Profilbild von kati-katharinenhof

kati-katharinenhof

Lesejury Star
offline

kati-katharinenhof ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit kati-katharinenhof über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.06.2020

Die Natur ist die beste Apotheke

Heilkraft der Alpen
0

Christina Geyer befasst sich in ihrem Buch "Heilkraft der Alpen" unter anderem mit der Frage, warum sich immer mehr Menschen danach sehnen, ihre Freizeit und ihren Urlaub in den Bergen zu verbringen und ...

Christina Geyer befasst sich in ihrem Buch "Heilkraft der Alpen" unter anderem mit der Frage, warum sich immer mehr Menschen danach sehnen, ihre Freizeit und ihren Urlaub in den Bergen zu verbringen und sich danach besser fühlen.
Zurück zum Grün in der Landschaft, dem Gefühl auf dem Berg frei zu sein und die Sorgen quasi in den Berg zu laufen, mit jedem Schritt den Ballast an den Berg abgegeben und wieder frei atmen zu können - das nicht etwa die Erkenntnis neuester medizinischer Studien, sondern über mehre hundert Jahre hat sich der positive Effekt vom Aufenthalt in der Natur gefestigt und etabliert.
Heutzutage bekommt "Doktor Gebirge" einfach einen passenderen Namen aufgedrückt und schon wird daraus er Begriff "Ökomedizin" , der für stressgeplagte Städter Heilung bedeutet. Die Ökomedizin untersucht den Einfluss von modernen Alltagseinflüssen wie zu langes Sitzen im Büro, Computerspiele, Lichtverschmutzung etc. auf den Organismus und wie man den Auswirken wie Burn-Out, Depression, Asthma, Bluthochdruck usw. durch den Aufenthalt in der Natur dem entgegenwirken kann.
Warum haben wir alle die Sehnsucht nach der Natur, nach einem Aufenthalt im Freien, in den Bergen ? Ganz einfach, weil wir verlernt haben, mit den Ressourcen nachhaltig umzugehen und so verbannen wir immer mehr Natur und Grün aus unserem Wohnraum. Damit dieser Verlust wieder kompensiert werden kann, erfährt Wellness in den Bergen, Waldbaden Sommerfrische und Wasserfalltherapie eine Renaissance und der Mensch blüht wieder auf.
Das Buch belegt viele medizinische Erkenntnisse, die im Einklang mit der Natur erzielt werden, verdeutlicht in ansprechenden Schaubildern die positiven Wirkungen und regt zum Nachdenken über die eigenen Verhaltensweisen an. Der Inhalt wird ansprechend "serviert", man bekommt Lust, die Wanderschuhe zu schnüren und sich direkt in die Alpen zu begeben.
Gerade weil dieses Jahr mit den Folgen und Auswirkungen der Corona-Pandemie der Sommerurlaub im eigenen Land vor der Tür steht, lassen sich die Impulse aus dem Buch leichter in die Tat umsetzen. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah ? Die Berge sind für uns alle doch in greifbarer Nähe, ein Aufenthalt ist gerade nach den Kontaktbeschränkungen regelrecht befreiend. Lassen wir alle die Sorgen und Nöte hinter uns, laufen die Ängste in den Berg und atmen befreit am Wasserfall auf, um dann wieder gestärkt aus dieser Krise zu kommen und durchzustarten.
Die Natur ist eben doch die beste Apotheke.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 14.06.2020

Auf den schwersten Wegen entsteht das größte Glück

Ein Traum vom Glück
0

Auch wenn der Krieg schon lange vorbei ist, sehen die Tage für die aus Berling geflüchtete Katharina alles andere als glücklich aus. Mit ihren Kindern versucht sie einen Neuanfang in Essen, wohnt bei der ...

