Wacholdersommer
WacholdersommerDas Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen unterhaltsamen Roman hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der ...
Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen unterhaltsamen Roman hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, die Handlung spielt sich in einem Indianerreservat ab. Kaye ist Halbindianerin und seit sie denken kann in Will verliebt. Doch Will wandert wegen einer Tat für lange Zeit ins Gefängnis. Er wird nach 5 Jahren frühzeitig entlassen. Kaye freut sich und möchte mit ihrer Freundschaft und Liebe dort weiter machen, wo sie als Kind aufgehört hat. Doch die Zeit im Gefängnis hat auch Spuren bei Will hinterlassen. Ob es den beiden gelingt, wieder zusammen zu finden, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein schönes kurzweiliges Buch, das sich gut als Urlaubslektüre eignet. Ich habe es gerne gelesen und es hat mir eine angenehme Lesezeit beschert. Ich empfehle es gerne weiter.