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Veröffentlicht am 22.01.2017

Welch ach so heile Welt!

Just for Now – Preston und Amanda
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Ich gebe es lieber gleich zu. Für diese Art Chick-Lit Romane bin ich nicht gemacht. Mir ist das zuviel Drama, zu viel Geschwafel über Sex und einfach zu viel Liebe in einer ach zu heilen Welt.

Amanda, ...

Ich gebe es lieber gleich zu. Für diese Art Chick-Lit Romane bin ich nicht gemacht. Mir ist das zuviel Drama, zu viel Geschwafel über Sex und einfach zu viel Liebe in einer ach zu heilen Welt.

Amanda, das kleine hübsche reiche Mädchen verguckt sich in den armen sexy Preston, den besten Freund ihres Bruders. Als die Beiden dann endlich zueinanderfinden, stellt sich heraus, dass Preston sich sein Geld als Callboy bei den reichen Freundinnen von Amandas Mutter verdient. Die Beziehung endet im Desater und findet natürlich wieder zurück zu alter Leidenschaft.

Veröffentlicht am 16.07.2022

der erste Fall

Alle singen im Chor
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Maria Kallios erster Fall
Mit dem Slogan „Böse Menschen kennen keinen Lieder“ startet Maria Kallios also ihre erste Ermittlung.
Das Wochenende war eigentlich zum Probesingen gedacht. Am Seehaus findet ...

Maria Kallios erster Fall
Mit dem Slogan „Böse Menschen kennen keinen Lieder“ startet Maria Kallios also ihre erste Ermittlung.
Das Wochenende war eigentlich zum Probesingen gedacht. Am Seehaus findet der junge Jukka Peltonen den Tod. Erschlagen mit einer Axt.
Maria Kallio soll ermitteln. Sie hat jedoch ein kleines Problem. Sie kennt den Toten wie auch einen Teil der Verdächtigen von Früher.
Die Ermittlungen sind zäh und gleiten oft vom professionellen zum persönlichen ab. Der Chor besteht aus Narzissten, Egoisten und wechselnden Partnerschaften.
Für Maria entwickelt sich das zu einem Alptraum, kann sie nur schwer ihren Ermittlungsauftrag von den freundschaftlichen Verhältnissen zu den Verdächtigen trennen.
„Alle singen im Chor“ ist tatsächlich der erste Kriminalroman, der mit so missfällt, dass ich ihn tatsächlich nicht bis zur letzten Seite gelegen habe. Es bleibt also festzustellen, dass ich tatsächlich nicht weiß, wer der Mörder war.
Hier bleibt mir leider nur ein ziemlich vernichtendes Urteil übrig. Die Hauptprotagonistin dümpelt durch diesen Roman, vergisst Sinn und Zweck ihres Jobs und hinterlässt mehr als einmal einen sehr faden Beigeschmack über die Polizeiarbeit, die dort geleistet wird.
Wie die Autorin es zu immerhin zehn Folgeromanen geschafft hat, ist mir unerklärlich.

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