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Veröffentlicht am 04.07.2020

Emotional, tieftraurig und wunderschön

Wie die Ruhe vor dem Sturm
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Wie ich mich nach Beenden des Buchs gefühlt habe beschreibt ein Zitat der Autorin so wahnsinnig gut: "Weißt du, wie sich die ersten Minuten anfühlen, nachdem du ein gutes Buch beendet hast? Der Moment, ...

Wie ich mich nach Beenden des Buchs gefühlt habe beschreibt ein Zitat der Autorin so wahnsinnig gut: "Weißt du, wie sich die ersten Minuten anfühlen, nachdem du ein gutes Buch beendet hast? Der Moment, wenn du nicht weißt, was du mit dir anfangen sollst? Du sitzt einfach nur da, starrst auf die letzten Worte und weißt nicht, wie du weitermachen sollst. Wie kann die Geschichte vorbei sei?"

Klappentext:
Als ich meine neue Stelle als Nanny einer reichen Familie antrat, konnte ich nicht ahnen, dass es Greyson Easts Kinder waren, die ich betreuen würde. Und auch nicht, dass der Junge, den ich einmal geliebt hatte, zum Mann geworden war - ein eiskalter, einsamer, unnahbarer Mann. Alles an Grey war in Schmerz versunken. Doch ab und zu sah ich den Jungen von damals in seinen sturmgrauen Augen - und ich wusste, dass es sich um ihn zu kämpfen lohnte.

Schreibstil:
Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Von der ersten Seite an war ich komplett versunken in der Geschichte und sie hat mich bis jetzt nicht mehr losgelassen. Es ist beeindruckend, wie viel Emotionen sie in dem Buch rüberbringen kann und wie greifbar diese für den Leser sind. Neben den so emotionalen Stellen, gab es aber auch die humorvollen. Es gab so viele tolle Dialoge und niedliche Details, wo ich einfach nur schmunzelnd vor meinem Buch saß und nicht mehr aufhören konnte zu lächeln. All das trägt dazu bei, dass man quasi nur so über die Seiten fliegt.

Meine Meinung:
Zu diesem Buch fällt es mir wirklich schwer meine Meinung in Worte zu fassen, weil ich einfach das Gefühl habe, nichts wird dieser so wundervollen Geschichte gerecht.
Ich fand es sehr gut, dass das Buch in zwei Teile unterteilt war, die Vergangenheit um 2003 und die Gegenwart 2019, und es war interessant mitzuerleben, wie die Charaktere sich entwickelt haben.
Die Protagonisten waren mir von Anfang an sympatisch und wirkten wahnsinnig authentisch. Eleanor hat es mir sofort angetan, und das nicht nur wegen Ihrer Bücher- und Harry Potter Liebe. Sie ist eine total liebenswürdige Person, die das Gute in anderen Menschen sieht und sich auch bei Schicksalsschlägen einfach nicht unterkriegen lässt. Greyson hat mir in dem Teil der Vergangenheit wahnsinnig gut gefallen. Seine liebevolle Art gegenüber Eleanor und wie er versucht sie aufzumuntern war einfach nur schön. Und, dass er für Sie Harry Potter gelesen hat sagt doch schon alles...
Durch den Klappentext weiß man leider vorher schon, dass diese Geschichte nicht so schön bleiben kann und dann war ich einfach nur geschockt, wie sehr Greyson sich verändert hat und wie kalt er geworden ist. Einerseits habe ich ihn gehasst für die Art, wie er mit seinen Kindern umgegangen ist und andererseits tat er mir einfach nur unglaublich Leid.
Der erste Teil des Buches hat mich wirklich zerstört. Als Leser weiß man zwar, worauf die Handlung hinausläuft, dennoch hatte ich Hoffnung und Angst zugleich und schwankte zwischen Freude und Trauer hin und her. Die Geschichte geht definitiv unter die Haut und die Themen, die die Autorin behandelt sind wirklich nicht ohne. Mein Herz wurde zerrissen und wieder zusammengesetzt.

