscheidung eine Auszeit zu nehmen, um sich auf die wichtigen Dinge zu fokussieren und sich selbst wiederzufinden, war echt toll und kam zum richtigen Zeitpunkt. Es war so schön, sie auf dieser Reise zu begleiten.

Mit Kjer musste ich anfangs erstmal warm werden, allerdings hat auch er mich überzeugt. Er lebt sehr zurückgezogen und lässt sich nicht so schnell in die Karten blicken. Er ist ein eher ruhiger Charakter, geheimnisvoll und kann toll singen. Seine Liebe zu Musik sehen auch die anderen in seinem Umfeld und lieben ihn dafür. Leider erfährt man im ganzen Buch nur sehr wenig über ihn, allerdings hat es mich nicht sehr gestört, da das, was die Autorin über ihn preisgegeben hat, mir persönlich gereicht hat.

Die Liebesgeschichte zwischen den beiden entwickelt sich langsam. Normalerweise stört es mich, wenn sich dieser Aspekt in einem New Adult Roman ein wenig in die Länge zieht, hier aber hat es einfach perfekt gepasst. Die Atmosphäre war einfach super und die Charaktere, vor allem Liv, haben viel Zeit und Raum bekommen, um sich zu entwickeln.

„Show me the Stars” ist ein ruhiger, authentischer und vor allem ein origineller Auftakt. Ich habe es so genossen, dieses Buch zu lesen. Es ist romantisch, interessant, humorvoll und hat mich völlig eingenommen. Das wunderbare irische Setting, die kleine Insel mit dem Leuchtturm und die wunderschöne Atmosphäre, die durch all das entstand, haben mich verzaubert. Ich kann’s von ganzem Herzen weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 30.10.2022

Kinder, die man nicht liebt, werden zu Erwachsenen, die nicht lieben (Pearl S. Buck)

Du musst dran glauben
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„Und glaub mir eines: Ich habe in meinem ganzen Leben keinen bösartigeren Menschen kennengelernt als mich selbst.“ (S. 11)

Ein Kind, das nach Zuneigung hungert. Und sie doch nie verspürt. Torsten Hartung ...

„Und glaub mir eines: Ich habe in meinem ganzen Leben keinen bösartigeren Menschen kennengelernt als mich selbst.“ (S. 11)

Ein Kind, das nach Zuneigung hungert. Und sie doch nie verspürt. Torsten Hartung kämpft mit der Welt und sich selbst. Von Kindesbeinen an. Er wird zum Schläger, der alle Gegner zu Boden ringt. Mit 17 geht er zum ersten Mal in den Knast. Mit 19 wieder. Eine Frau, die ihn liebt, schenkt ihm Hoffnung auf ein bürgerliches Leben. Doch er schmeißt alles hin, als er in seinem Beruf strauchelt. Und er beschließt: "Jetzt nehme ich mir alles, was ich will."

Die Geschichte eines Mannes, der einen der größten Autoschieber-Ringe Europas aufzieht, in 18 Monaten für 11 Millionen Luxusautos klaut und verschiebt. Eines Mannes, der mit der Russen-Mafia Geschäfte macht, sich Verfolgungsjagden mit der Polizei liefert und schließlich zum Killer wird, weil einer aus seiner Bande ihn verrät. Fünf Jahre Einzelhaft. 15 Jahre Knast. Am tiefsten Punkt seines Lebens entdeckt Torsten Hartung, was er all die Jahre falsch gemacht hat. Und wonach er sich wirklich sehnt.

Torstens Lebensgeschichte ist brutal, aufwühlend und fesselnd. Gleich von Beginn an war ich in der Erzählung drin und konnte das Buch gar nicht mehr weglegen. Die Szenen, wo er über seine Kindheit sprach, haben mir als Mutter das Herz gebrochen. Immer wieder habe ich gedacht: „Wie kann eine Mutter so etwas zu ihrem Sohn sagen? Wie kann ein Vater seinem Sohn so etwas antun? Wie kann ein Mensch so viel Grausamkeit ertragen?“

Der Schreibstil, muss ich gestehen, hat mir überhaupt nicht gefallen. Der Aufbau und so manche Formulierungen haben mich beim Lesen sehr gestört. Häufig wechselten die Aussagen von der Ich-Perspektive zur Erzählperspektive – was mich zwischendurch verwirrt hat. Dennoch kann ich das Buch sehr empfehlen, denn obwohl mir der Schreibstil nicht zugesagt hat, hat mich das Gesagte nicht mehr losgelassen.

