In der berühmten Bodleian-Bibliothek werden immer wieder wertvolle Bücher gestohlen. Sämtliche Versuche, dem Dieb auf die Spur zu kommen, schlugen bisher fehl.

Kate Ivory soll nunmehr den Dieb zur Strecke bringen und die gestohlenen Bücher wieder auftreiben.

Misstrauen wird Kate von der ersten Minute an von den Angestellten der Bibliothek entgegengebracht. Eine erste Recherche hinterlässt eine sehr lange Liste an Verdächtigen und führt die junge Ermittlerin immer wieder zu einem ungelösten Mordfall.

Eine junge Bibliothekarin wurde letztes Jahr erdrosselt aufgefunden, aber was hat das mit den gestohlenen Büchern zu tun?

Kate kann sich das nicht erklären. Erst als bei einem Schreibwettbewerb einer der Teilnehmer den Mord schriftlich gesteht, kommt Kate dem Dieb auf die Schliche.

Veronica Stallwood lässt uns in der altehrwürdigen Bodleian-Bibliothek ermitteln. Wertvolle Bücher waren schon immer das Ziel von Dieben, doch hier gilt es auch noch einen alten ungelösten Mordfall aufzuklären.

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Bernau, Ex-Polizist und jetzt Privatdetektiv, erhält von einer alten Bekannten einen Auftrag. Er soll den Tod ihres Mannes genauer untersuchen. Sie hält den Selbstmord in einer Burn-Out-Klinik für ausgeschlossen.

Der Tote war ein angesehenes Mitglied der Frankfurter Bankenszene. Bernau nimmt die Ermittlungen auf und macht sich gleich mehr Feinde als Freunde.

Er stößt nach mehreren Sackgassen auf eine junge Reporterin. Julia erhielt vom Toten ein brisantes Schreiben. Diese unterstützt daraufhin Bernaus Ermittlungen – in der Hoffnung, endlich die langersehnte Story des Jahres zu ergattern.

Den beiden ist allerdings nicht klar, dass sie in Wespennest gestochen haben. Von jetzt an stehen sie unter Beobachtung. Staatsanwaltschaft, BND, LKA und die russische Mafia haben allen Grund, die Ermittlungen zu behindern.

Olaf Jahnke erzählt einen klassischen Detektivroman über einen Frankfurter Expolizisten, der sich trotz einiger unliebsamer Bedrohungen, mehrfach gebrochenen Rippen und dank seiner Freunde sowie ehemaligen Kollegen nicht von der Lösung des Falles abbringen lässt.

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In dem beschaulichen Suffolk wird eine Leiche gefunden. Nichts Außergewöhnliches für Scotland Yard.
Doch der Leiche, die in der Brandung angespült wurde, fehlen die Hände. Adam Dalgliesh wird nach Suffolk abkommandiert, um den Fall zu lösen. Doch hier gibt es vorerst nichts zu Lösen. Der Tote starb nach dem Ergebnis der Autopsie eines natürlichen Todes.
Ihm wurden die Hände also nach seinem Tod abgetrennt?
P. D. James erzählt von unterdrückter Wut, tiefen familiären Abgründen und Hass. Stets fein verpackt in einem Kriminalroman mit großem Spannungsaufbau gibt es einen lauten Knall am Ende der Story.

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Zuviel im Kleiderschrank – oder total überfordert? Tja, wem geht das nicht mal so. So viele Sachen und nichts zum Anziehen?

Wir beginnen also mit „Sieben unbequeme Fragen“ und hier beginnt man schon zeitnah an sich selbst zu zweifeln. Ist man so leichtgläubig oder kann man dem Reiz des Konsums nicht widerstehen?

Wer nachhaltig und langlebige Kleidungsstücke besitzen möchte, muss sich zwingend mit dem Thema Textilien und deren Pflege auseinandersetzen. Was ist schöner als Seide und Cashmere? Nach meiner Meinung nichts, aber gekauft, getragen und was dann? Hier findet man zahlreiche Tipps und Tricks um die Enttäuschung nach der Wäsche zu vermeiden.

Werbung in Social Media und TV holt uns alle ein. Nur schwer können wir edlen „Marken“ widerstehen, wenn das Image zählt. Doch muss das sein und was macht Markenware aus? Im Abschnitt Accessoires und Statussymbole findet man den hoffentlich zukünftig richtigen Weg aus dieser Markenfalle.

Katharina Starlay geht jedoch über „gute“ Kleidung hinaus. Ein gepflegtes Auftreten kann man nicht alleine durch gute Kleidung erzielen. Körperpflege und Beauty runden das Ganze ab. Ob Rasur, Haarschnitt oder Parfum – es steht und fällt mit sorgfältiger Auswahl.

Die Autorin trägt uns durch das Sachbuch, als wären wir ein zarter Seidenschal. Sorgsam gibt es Tipps und Tricks, damit wir uns den Alltag erleichtern und anstatt zuviel, ausgewählte „Lieblingsstücke“ in unserem Kleiderschank hängen. Nach Corona haben wir alle ein wenig die „Fassung“ verloren und guter Stil muss gelernt werden.

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Greta, die Hilfsköchin, trägt ein dunkles kleines Geheimnis mit sich herum. Trotz diesem Geheimnis arbeitet bei Ihrer Tante in gerade dem Herrenhaus, in dem ihr so viel unsagbares Leid angetan wurde.

In Hamburg, Ende 1870, muss Greta als Alleinstehende in ihrem Leben mit allem rechnen.

Ihre einzige Hoffnung liegt in Christoph. Doch Christoph, der jüngste Sohn einer reichen Bankiersfamilie muss für die Firma nach Deutsch-Ostafrika reisen.

So leicht lässt sich Greta von ihrem Plan, aus diesem Elend zu endkommen aber nicht abschrecken. Sie trifft Siggo, einen Fuhrunternehmer und gründet mit diesem eine Unternehmensgemeinschaft. Das Geschäft läuft gut, doch Gretas Vergangenheit holt sie ständig wieder ein.

Brigitte Janson erzählt von Leid, Hoffnung und Liebe. In einer frauenfeindlichen Welt schafft es Greta mit Mut und Hartnäckigkeit, ihrem Elend und Schicksal zu entkommen.

Spannend, erstklassiger Hintergrund und gute Rezepte!

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