Fazit:
Eine emotionale Geschichte, eine Achterbahn der Gefühle und authentische Charaktere machen dieses Buch zu dem besten, was ich bisher von der Autorin gelesen habe und zu einem absoluten Highlight.

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Veröffentlicht am 01.07.2020

Eine wahnsinnig schöne und emotionale aber auch sehr traurige Liebesgeschichte

All Your Kisses
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Darum geht's:
Rune und Poppy sind Nachbarn seit ihrer frühen Kindheit und unzertrennlich. Aus einer tiefen Freundschaft entwickelt sich eine Jugendliebe und als Rune zurück in seine Heimat Norwegen ziehen ...

Darum geht's:
Rune und Poppy sind Nachbarn seit ihrer frühen Kindheit und unzertrennlich. Aus einer tiefen Freundschaft entwickelt sich eine Jugendliebe und als Rune zurück in seine Heimat Norwegen ziehen muss zerbricht für beide eine ganze Welt. Als Poppie schließlich ohne Grund den Kontakt abbricht versteht Rune die Welt nicht mehr und als er schließlich nach zwei Jahren zurückkehrt und sie sich wiedersehen findet er heraus, warum sie ihn aus ihrem Leben verbannt hat...

Der Schreibstil:
Tillie Coles Schreibstil ist meiner Meinung nach einer der besten und schönsten, die ich je gelesen habe. Die bildhaften Beschreibungen sind fast schon poetisch und lassen einen selbst tief in das Geschehen eintauchen und mit den Protagonisten mitfühlen. Das Buch ist sehr angenehm und leicht zu lesen aber auf der anderen Seite auch wahnsinnig emotional geschrieben.

Meine Meinung:
Die Geschichte ist schon von Anfang an wahnsinnig emotional. Schon auf den ersten 100 Seiten gibt es einige sehr traurige Stellen, die mir das Herz zerrissen haben. Zu Anfang lernt man die Protagonisten in verschiedenen Altern kennen. Die Rückblicke aus der Kinderzeit und vom Kennenlernen sind total niedlich beschrieben und humorvoll. Im weiteren Verlauf der Geschichte und zunehmendem Alter der Charaktere gibt es einige weitere Wendungen, welche ich teilweise zwar geahnt habe, die aber dennoch nicht weniger emotional und einfach traurig waren.
Die Charaktere an sich haben mir alles in allem sehr gut gefallen. Besonders Poppie, als wahnsinnig liebevolles und lebensfrohes Mädchen hat es mir einfach total angetan. Sie und Rune haben extrem gut haarmoniert und wirkten sehr realistisch. Auch die positive Entwicklung, die Rune im Laufe der Geschichte und grade zum Ende hin bezüglich der Beziehung zu seinem Vater durchmacht, fand ich sehr interessant und emotional.
Die komplette Geschichte ist durchweg extrem emotional. Viele Ereignisse habe ich zwar im Vorhinein geahnt, jedoch durchweg gehofft, dass sich die Geschichte doch noch in eine andere Richtung entwickelt. Man fiebert die ganze Zeit mit den Charakteren mit, die Hoffnung schwindet immer mehr und wird durch tiefe Trauer ersetzt. Das Ende war traurig, aber trotz dessen wunderschön und besonders der Epilog hat mich noch einmal wahnsinnig überrascht, da ich das Ende so nicht erwartet habe. Einerseits wollte ich das Buch nicht zu Ende lesen, da ich einfach nicht wollte, dass es so endet, andererseits konnte ich aber auch einfach nicht aufhören zu lesen und musste das Buch an einem Stück durchlesen.
Ein kleiner Kritikpunkt ist für mich trotz dessen ein wenig die Vorhersehbarkeit mancher Ereignisse und vielleicht, dass anfangs die kindlichen Dialoge zwar extrem niedlich geschrieben waren, dennoch nicht so realistisch und authentisch wirkten.

