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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.11.2024

Spannender Auftakt

Die Elite von Ashriver - Hidden Secrets
4

Schon der Einstieg in die Geschichte hat mich sehr neugierig gemacht: Jade flüchtet vor ihrer Mutter an eine Schule für Übernatürliche. Doch ihr fehlt eine entscheidende Prüfung, sodass sie in der ständigen ...

Schon der Einstieg in die Geschichte hat mich sehr neugierig gemacht: Jade flüchtet vor ihrer Mutter an eine Schule für Übernatürliche. Doch ihr fehlt eine entscheidende Prüfung, sodass sie in der ständigen Angst lebt, enttarnt zu werden.
Gleichzeitig wird Asher, Erbe der Magier, auf Jade angesetzt, um ihre Geheimnisse aufzudecken.
Und kaum dachte ich, eine Idee zu haben, wie sich die Geschichte entwickelt, kommt alles ganz anders.
Es gibt Figuren, von denen Jade unerwartet Unterstützung bekommt und andere, die sie überraschend in Bedrängnis bringen. Für Jade ist es ein schmaler Grat, sich ihren Freunden zu öffnen, ohne ihre Geheimnisse zu verraten und mehr über ihre Kräfte zu lernen, ohne ihre Unwissenheit zuzugeben.

Ein paar Schwierigkeiten hatte ich mit der Anziehung zwischen Asher und Jade. Von Beginn an fühlt Asher sich zu Jade hingezogen, was nicht wirklich nachvollziehbar war und die Frage aufwirft, ob es dafür einen Grund gibt oder er einfach nur super oberflächlich ist. Der Verlauf wird eine Antwort bringen, die ich nicht als durchweg logisch empfunden habe.
Dennoch gefiel mir die Chemie zwischen Asher und Jade. Durch seinen Auftrag gerät auch Asher in eine Zwickmühle.

Die wechselnden Ich-Perspektiven ermöglichen dabei einen Einblick in die Erlebnisse und Gedanken der zwei Hauptfiguren.

Die Handlung verläuft überwiegend ruhig, ist aber dennoch durchweg interessant. Gemeinsam mit Jade lernt man mehr über die Welt und Machtstrukturen der Übernatürlichen, ihre unterschiedlichen Kräfte und Regeln für den Umgang mit diesen.
Am Ende passiert dann sehr viel auf einmal, wobei ich einige Probleme zu einfach aufgelöst fand.

Es gibt zahlreiche Nebenfiguren, von denen einige zu den Hauptfiguren der nächsten Bände werden. Einige davon sind unglaublich unsympathisch, wobei sich hinter manchem Verhalten wohl noch mehr verbergen wird. Andere machen im Verlauf einen unerwarteten Wandel durch.

Fazit

Die unterschiedlichen Arten von Übernatürlichen sind interessant und facettenreich dargestellt. Protagonistin Jade ist schlagfertig und mutig, agiert aber teilweise etwas naiv. Spannung entwickelt sich vor allem daraus, dass die Handlungsmotive vieler Figuren nicht einschätzbar sind, sodass man immer mit dem Schlimmsten rechnet. Das Ende empfand ich als recht überstützt, einige Probleme lösen sich sehr einfach.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 15.09.2024

konnte mich nicht fesseln…

Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz
0

Um sich um ihre kranke Mutter zu kümmern, stiehlt Zoé und verkauft ihren Körper.
Aus einer brenzligen Situation kann sie sich nur retten, indem sie einen Menschen tötet. Letztlich wird Zoé verhaftet und ...

Um sich um ihre kranke Mutter zu kümmern, stiehlt Zoé und verkauft ihren Körper.
Aus einer brenzligen Situation kann sie sich nur retten, indem sie einen Menschen tötet. Letztlich wird Zoé verhaftet und hingerichtet – und findet sich in Xanthia wieder, dem Vorhof der Hölle, wo sich entscheiden wird, wohin sie all ihre Sünden letztlich führen werden.
Doch ein Graf von Xanthia macht ihr ein Angebot: Wenn sie etwas für ihn stiehlt, darf sie zurück auf die Erde. Nicht nur dieses Angebot findet Zoé absolut anziehend…

Die Art, wie die Geschichte startet, hat mir gut gefallen. Während Zoé im Prolog bereits tot ist und sich fragt, wo sie gelandet ist, blicken die ersten Kapitel zurück auf die letzten Tages ihres Lebens.

Zoé wächst ohne Vater auf. Ihre Mutter ist seit Jahren krank. Ihre Träume hat sie daher längst begraben. Mit Diebstählen und Prostitution versorgt sie ihre kleine Familie. Sie lebt in ständiger Angst, erwischt zu werden, gibt die Hoffnung aber nicht auf, genug Geld beschaffen zu können, um sich und ihrer Mutter ein neues Leben zu ermöglichen.