Auch wenn der Krieg schon lange vorbei ist, sehen die Tage für die aus Berling geflüchtete Katharina alles andere als glücklich aus. Mit ihren Kindern versucht sie einen Neuanfang in Essen, wohnt bei der Schwiegermutter im Haus. Die Hoffnung, dass ihr Mann Karl eines Tages doch noch zurückkehrt, hat sie schon längst aufgegeben. Doch Katharina möchte nicht auf Dauer in den ärmlichen Verhältnissen im Pütt Leben müssen, sondern ihren Kindern ein Zuhause voller Licht und Liebe ermöglichen. Da steht eines Tages Johannes vor der Tür, der Enkel von Schwiegermutter Mine …nicht die einzige Überraschung, die das Schicksal für Katharina bereithält.

Eva Völler hat in dem ersten Teil ihrer Ruhrpott-Saga „Ein Traum vom Glück“ eine lebenshungrige Frau und Mutter zur Hauptperson erkoren, die mit unermüdlichem Einsatz und ganz viel Mutterliebe das Beste für ihre Kinder aus den trostlosen Tagen der Nachkriegszeit und dem ewigen Grauschleier des Kohleabbaus herausholen möchte.
Katharina ist mit ihren zweiunddreißig Jahren schon einiges an Schicksalsschlägen widerfahren, aber sie ist deswegen nicht verhärmt oder verbissen, sie versucht eben, aus den ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten das Maximum herauszuholen. Was sich auf den ersten Blick gut anliest, wird aber beim näheren Hinsehen allzu offensichtlich. Katharina ist kein Kind von Traurigkeit und tingelt von Blüte zu Blüte, auch wenn sie eine wirklich schreckliche Kriegserfahrung verarbeiten muss. Wie sie mit den Herzen der Männer spielt, finde ich äußert zweifelhaft.
Den Einen vertröstet sie, weil sie ja noch mit ihrem Mann Karl verheiratet ist, möchte aber nicht weiter des Doktors Gespielin sein. Den Anderen verführt sie, lässt sich gehen und hegt dann ein schlechtes Gewissen. So ganz kann man ihr das alles nicht glauben, denn ihr Verhalten spricht doch eine andere Sprache. Ja, sie hat Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit, aber doch bitte nicht auf diese Art und Weise
Viel passiert nicht auf den ersten zweihundert Seiten – der Alltag im Ruhrpott, auf der Zeche und die Tätigkeiten von Oma Mine werden sehr detailliert geschildert, bringt mir die Personen im Buch aber auch nicht wirklich näher. Vielmehr sorgt diese Akribie dafür, dass eine gewisse Distanz sich aufbaut und man eher alles irgendwie hinnimmt. Herzlichkeit oder gar Vertrautheit mit den Figuren stellt sich nicht ein.
Auf den letzten hundert Seiten geht es dann dafür Schlag auf Schlag – das Schicksal dreht immer wieder am Rad, lässt neue Hiobsbotschaften Ereignisse und Wendungen auf die Familie einprasseln und alles wirkt übereilt und dadurch unglaubwürdig. Viele Szenen erinnern zudem an den Film „Die Frau des Heimkehrers“. Immerzu habe ich das Gefühl, diese Geschichte schon einmal gelesen zu haben, weil mir die Handlung so sehr bekannt vorkommt
Ich habe mich, trotz Ruhrpott-Slang und genauer Beschreibungen der Arbeit auf der Zeche leider nicht wohl in der Geschichte gefühlt und bleibe daher eher enttäuscht zurück. Die Idee ist gut, die Umsetzung hat aber noch enorm viel Luft nach oben. Ich weiß leider noch nicht, ob die Neugier auf Band zwei ausreichen wird, um diese Reihe weiter zu verfolgen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.06.2020

Die Familie ist die Heimat des Herzens (Guiseppe Mazzini)

Belmonte
0

Die Idylle des Allgäus bekommt einen tiefen Riss, als Franca, Simonas Großmutter stirbt. Sie hinterlässt ihrer ein kleines Haus in Italien. Simona ist überrascht, denn von diesem Häuschen hat ihre Großmutter ...

Die Idylle des Allgäus bekommt einen tiefen Riss, als Franca, Simonas Großmutter stirbt. Sie hinterlässt ihrer ein kleines Haus in Italien. Simona ist überrascht, denn von diesem Häuschen hat ihre Großmutter nie gesprochen. In Belmonte angekommen, erwartet sie nicht nur ein Haus voller Erinnerungen, sondern auch Francas Vermächtnis. Auf mehreren Kassetten hat sie ihre Lebens- & Familiengeschichte aufgenommen und sorgt so dafür, dass Simona endlich ihre Wurzeln findet…

„Belmonte“ vereint alles, was es zu einer mitreißenden, gefühlvollen Familiensaga braucht. Antonia Repp vermischt hier die Schönheiten des Allgäus mit dem ursprünglichen, Brauchtum behafteten Italien und lässt so beide Handlungsorte vor dem inneren Auge des Lesers entstehen. Man merkt Simona deutlich ihre innere Zerrissenheit zwischen beiden Orten an, die ihre Heimat darstellen, und kann sich so sehr gut in sie hineinversetzen.
Die Geschichte lebt von den starken Frauencharakteren, die die Autorin hier zum Leben erweckt, eigensinnig, manchmal starrköpfig, in einigen Dingen unbelehrbar, aber doch immer konsequent – das sind die Eigenschaften, die Antonia Repp ihren weiblichen Protagonisten auf den Leib schneidert. Nicht zu vergessen das große Herz, das alle mit sich tragen.
Simonas Reise nach Belmonte ist auch eine Reise zurück in die Vergangenheit und wird zu einer Suche nach den eigenen Wurzeln. Mit dem Anhören von Francas Kassetten offenbart sich eine wunderschöne Liebesgeschichte, die von Sehnsucht und Verzicht geprägt ist. Ich habe gebannt Francas Stimme gelauscht, wenn sie ihrer Enkelin von damals erzählt. Die von der Autorin gewählten Worte sind mit leiser Stimme gesprochen, aber doch sehr eindrucksvoll und nachhaltig formuliert.
Belmonte scheint in manchen Dingen aus der Zeit gefallen zu sein und das kleine Dörfchen macht auch in der Gegenwart noch einen recht verschlafenen Eindruck. Dafür sind die Bewohner umso aufgeweckter und es ist wie im jedem kleine Dorf – irgendwie bekommen doch alle davon mit, wenn sich an der nächsten Hausecke etwas tut 😊
Aber das größte Geheimnis bleibt auch nur bis zum Schluss verborgen, wenn man vorher nicht den Stammbaum gelesen hat. Denn dann weiß man als Leser leider nur allzu schnell, wie sich die Familienzweige miteinander verknüpfen und das Geheimnis ist gelüftet. Ich liebe Stammbäume, aber sie sollten nicht schon vorher verraten, wie sich das Geflecht aus Liebe und Leidenschaft zusammenfügt, denn dann geht der Lesespaß verloren und man kann sich schon zurechtlegen, wie sich alles fügen wird. Leider kein kluger Schachzug, deshalb muss ich einen Punkt abziehen.
Ansonsten ein wundervoller Familienroman, der mit italienischem Charme und Allgäu-Flair punkten kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.06.2020

Eine unglaublich berührende, emotionale Geschichte, grandios erzählt!

Ich bleibe hier
0

Graun in Südtirol ist ein kleines Bergdorf, vor dem auch die Nazis und die Faschisten nicht Halt machen. Die Bewohner des Örtchens werden vor die Wahl gestellt – entweder nach Deutschland zu emigrieren ...

Graun in Südtirol ist ein kleines Bergdorf, vor dem auch die Nazis und die Faschisten nicht Halt machen. Die Bewohner des Örtchens werden vor die Wahl gestellt – entweder nach Deutschland zu emigrieren oder als Bewohner Italiens immer ein Mensch zweiter Klasse zu sein. Doch damit nicht genug, denn der Ort soll geflutet werden, weil ein Energiekonzern einen Stausee bauen möchte, um somit Strom für die umliegenden Dörfer zu gewinnen. Trina entscheidet sich, in ihrer Heimat zu bleiben, doch um welchen Preis…

