In Greenbury gehen die Randalierer um. Eine Gruppe von Jugendlichen hält Decker und sein Team der örtlichen Polizei gehörig auf Trapp.

Bisher wurden nur Briefkästen und Vorgärten aufgemischt, doch jetzt findet Decker in einem Garten einen Toten.

Brady Neil ist übel zugerichtet worden. Decker ermittelt, aber der junge Verkäufer scheint ein lupenreines Leben geführt zu haben. Erst als Rina beginnt, die Vergangenheit seiner Eltern zu recherchieren, stößt sie auf einen alten Raubüberfall.

Becker bekommt eine Kollegin des Nachbarbezirks vor die Nase gesetzt und er und sein Team sind sich sicher, dass hier irgendwas nicht stimmt. Die junge Ermittlerin ist die Tochter des Polizeichefs und wird an kurzer Leine gehalten.

Danke seinen Beziehungen begreift Decker nach und nach, was es mit der neuen Kollegin auf sich hat, bis sich die Ereignisse überschlagen.

Faye Kellerman erzählt von Übermut, Gier und Macht. Die Vergangenheit ruht nicht und holt die Erben auch nach Jahren noch ein. Lug und Trug erschüttert die Gesellschaft und es rollen ein paar Köpfe. Decker und sein Team bringen dunkle Machenschaften zu Tage und sind bemüht, in den ganzen Verstrickungen das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

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Fidelma und Eadulf sind in Cashel angekommen. Dort ruht sich Fidelma von der Geburt ihres Sohnes aus. Doch Unruhe plagt sie.

Als der Fürst Becc den König aufsucht und nach einem Richter sucht, findet Fidelma endlich eine Aufgabe. Gemeinsam mit Eadulf, jedoch ohne ihren Sohn, reisen sie in Beccs Fürstentum.

Dort sind mysteriöse Morde bei Vollmond begangen worden. Drei junge Frauen sind auf bestialische Art und Weise ermordet worden. Die Bevölkerung probt den Aufstand und beschuldigt ausgerechnet Fremde, die im naheliegenden Kloster Schutz und Gastfreundschaft suchen.

Fidelma ist misstrauisch. Der Tanist des Fürsten spielt sich auf, ein abergläubiger Heilkundiger raubt ihr den letzten Nerv und wäre da nicht noch ein Klumpen Gold, dessen Glanz die Gier der Menschen zu Tage bringt.

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Rina genießt ihre Wanderungen rund um Greenbury. Erst als sie auf die Überreste einer Leiche stolpert, ist es mit der Ruhe vorbei.

Peter und Tyler ermitteln. Da die fünf Colleges in unmittelbarer Nähe liegen, lassen sich die beiden Ermittler die Vermisstenlisten zusammenstellen. Überrascht, wie viele Studenten als Vermisst gemeldet wurden, wird es schwierig, aus den übriggebliebenen Knochen den passenden Namen herauszufinden.

Doch es bleibt nicht bei einer Leiche. Während Peter und Tyler gemeinsam ihr Bestes geben, begibt sich Rina selbst auf Recherche. Nichtsahnend, dass die dem Killer ein wenig zu nahe kommt. Sie wird bedroht, sodass sich Peter gezwungen sieht, außerhalb vom Policedepatment Hilfe zu suchen.

Das ruft alte Freund und alte Feinde auf den Plan – aber sicher ist sicher.

Nur durch einen verblüffenden Zufall und die Hoffnung an eine Überlebende kommt es zu einem knackigen Showdown.

Faye Kellerman erzählt von düsteren Geheimnissen, dem Druck der Gesellschaft und klassischer Polizeiarbeit. Spannend bis zur letzten Seite.

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Zwei Schwestern – eine Geschichte
Ein abgelegenes Bergdorf in der nähe von Nizza sorgt für Aufregung. Dort werden in einer stürmischen Nacht Zwillinge geboren.
Agonie, ein Wirbelsturm an Macht und Hass und Félicité, zart und bescheiden.
Während die beiden miteinander aufwachsen, trennt die Mutter ihre Liebe radikal zwischen den beiden Kindern auf. Das hinterlässt Spuren und Feindseligkeit.
Dreißig Jahre, nach dem Tod der Mutter, prallen Welten aufeinander.
Félicité hat gelernt mit ihren magischen Fähigkeiten – dem Schleusen von Geistern – umzugehen und sich damit ihr Brot zu verdienen. Agonie hingegen, gezeichnet vom Leben, kann ihren Hass auf ihre Schwester nur schwer im Zaum halten.
Beide begeben sich auf eine Reise in die Vergangenheit. Sie überschreiten Jahrhunderte und treffen auf weitere Familienmitglieder. Das Erbe der Mutter muss besiegt werden, nur so scheint ein normales Umgehen der beiden Schwestern miteinander möglich. Doch wenn das nur so einfach wäre.
Chris Vuklisevic erzählt von Familie und von deren Macht. Mal wird geliebt, mal gehasst. Verstoßen und hüten liegt nahe beieinander. Mit Hilfe der Geister und dem gewagten Schritt in die Vergangenheit der Mutter schaffen es beide Schwestern wieder zueinander zu finden und jede für sich extreme Hürden zu überwinden. Ein modernes Märchen.

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In Tschernobyl ist nicht mehr viel los. Ein paar Alte sind zurückgezogen. Darunter auch Baba Dunja.
Die rüstige Dame hat es satt, sich von Fremden das Leben vorschreiben zu lassen.
Gemeinsamt mit alten Bekannten zieht sie zurück in ihr atomverseuchtes Dorf.
Die Abgeschiedenheit zieht nach und nach Fremde an und wieder steht die Gemeinschaft vor der Auflösung.
Es kommt zu einem Mord, Kindesentführung und zu alten Liebschaften. Die Menschen hier sind hartgesotten und halten so ganz neben der alltäglichen Bestrahlung mehr im Leben aus als eigentlich ertragen kann.
Als es eskaliert, schreitet Baba Dunja ein und bringt das wankende Dorf wieder auf Spur.
Alina Bronsky erzählt von Freiheit und von Glück. Nichts, aber auch gar nichts kann die kleine eingeschworene Gemeinde fernab jeglicher Zivilisation davon abhalten, ihr Leben zu leben. Die Einfachheit und die Freundschaft obsiegt jeglicher feindseliger Bedrohung. Was für ein Abenteuer.

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