Torsten erzählt Paul, einem jugendlichen Straftäter, ganz unverblümt und ehrlich seine Geschichte und manche der Fragen, die Paul hin und wieder einwirft, haben auch mich in dem jeweiligen Moment beschäftigt. Im Laufe des Buches bekommt der Leser Einblick in Torstens Tagebücher und zudem sind noch einige Bilder aus seinem Leben in der Mitte des Buches beigefügt.

Sein Leben nahm viele Höhen und Tiefen. Er lebte in Gefängnissen und im Luxus. Als er dachte, er, der verurteilte Mörder, stünde nun am Abgrund, darf er das größte Wunder erleben und in Gott Liebe und Vergebung finden. Von da an nimmt sein Leben eine radikale Wendung und er macht es sich zur Aufgabe denen zu helfen, die wie er, am Ende stehen und von der Gesellschaft verstoßen werden.

Ein sehr bewegendes Lebenszeugnis, das zu Herzen geht und auch lange Zeit nach dem Lesen in Erinnerung bleiben wird. Um seine Geschichte so ehrlich und authentisch in der Öffentlichkeit preiszugeben, bedarf es einer Menge Mut und Überwindung. Ich bin sehr froh, dass Torstens Biografie veröffentlicht wurde, denn auf diese Weise können viele andere, erkennen, wie groß Gott ist und wie er einen zutiefst gebrochenen Menschen wieder heilen kann! Jeder ist auf seine Art wunderbar und von Gott geliebt.

(4,5/5 Sterne)

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Veröffentlicht am 29.10.2022

eine sehr bewegende, fesselnde Biografie

Weil Liebe unbezahlbar ist
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Maria Fischers Leben verlief alles andere als geradlinig. Schon im Kindesalter verliert das einst fröhliche "Schwarzwaldmädel" beide Eltern, wird auf ein katholisches Internat geschickt und wächst später ...

Maria Fischers Leben verlief alles andere als geradlinig. Schon im Kindesalter verliert das einst fröhliche "Schwarzwaldmädel" beide Eltern, wird auf ein katholisches Internat geschickt und wächst später bei seinen strengen Großeltern auf. Schließlich flieht Maria mit ihrer vermeintlich großen Liebe in die Unabhängigkeit nach Amsterdam. Doch ihr Traummann entpuppt sich als gewalttätiger Zuhälter, der sie dazu zwingt, ihren Körper für Geld zu verkaufen.

Es folgen turbulente Jahre mit tiefsten Tiefen - bis Maria endlich das findet, wonach sie jahrelang gesucht hatte: bedingungslose Liebe und wahre Freiheit. Fortan kann sie nicht anders, als von diesem Gott zu erzählen, der den wahren Wert und die Würde in jeder Frau sieht. Und der die Macht hat, aus aller Scham und Schuld zu befreien.

„Innerlich bin ich tot, ich schalte meine Gefühle ab in dem Moment, als ich mich auf den Tisch lege, die Musik beginnt und ich mit meiner Show anfange.“ (S. 11)

Während der ersten Hälfte des Buches hatte ich beinah durchgehend einen Kloß im Hals. Die Schilderungen aus Marias Leben waren erschütternd und haben mich sehr aufgewühlt. Das Leid ist groß und kam zu ertragen. Dennoch konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Es war fesselnd, interessant und detailreich geschrieben.

Der zweite Teil des Buches schenkt einem Hoffnung. Marias Leben hat eine große Wendung genommen und sie darf nach langer Zeit aufatmen, hoffen, Wunder erleben und endlich ihre langersehnte Freiheit genießen.

Marias Schilderungen waren sehr bewegend, interessant und haben mich mitfühlen lassen. Da das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde, konnte man sich gut in sie hineinversetzen. Zum Schluss wurde es jedoch etwas langatmig.

Im Buch findet man noch einige Fotos, was das Buch nochmal persönlicher macht.

Anhand Marias Leben wird noch einmal deutlich, wie groß Gott ist und wie wunderbar er etwas Kaputtes, Schreckliches in etwas Schönes, Segenreiches verwandeln kann!

„Denn wenn ich eines durch mein ganzes bewegtes Leben gelernt habe, dann das: Gottes unendliche Liebe hat die Kraft, jeden noch so gebrochenen Menschen wiederherzustellen und seine unendliche Würde zurückzugeben.“ (S. 210)

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