Fazit:
Alles in allem ist es ein wahnsinnig emotionales und trauriges Buch, welches sehr ernste Themen behandelt. Der Schreibstil der Autorin zieht einen tief in die Geschichte und lässt einen auch nach dem Lesen nicht mehr los. Ich könnte jedoch auch verstehen, wenn man solch eine traurige Geschichte nicht lesen möchte. Für Fans von emotionalen Geschichten jedoch ein absolutes Muss.

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Veröffentlicht am 01.07.2020

Alles in allem ein solider Abschluss einer tollen Fantasyreihe, jedoch für mich mit ein paar kleinen Schwächen

Izara 4: Verbrannte Erde
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ACHTUNG SPOILER ZU TEIL 3!

Darum geht's:
Nach der Wiedererweckung der Hexenkönigin Mara und dem dramatischen Tod von Ari in Lucians Armen scheint die Lage fast aussichtslos. Ari schwebt außerhalb ihres ...

ACHTUNG SPOILER ZU TEIL 3!

Darum geht's:
Nach der Wiedererweckung der Hexenkönigin Mara und dem dramatischen Tod von Ari in Lucians Armen scheint die Lage fast aussichtslos. Ari schwebt außerhalb ihres Körpers und muss hilflos zusehen, denn nur Ihre menschliche Hülle ist gestorben. Nur Lucian, der nun über das ewige Feuer Izara verfügt könnte Mara noch Einhalt gebieten...

Schreibstil:
Wie auch schon in den letzten drei Bänden, hat mir der Schreibstil von Julia Dippel wirklich sehr gut gefallen. Das Buch war sehr angenehm zu lesen und recht einfach geschrieben. Die Autorin hat es meiner Meinung nach geschafft, den Charakteren Leben einzuhauchen und ich hatte teilweise das Gefühl, ich wäre Mittendrin. Sehr gut gefallen hat mir auch, dass es am Anfang eine kurze Zusammenfassung der letzten Geschehnisse aus Teil drei gab sowie auf den letzten Seiten eine Liste der Personen sowie Erklärungen der Begriffe.

Meine Meinung:
Meine Meinung zu diesem Buch in Worte zu fassen fällt mir sehr schwer. Einerseits finde ich die Autorin hat eine so wundervolle Fantasyreihe mit einzigartigen und sehr lebendigen Charakteren geschaffen, andererseits habe ich leider auch ein paar Kritikpunkte.

Zu Anfang des Buches war ich etwas verwirrt, was aber eher daran lag, dass es schon etwas länger her war, als ich die ersten drei Teile gelesen habe. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich wieder in die Welt hinein gefunden habe.

Es war spannend! Die Spannung wurde meiner Meinung nach wirklich im kompletten Buch aufrechterhalten. Es folgte ein Ereignis nach dem anderen und auch krasse Wendungen waren Teil der Geschichte. Es wurde zu keinem Zeitpunkt langweilig oder hat sich gezogen. Die Ideen der Autorin fand ich auch größtenteils echt einfallsreich und wirklich interessant. Allerdings muss ich hierzu erwähnen, dass ich oft das Gefühl hatte, dass fast schon ein wenig zu viel passiert ist. Ich persönlich hätte es einfach schöner gefunden, wenn es ein paar Ereignisse oder Wendungen weniger gewesen wären und dafür aber, das was passiert ist besser und genauer beschrieben worden wäre. Es wirkte grade gegen Ende etwas gehetzt und so, als wolle man schnell zum Finale kommen.

Was habe ich mit den Charakteren mitgefiebert! Über die vier Bände sind mir die Charaktere wahnsinnig ans Herz gewachsen und jede Persönlichkeit und Entwicklung hatte wirklich was besonderes. Es ist viel passiert und das hat man den Personen auch angemerkt, was ich wirklich gut fand und meiner Meinung echt eine Kunst ist. Ich konnte förmlich Ihre Angst und Hoffnung mitfühlen und mich gut in die Personen hineinversetzen. Besonders als Charakter ans Herz gewachsen ist mir Bel, ihn habe ich sogar noch lieber gewonnen als Lucien und der Humor hat es mir wahnsinnig angetan! Auch Tristan fand ich als Person wahnsinnig interessant und da würde es mich wahnsinnig freuen, wenn man von ihm noch mehr lesen könnte.

Einerseits wollte ich das Buch zu Ende lesen, aber andererseits wollte ich auch nicht, dass es vorbei ist... das ewige Problem bei so guten Reihen... Das Ende an sich hat mich dann leider etwas enttäuscht. Von Anfang an ist einfach so viel passiert und die Spannung wurde immer weiter aufgebaut... und dann... ja dann war es meiner Meinung nach einfach etwas zu vorhersehbar. Nach den ganzen Geschehnissen hätte ich einfach einen größeren und vor allem überraschenderen Knall erwartet. Irgendwie ging ich mit einem Gefühl á la "Das wars jetzt wirklich?" raus.

Fazit:
Die Reihe und die Protagonisten sind mir total ans Herz gewachsen. Dennoch muss ich leider sagen, dass der letzte Teil für mich einer der schwächeren Teile war. Es ging einfach alles ein bisschen zu schnell und war auch zu viel, so dass man die Entwicklungen gar nicht richtig sacken lassen konnte. Trotz aller Kritik hatte ich so viel Freude an den Büchern und bin ein wenig traurig, dass es vorbei ist. Die Autorin hat eine total interessante und spannende Welt mit wahnsinnig lebendigen Charakteren geschaffen, die ich jedem gerne ans Herz legen würde.

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Veröffentlicht am 30.06.2020

Eine emotionale und authentische Liebesgeschichte

The Ivy Years – Was wir verbergen
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Schon der erste Teil der Reihe hat mir sehr gut gefallen, daher war ich gespannt auf den zweiten Teil. Die Bücher kann man jedoch auch unabhängig voneinander lesen.

Darum geht's:
In dem Buch geht es um ...

Schon der erste Teil der Reihe hat mir sehr gut gefallen, daher war ich gespannt auf den zweiten Teil. Die Bücher kann man jedoch auch unabhängig voneinander lesen.

Darum geht's:
In dem Buch geht es um Scarlet Crowley, deren Vater verhaftet wurde und sie und Ihre Familie deswegen von den Medien belästigt werden. Sie nimmt fürs College einen neuen Namen und eine neue Identität an und lernt dort Bridger kennen, welcher selbst ein Geheimnis hütet. Wegen seiner drogenabhängigen Mutter hat er seine kleine Schwester bei sich im Wohnheim aufgenommen und kümmert sich um sie. Beide lernen sich besser kennen und ihre Geheimnisse drohen aufzufliegen...

Der Schreibstil:
Wie von der Autorin gewohnt, hat mir der Schreibstil auch in diesem Teil wieder sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist locker, leicht und super angenehm zu lesen. Es gibt sowohl emotionale und tiefgründige Dialoge, als auch sehr humorvolle, was eine gute Mischung war. Ich bin wahnsinnig schnell durch die Seiten geflogen und habe gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergeht. Einfach toll!

Meine Meinung:
Die Geschichte um Scarlet und Bridger hat mir sehr gut gefallen und beide Charaktere waren mir sofort sympathisch. Scarlets Entscheidung Ihren Namen zu ändern konnte ich sofort nachvollziehen und allgemein war sie einfach ein sehr interessanter Charakter. Grade wie sie sich zu Anfang in Bridgers Gegenwart verhalten hat und ihre etwas tollpatschige Art war total niedlich und erfrischend. Bridger selbst habe ich, für das was er leistet und sich an Stress aufbürgt, total bewundert. Beide zusammen hatten eine tolle Dynamik und wirkten einfach authentisch und nicht unecht oder gewollt. Ich bin begeistert, wie die Autorin es schafft, Charaktere zu schaffen, die wirken als wären sie direkt aus dem Leben gegriffen worden. Es ist auch definitiv keine Friede-Freude-Eierkuchen Geschichte, denn es werden auch ernste Themen und Probleme behandelt, die Definitiv in Erinnerung bleiben und zum Nachdenken anregen.
Zum Ende hin wurde die Story noch einmal total spannend und glich fast schon einem Krimi, was mich total positiv überrascht hat. Ich war total gefesselt und konnte nicht aufhören zu lesen.

Fazit:
Alles in allem eine schöne Geschichte, mit Emotionen und Humor und authentischen Charakteren, welche aber auch eine wichtige Message vermittelt.

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Veröffentlicht am 29.06.2020

Ein letztes Mal zurück ins schöne Redwood

Redwood Dreams – Es beginnt mit einem Knistern
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Es handelt sich um den fünften und letzen Teil der Redwood Reihe. Schon die vorherigen Bücher haben mir aufgrund der idyllischen und schönen Atmosphäre in dem Städtchen sehr gut gefallen und daher war ...

Es handelt sich um den fünften und letzen Teil der Redwood Reihe. Schon die vorherigen Bücher haben mir aufgrund der idyllischen und schönen Atmosphäre in dem Städtchen sehr gut gefallen und daher war ich sehr gespannt auf diese Geschichte.

Darum geht's:
In dem Band geht es um Maggie Freemont. Wegen der kriminellen Vergangenheit ihres Vaters wird sie in dem Örtchen Redwood von den Einwohnern gemieden und fast schon geächtet. Dazu kommt noch, dass Ihr Exfreund sie auf einem Schuldenberg sitzen gelassen hat und sie mehrere Jobs gleichzeitig stemmen muss. Dann lernt sie den Sheriff Parker Maloney kennen und die beiden lernen sich besser kennen...

Der Schreibstil:
Wie auch schon die vorherigen Bände, ist auch der Teil total leicht und angenehm zu lesen. Die Seiten fliegen nur so vorüber und man kommt sehr gut voran. Grade die mal emotionalen und mal sehr humorvollen Dialoge haben mir wahnsinnig gut gefallen.

Meine Meinung:
Von Anfang an habe ich mit Maddie und Parker mitgefiebert und beide Charaktere waren mir sofort sympatisch. Grade Maddie hatte meiner Meinung nach einen wahnsinnig tollen Charakter und sie tat mir zwischenzeitlich für Ihre Situation einfach wahnsinnig leid. So sehr ich Redwood auch mag, so habe ich trotzdem die anderen Bewohner der Kleinstadt für Ihre Meinung gegenüber Maddie gehasst. Parker schien der einzige zu sein, der wirklich komplett ohne Vorurteile gegenüber Ihrer Familie mit ihr umging. Die beiden Protagonisten zusammen waren einfach wundervoll und die taffen und witzigen Dialoge sowie deren Dynamik haben mich das ein oder andere Mal zum Schmunzeln gebracht. Auch, dass es mal nicht so junge Charaktere sind, sonder welche, die schon etwas mehr im Leben stehen, fand ich eine erfrischende Abwechslung. Die Geschichte an sich war aber auch sehr emotional und es gab einige Stellen, welche zum Nachdenken anregen. Das Buch vermittelt eine so wichtige Message, die sich jeder zu Herzen nehmen sollte, nämlich, dass man sich nicht Vorurteilen hingeben sollte und jedem Menschen offen begegnen sollte.

Fazit:
Ein toller Abschluss einer so wundervollen Reihe, der definitiv mit seiner Message zum Nachdenken anregt. Wirklich sehr schade, dass es der letzte Teil war.

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