Gabriel ist endlich zuhause bei seiner Familie angekommen und der erste Geburtstag der Zwillinge steht kurz bevor, als in Paris vor Hannah Weinbergs Zentrum eine riesige Autobombe detoniert.
Aus Hannah Weinbergs Testament geht hervor, dass sie Gabriel ihren Van Gogh vermacht. Das wiederum nimmt der französische Geheimdienst zum Anlass, ihn zu erpressen.
Gabriel soll mit seinem Team den Anschlag aufklären und die mutmaßliche Terrorzelle des IS auf französischem Boden vernichten.
Die Ermittlungen des Dienstes führen zu Saladin, einem wahren Anführer. Für Gabriel steht fest, dass sie weitere Anschläge nur verhindern können, wenn sie die Zelle infiltrieren.
Eine junge jüdische Ärztin wird dazu ausgebildet. Doch das gefährliche Unterfangen endet nicht in Paris.
Die Spionin wird in Syrien ausgebildet, dort nimmt sie es sich im Camp zu Herzen, sich um die Verletzten, auch mit den rudimentärsten Mitteln, zu kümmern. Eines Nachts wird sich verschleppt und findet sich vor einem Schwerverletzten wieder. Ihr Auftrag lautet, ihn zu retten, sonst droht ihr der sofortige Tod.
Nathalie ist zwiegespalten, rettet sie Saladin oder bringt sie ihn um.
Daniel Silva hatte eine düstere Vorahnung. Die Reise Nathalies bildet das allgemeine Befinden der Bevölkerung ab. Der Aufbau eines neuen Kalifats und deren Machtergreifung zieht ihre Kreise bis nach Europa. Extremismus und Verbrüderung in den weniger schönen Vierteln unserer Großstädte bringen nicht nur neue Kulturen, sondern auch Gefahr mit sich.

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Ein neuer Fall für Carol Jordan und Tony Hill – Fall Nr. 8
Tony Hill und Carol Jordans Ermittlertätigkeiten haben ein unschönes Ende gefunden. Carol gibt Tony die Schuld am Tod ihres Bruders und flieht in dessen Haus. Dort angekommen zerstört sie das Heim, in dem ihr Bruder und dessen Frau ein schreckliches Ende gefunden haben.
Mehr durch Zufall kommt sie zur Hündin Flash, die ihr von einem älteren Nachbarn aufgedrängt wird.
Während das restliche MIT-Team quer über England zerstreut neuen Jobs nachgeht, bleibt Paula im Revier. Sie ist endlich befördert worden, doch ihre neue Chefin macht ihr das Leben zur Hölle. Als Paula privat in einem Vermisstenfall ermittelt, ist diese gar nicht davon begeistert. Erst als die vermisste Bev geschunden und tot aufgefunden wird, passt sie als Opfer zu einer weiteren Leiche und weckt die Aufmerksamkeit der örtlichen Mordkommission.
Paula ahnt, dass es hier um viel mehr geht und zieht Tony Hill zur Hilfe. Der befindet sich immer noch in seinem ganz privaten Carol-Trauma, ist jedoch froh, dass er Paula unterstützen kann.
Nichtsahnend, dass er als potentieller Täter unter Mordverdacht steht.
Val McDermid lässt Freundschaften zerplatzen wie Seifenblasen. Nur schwerlich begreifen Carol und Tony, dass sie über ihren Schatten springen müssen, um weitere Opfer zu verhindern. Jeder wird also auf die ein oder andere Art von seinen Dämonen gejagt.

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In der berühmten Bodleian-Bibliothek werden immer wieder wertvolle Bücher gestohlen. Sämtliche Versuche, dem Dieb auf die Spur zu kommen, schlugen bisher fehl.

Kate Ivory soll nunmehr den Dieb zur Strecke bringen und die gestohlenen Bücher wieder auftreiben.

Misstrauen wird Kate von der ersten Minute an von den Angestellten der Bibliothek entgegengebracht. Eine erste Recherche hinterlässt eine sehr lange Liste an Verdächtigen und führt die junge Ermittlerin immer wieder zu einem ungelösten Mordfall.

Eine junge Bibliothekarin wurde letztes Jahr erdrosselt aufgefunden, aber was hat das mit den gestohlenen Büchern zu tun?

Kate kann sich das nicht erklären. Erst als bei einem Schreibwettbewerb einer der Teilnehmer den Mord schriftlich gesteht, kommt Kate dem Dieb auf die Schliche.

Veronica Stallwood lässt uns in der altehrwürdigen Bodleian-Bibliothek ermitteln. Wertvolle Bücher waren schon immer das Ziel von Dieben, doch hier gilt es auch noch einen alten ungelösten Mordfall aufzuklären.

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Bernau, Ex-Polizist und jetzt Privatdetektiv, erhält von einer alten Bekannten einen Auftrag. Er soll den Tod ihres Mannes genauer untersuchen. Sie hält den Selbstmord in einer Burn-Out-Klinik für ausgeschlossen.

Der Tote war ein angesehenes Mitglied der Frankfurter Bankenszene. Bernau nimmt die Ermittlungen auf und macht sich gleich mehr Feinde als Freunde.

Er stößt nach mehreren Sackgassen auf eine junge Reporterin. Julia erhielt vom Toten ein brisantes Schreiben. Diese unterstützt daraufhin Bernaus Ermittlungen – in der Hoffnung, endlich die langersehnte Story des Jahres zu ergattern.

Den beiden ist allerdings nicht klar, dass sie in Wespennest gestochen haben. Von jetzt an stehen sie unter Beobachtung. Staatsanwaltschaft, BND, LKA und die russische Mafia haben allen Grund, die Ermittlungen zu behindern.

Olaf Jahnke erzählt einen klassischen Detektivroman über einen Frankfurter Expolizisten, der sich trotz einiger unliebsamer Bedrohungen, mehrfach gebrochenen Rippen und dank seiner Freunde sowie ehemaligen Kollegen nicht von der Lösung des Falles abbringen lässt.

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In dem beschaulichen Suffolk wird eine Leiche gefunden. Nichts Außergewöhnliches für Scotland Yard.
Doch der Leiche, die in der Brandung angespült wurde, fehlen die Hände. Adam Dalgliesh wird nach Suffolk abkommandiert, um den Fall zu lösen. Doch hier gibt es vorerst nichts zu Lösen. Der Tote starb nach dem Ergebnis der Autopsie eines natürlichen Todes.
Ihm wurden die Hände also nach seinem Tod abgetrennt?
P. D. James erzählt von unterdrückter Wut, tiefen familiären Abgründen und Hass. Stets fein verpackt in einem Kriminalroman mit großem Spannungsaufbau gibt es einen lauten Knall am Ende der Story.

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