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Auch der zweite Teil der großen Südstaaten-Saga ist genauso mitreißend und erzählerisch wirklich schön wie der erste Band.
Auch der zweite Teil der großen Südstaaten-Saga ist genauso mitreißend und erzählerisch wirklich schön wie der erste Band.
Für mich ist das ein Buch ein toller Auftakt, der Liebe und Geschichte vereint und somit tolle Lesestunden bereitet.
Für mich ist das ein Buch ein toller Auftakt, der Liebe und Geschichte vereint und somit tolle Lesestunden bereitet.
Das Cover könnte ich mir stundenlang anschauen. Es ist sehr hübsch anzusehen und lädt die LeserInnen zum Träumen in eine vergangene Epoche ein. Der Schreibstil liest sich sehr gut. Das Personenregister ...
Das Cover könnte ich mir stundenlang anschauen. Es ist sehr hübsch anzusehen und lädt die LeserInnen zum Träumen in eine vergangene Epoche ein. Der Schreibstil liest sich sehr gut. Das Personenregister finde ich sehr hilfreich, allerdings nimmt es so viele Seiten ein, dass ich es in der ebook Version wieder etwas unübersichtlich finde. Besonders die Geschichte und das Schicksal von Annie haben mich berührt Allerdings bekommt man auch einen guten Einblick in das Leben der Charaktere. Die Kombination aus Unterhaltung und übermitteltem Wissen hat mir gut gefallen.
Das Cover gefällt mir leider nicht. Ich habe lieber eine Vorstellung der Charaktere in meinem Kopf, als sie vorgesetzt zu bekommen. Außerdem kann ich mit Mangas leider ebenfalls nichts anfangen. Abseits ...
Das Cover gefällt mir leider nicht. Ich habe lieber eine Vorstellung der Charaktere in meinem Kopf, als sie vorgesetzt zu bekommen. Außerdem kann ich mit Mangas leider ebenfalls nichts anfangen. Abseits davon gefällt mir der Hintergrund mit den goldenen Elementen sehr. Die Autorin hat einen flüssigen und gut zu lesenden Schreibstil. Sie beschreibt die Umgebung immer sehr detailreich und somit habe ich ein sehr gutes Bild im Kopf.
Aufgrund der Anspielung auf Twilight hatte ich auf eine romantische Fantasygeschichte gehofft, doch leider hatte ich damit eindeutig zu hohe Erwartungen.
Auch wenn die Gefühle der Charaktere oftmals und auch ausführlich beschrieben worden sind, haben sie mich leider nicht ergriffen. Ich konnte nicht mit ihnen mitfühlen, weil mich ihre Gefühle nicht erreicht haben.
Hinzu kommt, dass auch der Fantasyanteil nicht sehr groß war. Ich hatte mir davon mehr erhofft. Erhofft, dass der Fantasyanteil irgendwie allgegenwärtig wäre, doch das war er leider nicht.
Daraus hat sich ergeben, dass es kaum etwas gab, das mich fesseln konnte. Erst auf den letzten Seiten kam etwas Spannung auf. Natürlich ist der Cliffhanger sehr gemein, allerdings bin ich nicht so neugierig wie sonst, weil mich das Buch leider gar nicht gepackt hat. In meinen Augen blieb das Potential der Geschichte bisher ungenutzt und ich hoffe, dass es in Band zwei anders sein wird, falls ich ihn lesen sollte.
Vor dem Lesen bin ich davon ausgegangen, dass es darum geht, dass ein junges (oder auch nicht mehr so junges, da sie kurz vor dem Schulabschluss stand) die Liebe findet. In einem gewissen Maß passiert ...
Vor dem Lesen bin ich davon ausgegangen, dass es darum geht, dass ein junges (oder auch nicht mehr so junges, da sie kurz vor dem Schulabschluss stand) die Liebe findet. In einem gewissen Maß passiert dies sogar. Nur findet sie die Liebe zu sich selbst und in meinen Augen ist das noch sehr viel wichtiger und sehr wertvoll.
Jasmine nimmt mehrere Hürden (vor allem Paul) um zu ihrem Glück zu finden und ich finde es geradezu hervorragend, dass das Ende in Bezug auf die Liebe zu einem Jungen doch noch etwas offen ist.
Zusätzlich hat mir die Familiendynamik sehr gut gefallen. Sie hat einen sehr humorvollen Aspekt mit eingebracht und gezeigt, dass eine Familie zusammenhalten sollte.
Das Buch hat mich bis auf ein paar Kleinigkeiten voll überzeugt.