Bei ihrer Ankunft in Xanthia gilt ihre Sorge ihrer Mutter, die sie allein zurücklassen musste. Ihr wird die Hoffnung gegeben, wieder in ihr Leben zurückzukehren. Beide Gedanken rücken aber bei ihren Erlebnissen in der Zwischenwelt häufiger in den Hintergrund.
Während Zoé auf der Erde nie echte Gefühle für einen Mann hat, bringt sie die Nähe zu dem Xathyr-Graf Alexei kräftig durcheinander. Sie fühlt sie zu ihm hingezogen, sucht seine Nähe und seine Berührungen.
Woher ihr plötzliches Interesse kam, war für mich nicht nachvollziehbar. Frisch gestorben sollte man meinen, dass sie erst mal andere Sorgen hat, also zum ersten Mal sexuelle Lust zu entdecken. Eventuell muss man dabei im Kopf behalten, dass in dieser Zwischenwelt die Manipulation von Gefühlen möglich ist. Vielleicht tue ich Zoé also unrecht und sie kann gar nichts für ihr Verhalten…

Obwohl Zoé einiges erlebt und eigentlich eine schwierige Aufgabe vor sich hat, kommt die Geschichte nicht so recht in Fahrt. Es wird viel Alltag geschildert, Zoé verliert sich oft in immer ähnlichen Gedanken. Sie wird zum Spielball und bleibt selbst relativ passiv. Ihre Aufgabe, die ihr direkt zu Beginn gestellt wird, kommt im Mittelteil mal kurz zum Tragen, wird dann aber erst am Ende der Geschichte wieder wichtig.
Dafür dass Zoé einen so wichtigen Grund hat, zurückzukehren, hatte ich den Eindruck, dass sie ihr neues Leben mit hübschen Kleidern, Dienern und einem verführerischen Grafen etwas zu sehr genießt. Ich vermisste ihren Tatendrang, etwas an ihrer Situation zu ändern. Auch setzt bei ihr keinerlei Entwicklung ein.
Speziell im Bezug auf Marie fand ich ihr Verhalten und Vorgehen extrem fragwürdig.

Die Atmosphäre ist düster und teils grausam. Die Xathyr ernähren sich von Blut, laben sich an den Sünden der Toten. Leider gibt es insgesamt doch eher wenig Details zu der Welt und ihren Bewohnern.
Dass es eine Welt voller Geheimnisse und Intrigen ist, wird allerdings bereits deutlich. Wer wirklich ehrlich mit Zoé ist, wird sich wohl erst noch zeigen.
Baut sie ihre Hoffnungen wohlmöglich auf einem Netz aus Lügen und setzt auf den falschen Mann? Der Klappentext deutet es an, die Geschichte gibt aber noch kaum Antworten dazu.

Wie auch im Vorwort der Autorin angekündigt, gibt es zwar ein paar spicy Szenen, allerdings – wohl noch – in übersichtlicher Menge.

Fazit

Obwohl die Idee spannend ist und ich neugierig bin, wohin Zoés Weg sie führen wird, hat mich der Auftakt nicht fesseln können. Zoé verliert sich sehr in ihren Alltagsschilderungen und wird selbst kaum aktiv. Der Klappentext verspricht mehr Ereignisse, als der Auftakt tatsächlich enthält. Die ganze Welt bleibt leider noch sehr blass.

Veröffentlicht am 15.09.2024

Actionreicher Auftakt

Skyhunter – A Silent Fall
0

Legend habe ich geliebt, daher war ich total gespannt auf diese neue Geschichte der Autorin (wobei das Buch ja gar nicht mehr so neu ist, die Übersetzung hat nur lange auf sich warten lassen).

Ich hatte ...

Legend habe ich geliebt, daher war ich total gespannt auf diese neue Geschichte der Autorin (wobei das Buch ja gar nicht mehr so neu ist, die Übersetzung hat nur lange auf sich warten lassen).

Ich hatte am Anfang etwas Probleme, in der Geschichte hineinzufinden, da ich es zunächst etwas undurchsichtig fand, welche Reiche warum gegeneinander kämpfen. Dass Geister körperliche, blutende Wesen sind, war am Anfang auch etwas ungewöhnlich.

Talin ist eine mutige, einfühlsame Protagonistin. Sie kam einst als Flüchtling ins Land und muss aufgrund ihrer Herkunft immer noch häufig dumme Kommentare hinnehmen. Dennoch kämpft sie unter Einsatz ihres Lebens für ihre neue Heimat.

