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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.06.2017

roofer

Roofer
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Das Buch hat mich sofort vom Cover und dem Titel her angesprochen.
Der Schreibstil ist sehr spannend und angenehm zu lesen. Dies ist mein erstes Buch der Autorin und mit Sicherheit nicht das ...

Das Buch hat mich sofort vom Cover und dem Titel her angesprochen.
Der Schreibstil ist sehr spannend und angenehm zu lesen. Dies ist mein erstes Buch der Autorin und mit Sicherheit nicht das letzte.
Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und charakterisiert, ich kann sie mir alles bildlich vorstellen.
Zum Inhalt, Alice ist Nastys Freundin. Durch sie macht sie Bekanntschaft mit einer Gruppe von Roofern. Diese beschäftigen sich mit dem Klettern auf hohen Gebäuden, Brücken, Baukranen und ähnlichem, dies verleiht ihnen einen besonderen Kick. Dazu hin filmen sie diese Kunststücke und laden sie auf YouTube hoch.
Trasher und Adrian konkurrieren sich gegenseitig und versuchen durch immer waghalsiger Unternehmen, die Gunst ihrer Fans auf sich zu ziehen.
Doch mehr möchte ich vom Inhalt nicht verraten.
Ein sehr schönes Jugendbuch, bei dem viele aktuelle Themen wie Neid, Missgunst, Vertrauen, Ansehen und Liebe behandelt werden.
Ich kann das Buch nur weiterempfehlen, es hat mir sehr schöne Lesestunden beschert.

Veröffentlicht am 14.06.2017

Der Brief

Der Brief
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Nach dem Lesen des Klappentextes und der Leseprobe, war es um mich geschehen, ich musste das Buch unbedingt haben.
Der Brief ist das Debut Werk der Autorin. Der Schreibstil ist sehr fesselnd ...

Nach dem Lesen des Klappentextes und der Leseprobe, war es um mich geschehen, ich musste das Buch unbedingt haben.
Der Brief ist das Debut Werk der Autorin. Der Schreibstil ist sehr fesselnd und spannend. Ich hatte immer Mühe, das Buch aus der Hand zu legen.
Die einzelnen Personen finde ich sehr gut gewählt, es gelingt einem sehr leicht sich in sie hinein zu versetzen.
Zur Geschichte, Marie lebt mit ihrer Freundin zusammen ein glückliches Leben. Das ändert sich abrupt, als sie plötzlich von ihrer besten Schulfreundin, Christine, zu der sie schon lange Zeit keinen Kontakt mehr hat, einen Brief erhält.
Es stellt sich aber heraus, dass dieser Brief nicht von Christine geschrieben wurde. Nun beginnt ein Verwirrspiel zwischen Wirklichkeit und Fiktion.
Die Spannung steigt und man wartet auf die Auflösung des Ganzen.
Ich bin hin und hergerissen und weiß nicht richtig, was ich von dem Buch halten soll. Es hat mich hervorragend unterhalten und ich habe es als sehr gut empfunden.
Leider gibt der Schluss, der für mich absolut unbefriedigend ist, dem ganzen Konzept des Buches einen großen Minuspunkt. Schade, ich hatte mir da mehr erwartet. Dennoch ein interessantes, lesenswertes Buch.


Veröffentlicht am 13.06.2017

Eine Frau für alle Fälle

Eine Frau für alle Fälle
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Auf das Buch bin ich aufmerksam geworden durch sein frisches Cover und den tollen Titel.
Der Schreibstil ist sehr locker, witzig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen hat die Autorin sehr gut und ...

Auf das Buch bin ich aufmerksam geworden durch sein frisches Cover und den tollen Titel.
Der Schreibstil ist sehr locker, witzig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen hat die Autorin sehr gut und treffend ausgewählt. Jede besitzt bestimmte Fähigkeiten und Kuriositäten.
Sandy Kuczinski, die Hauptdarstellerin ist recht tollpatschig und tritt in so manches Fettnäpfchen. Ihre Oma ist einfach nur cool.
Sandys Oma ist aus dem Altersheim ausgebüchst und in die Karibik verschwunden. Sandy wird beauftragt, die Oma aufzuspüren und wieder zurückzubringen.
Auf ihrer Reise dorthin geschieht ihr so einiges. Es geht sehr turbulent zu.
Ob es ihr wohl letztendlich gelingen wird, die Oma zu finden.
Ein sehr schönes, kurzweiliges Buch, das mich dann zum Ende hin wieder richtig gefesselt hat. Eine ideale Urlaubslekture, da sie sich leicht lesen lässt und ohne großen Tiefgang ist. Mir hat das Buch schöne Lesestunden beschert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Lesespaß
  • Humor
Veröffentlicht am 13.06.2017

Feel again

Feel Again
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Es ist der dritte Teil einer Serie.
Ich muss gestehen, dass ich die Vorbände nicht gelesen habe. Trotzdem ist es mir leicht gefallen, ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Es ist der dritte Teil einer Serie.
Ich muss gestehen, dass ich die Vorbände nicht gelesen habe. Trotzdem ist es mir leicht gefallen, den Geschehnissen zu folgen. Die Schreibweise ist sehr flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Figuren finde ich sehr treffend gewählt. Ich kann mir Isaak und Sawyer regelrecht bildlich vorstellen.
Zur Geschichte, Sawyer, die seit dem Tod ihrer Eltern sehr in sich gekehrt ist, lernt Isaak kennen und beschließt aus ihm ihr Abschlußprojekt zu machen.
Isaak ist sehr schüchtern, altmodisch gekleidet und ein Außenseiter. Sawyer verwandelt ihn in einen gutaussehenden toughen Jungen und plötzlich entsteht da mehr. Doch mehr möchte ich von der Handlung nicht verraten.
Eins sehr schönes, gefühlvoll geschriebenes Buch, das ich mit bestem Gewissen weiterempfehlen kann. Es hat mich sehr gut unterhalten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Gefühl
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 12.06.2017

Die Schöne und der Tod

Die Schöne und der Tod
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Nachdem ich von dem Autor Bernhard Aichner schon „ Totenrausch“ gelesen hatte und davon sehr begeistert war, musste ich auch dieses Buch lesen.
Das Cover und der Titel sahen schon einmal vielversprechend ...

Nachdem ich von dem Autor Bernhard Aichner schon „ Totenrausch“ gelesen hatte und davon sehr begeistert war, musste ich auch dieses Buch lesen.
Das Cover und der Titel sahen schon einmal vielversprechend aus.
Der Schreibstil ist sehr spannend und angenehm zu lesen. Meine Erwartungen waren relativ hoch und zu Beginn des Buches war ich leicht enttäuscht, da es irgendwie von der Art her total anders wie Totenrausch ist. Ich fühlte mich manchmal während des Lesens, wie in einem Theater.
Alles ist leicht überdreht, witzig und komisch.
Zur Geschichte, das Modell Mara stirbt nach einem Sprung von einem Hochhaus. Der Leichengräber, der mit der Schwester der Toten befreundet war, glaubt nicht, dass es ein normaler Selbstmord war und forscht nach.
Die Spannung steigt bis zum Schluss des Buches, das Geschehen nimmt immer wieder neue Wendung.
Ein sehr schönes Buch, das mich sehr gut unterhalten hat und das ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann.