Ich habe während des Lesens die ganze Zeit darauf gewartet, dass mir die Tränen kommen, aber irgendwie kamen sie nicht. Das Buch ist schockierend und ehrlich, aber dennoch habe ich nie den Zugang gefunden.

Puh, diese Rezension fällt mir schwer. Ich hatte mich so sehr auf dieses Buch gefreut, darauf dass auch im deutschen Buchraum endlich mal mehr über LGBTQ geschrieben wird. Und das ist es auch, was mir an dem Buch gut gefallen hat. Auch die Freundschaften wurden gut beschrieben.
Doch irgendwie ist mir der Schreibstil sehr auf die Nerven gegangen und jede Unterhaltung in diesem Buch war mir zu perfekt, zu bedeutungsschwanger, sodass ich nicht richtig reingefunden habe.
Es hat mich auch gestört, dass die weiße Hauptcharakteren Dreads hatte.

Ich weiß, dass alle diese Reihe lieben. Nur irgendwie ist der Hype bei mir nie ganz übergesprungen. Band 1 der Reihe fand ich noch am besten, danach wurde es mir leider zu langweilig und zäh. Es wurde zu viel Militär und Krieg beschrieben und dadurch habe ich ein bisschen den Zugang zu den Charakteren verloren, die für mich dann nicht wirklich greifbar waren.

Ich weiß, dass alle diese Reihe lieben. Nur irgendwie ist der Hype bei mir nie ganz übergesprungen. Band 1 der Reihe fand ich noch am besten, danach wurde es mir leider zu langweilig und zäh. Es wurde zu viel Militär und Krieg beschrieben und dadurch habe ich ein bisschen den Zugang zu den Charakteren verloren, die für mich dann nicht wirklich greifbar waren.

Wicker King ist es ganz besonderes Buch, zu dem ich jedoch nicht ganz den Zugang gefunden habe. Wirklich interessant fand ich die Schreibweise und das auch schwere Themen behandelt wurden. Jedoch hat mir teilweise die Tiefe gefehlt und das Ende ging mir ein bisschen zu schnell. Da hätte man mehr draus machen können.