Während sich Talin freiwillig dafür entschieden hat, ihr Land zu verteidigen, wurde Red in seine Situation gezwungen und zu einer Waffe gemacht.
Letztlich kämpft er mit seinen vermeintlichen Feinden zusammen, wobei mir seine aktive Entscheidung dazu fehlt – irgendwie wird mehr über ihn als mit ihm gesprochen.
Seine Fähigkeiten machen ihn zu einem spannenden Wesen, allerdings wirkt er schon fast zu übermächtig.

Je weiter die Handlung voranschreitet, desto mehr konnte mich die Geschichte fesseln. Im Verlauf offenbaren sich einige grausame Geheimnisse und Zusammenhänge. Zwar basieren einige Umstände auf etwas zu großen Zufällen, dennoch nehmen Spannung, Action und Dramatik immer weiter zu. Talin stellt sich einer nahezu aussichtlosen Mission und sieht sich dabei unerwarteten Schwierigkeiten gegenüber. Lügen, Intrigen und Verrat auf alle Seiten sorgen mehrfach für Aufregung. Einige der Wendungen habe ich nicht kommen sehen, andere hingegen deuten sich an.

Etwas irritierend sind die Ankündigungen zum Buch, die ein wenig falsche Erwartungen wecken. Während das Vorabexemplar Enemys-to-Lovers und Friends-to-Lovers verspricht, ist auf der Verlagsseite von Slow-Burn-Romance die Rede. Letztlich enthält dieser Band noch fast gar keine Romance, wenn man von Talins etwas durcheinandergeratenen Gedanken absieht.

Immer wieder wird vom ersten Volk gesprochen, doch die Geschichte des Landes lässt noch viele Fragen offen – auch die, ob es sich um eine Dystopie handelt.

Das dramatische, offene Ende macht neugierig auf die Fortsetzung.

Fazit

Eine mutige Kriegerin, ein waghalsiger Plan und unerwartete Intrigen sorgen für eine Handlung voller Wendungen, Action und Dramatik. Manche Probleme lösen sich dank außergewöhnlicher Fähigkeiten zu einfach, manchmal kommen zu viele Zufälle zusammen, dennoch konnte mich die spannende Handlung insgesamt gut unterhalten.

Veröffentlicht am 15.09.2024

Tolle Gestaltung, viele interessante Fakten

Von Eintagsfliege bis Grönlandwal
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Die Optik des Buches finde ich sehr gelungen. Die bunten Seiten sind ansprechend mit großen, farbigen Abbildungen der einzelnen Tierarten gestaltet – kindgerecht, aber nicht übertrieben verniedlicht. Das ...

Die Optik des Buches finde ich sehr gelungen. Die bunten Seiten sind ansprechend mit großen, farbigen Abbildungen der einzelnen Tierarten gestaltet – kindgerecht, aber nicht übertrieben verniedlicht. Das Buch ist (zugeklappt) etwas größer als A4 und bietet damit viel Platz für die detaillierten Illustrationen.
In der Regel befindet sich eine Tierart auf einer Doppelseite. Einigen Arten steht etwas mehr Platz zur Verfügung, an wenigen Stellen befinden sich zwei Tierarten auf einer Doppelseite.
Ein wenig ungünstig empfinde ich die Platzierung des Textes. Teilweise ist dieser auf den knallbunten Seiten recht blass. Ohnehin befindet sich relativ viel Text auf den Seiten, sodass dieser insgesamt eher klein ausfällt.

Die Altersempfehlung des Buches wird vom Verlag „ab 5 Jahren“ angegeben. Schriftgröße und Schriftmenge sind für Erstleser aber eher nicht geeignet. Und auch inhaltlich ist es für diese Altersgruppe recht anspruchsvoll.
Zwar wird versucht, die Informationen auf einfache Weise zu erklären, ein paar Fachbegriffe (wie z.B. Metamorphose, Pheromon…) oder komplexere Zusammenhänge bleiben aber nicht aus

Die Tiere sind sortiert nach ihrer Lebensspanne von kurz nach lang. Dabei startet die Auflistung zwar mit der Eintagsfliege, endet allerdings nicht mit dem Grönlandwal, wie der Titel vermuten lässt. In der Auswahl finden sich einige bekannte, aber auch ein paar unbekannte, eher ungewöhnliche Tiere, was ich sehr spannend fand.

Zu jedem Tier gibt es ein paar prägnante Informationen, die ihren Lebenszyklus betreffen: beispielsweise das Alter bei der Paarung, die Anzahl von Jungtieren/ Eiern, spezielle Entwicklungsphasen oder Besonderheiten ihres Lebensraums. Sehr spannend sind auch die Informationen, wie sich das Alter bestimmter Tierarten überhaupt ermitteln lässt.
Das Buch enthält einige ungewöhnliche und teils überraschende Fakten mit sich bringt und auch manch Erwachsenden zum Staunen bringen wird.
Aufgrund des begrenzten Platzes kann aber natürlich nur ein kurzer Ausschnitt des Lebens der einzelnen Tierarten abgebildet werden.

Fazit

Bunte, ansprechende Gestaltung und eine interessante Herangehensweise, um auf die unterschiedlichen Tierarten zu schauen: Was erschwert ihr Leben, welche Feinde gibt es, wie trägt ihr Lebensraum zur Lebenserwartung bei…
Das Buch enthält einige ungewöhnliche Fakten, die nicht nur für Kinder spannend sind. Für jüngere Grundschüler könnten die Texte aber noch etwas kompliziert sein.

Veröffentlicht am 15.09.2024

abwechslungsreicher Auftakt in einer besonderen Welt

When The Moon Hatched
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Raeve arbeitet für eine geheime Organisation und schaltet in deren Auftrag fiese Menschen aus. Bei einem ihrer Aufträge kommt ihr ein Unbekannter in die Quere. Sie überlegt, ihn auch zu töten, aber es ...

Raeve arbeitet für eine geheime Organisation und schaltet in deren Auftrag fiese Menschen aus. Bei einem ihrer Aufträge kommt ihr ein Unbekannter in die Quere. Sie überlegt, ihn auch zu töten, aber es scheint keine akute Gefahr von ihm auszugehen.
Aufgrund ihrer Feldzüge wird Raeve gesucht und letztlich gefangen genommen. Ausgerechnet der Unbekannte ist es, der ihr zur Flucht verhilft. Er entpuppt sich als ein verhasster Herrscher. Und dennoch zieht irgendwas an ihm Raeve an…

Die Geschichte wird aus verschiedene Ich-Perspektiven geschildert, die meisten Kapitel sind allerdings aus Raeves Sicht.
Die verschiedenen Perspektiven fügen sich gut zusammen und geben immer mal wieder Einblicke in die Gefühle und Erkenntnisse anderer Charaktere, wodurch mehrfach kleine Geheimnisse aufgedeckt werden.

Besonders Raeve ist eine rätselhafte Figur. Schnell wird deutlich, dass es einige Dinge gibt, die sie verbirgt. Auch vor sich selbst. Schmerzhafte Erlebnisse und Erinnerungen sperrt sie in ihrem Inneren ein. Was sich dort schon alles befindet, kommt nach und nach ans Licht – und bringt der Geschichte einige Wendungen.

So ereignisreich und spannend die Geschichte startet, so sehr ließ das Tempo für mein Empfinden mit der Zeit allerdings nach. Zwar gibt es immer noch viele kleine Ereignisse, verschiedene Schwierigkeiten, die Raeve überwinden muss und immer neue Konflikte, denen sie sich stellen muss. Aber mehr und mehr wird der Fokus auf ihre Vergangenheit und die zwischenmenschliche Beziehung zwischen ihr und Kaan gelegt. Damit verändert sich auch die Stimmung der Handlung.

Beide sind – aus ganz unterschiedlichen Gründen – viel mit ihren Gedanken beschäftigt. Die actionreichen und dramatischen Momente der ersten Buchhälfte werden nach und nach weniger. Uninteressant ist die Geschichte deshalb aber trotzdem nicht. Speziell die Aufdeckung all der Geheimnisse und Verstrickungen bringt seine eigene Spannung und Dramatik hervor. Und ganz viele Emotionen.

Die ganze Welt ist sehr komplex. Viele eigene Begriffe, beispielsweise für die Zeitrechnung, und ungewöhnliche Wesen, machen es zunächst ein wenig schwer, sich zurechtzufinden. Das meiste erschließt sich aber aus dem Zusammenhang. Es gibt allerdings auch einen Glossar mit den wichtigsten Worterklärungen. Nur Vorsicht mit dem Stammbaum, dieser spoilert und würde einige Geheimnisse vorwegnehmen.
Auch die unterschiedlichen Drachenrassen und ihre Lebensräume finde ich sehr spannend und hätte gern noch mehr über die majestätischen Wesen mit den unaussprechlichen Namen erfahren.

Fazit

Ein Auftaktband, der die Leser:innen in eine fremde und zunächst undurchsichtige Welt entführt, die mit vielen ungewöhnlichen Wesen und Geheimnissen daherkommt. Während ich die erste Hälfte des Buches sehr spannend fand, plätschern die Ereignisse im späteren Verlauf eher vor sich hin, während die Entwicklung der Figuren und ihrer Beziehung zueinander in den Vordergrund tritt – aufgrund von Raeves Versuchen, ihre Erinnerungen verschlossen zu halten und häufig ähnlicher Gedanken aber auch ein wenig auf der Stelle tritt. Das Ende macht neugierig auf den nächsten Teil.