Auch ich bin schon oft am Reschensee vorbeigefahren, habe den stolzen Kirchturm aus dem Wasser ragen sehen und mich immer gefragt, wie es den Dorfbewohner ergangen ist, als sie ihren Wurzen entrissen wurden.
Marc Balzano verwebt hier gekonnt die historischen Fakten mit einer fiktiven Geschichten und lässt so den Leser hautnah alles miterleben, wie es sich damals zugetragen haben könnte.
Irgendwie fühlt es sich so an, als würde man zu Trinas Füßen sitzen und ihren Worten lauschen, denn Balazno wählt ein geschicktes stilistisches Mittel. Er lässt Trina ihre Erinnerungen erzählen, spricht den Leser somit direkt an und verwandelt seine Worte in Bilder.
Das kleine Dörfchen Graun wächst vor meinem inneren Auge und ich bin ein Teil der Dorfgemeinschaft, die immer wieder durch äußere Einflüsse erschüttert wird. Sei es durch die Schwarzröcke oder den Krieg, den Hunger in den Kriegswintern oder die Angst vor den braunen Schergen.
Angst und Entbehrung sind ständige Begleiter und dadurch wird das Buch zu einem unglaublich intensiven Leseerlebnis. Trinas Erinnerungen werden zu meinem Lebensweg und ich leide mit ihr mit, zittere vor Kälte, spüre den bohrenden Hunger und fühle die unendliche Erleichterung, dass der Krieg endlich vorbei ist.
Doch damit nicht genug, denn mit dem immer wieder verschobenen Bau es geplanten Stausees keimt erneut die Hoffnung auf, dass alles wieder gut wird. Balzano lässt hier sehr schön das kleine Pflänzchen Hoffnung aufblühen, bevor er die Bewohner von Graun erneut dem Leid aussetzt. Wie haben sie gekämpft, um doch noch ihr kleines Dorf zu erhalten- doch gegen Macht und Geldgier sind die Bauern machtlos.
Der Autor schildert mit ungeschönten Worten, wie hart man hier vorgeht, um den vermeintlichen Fortschritt voranzutreiben – falsche Versprechungen, Enteignungen und das Brechen des ungezähmten Willens der Bewohner sind an der Tagesordnung, nur um endlich ans Ziel zu kommen.
Der Glockenturm im See ist bis heute Mahnmal und Erinnerung zugleich – eine unglaublich berührende, emotionale Geschichte, grandios erzählt!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.06.2020

Crach auf den harten Boden der Enttäuschung

#CrashTag
0

Fritz Graber ist normalerweise jemand, der sich gerne dem technischen Forstschritt versperrt und eher in den guten alten Zeiten schwelgt, als sich mit technischer Finesse und den Errungenschaften der digitalen ...

Fritz Graber ist normalerweise jemand, der sich gerne dem technischen Forstschritt versperrt und eher in den guten alten Zeiten schwelgt, als sich mit technischer Finesse und den Errungenschaften der digitalen Welt zu beschäftigen. Sein Herz schlägt für Oldtimer und genau diese wecken noch mehr seine Aufmerksamkeit, als zwei Autos in tödlich Unfälle verwickelt sind. Denn die Oldtimer hatten die neueste Technik unter der Haube und gehörten zu den Autos, die autonom fahren. Fritz‘ Interesse ist mehr als geweckt und seine Recherchen ziehen ihn in einen Strudel aus Macht, Geld und Gier in dem ein deutsches Unternehmen kräftig mitmischt…

Ein Thriller, der zum Teil in Frankfurt spielt, weckt als Hessin natürlich sofort mein Interesse. Auch die Thematik hat mich angesprochen und so habe ich begeistert angefangen zu lesen. Nach den ersten Seiten ist aber für mich klar, dass dieses Buch und ich keine Freunde werden, denn ich habe nicht nur mit dem Schreibstil des Autors mächtig zu kämpfen.
Martin Brückner verliert sich in detailverliebten Schilderungen, geizt nicht mit Klischees und protzt regelrecht mit seinem Wissen über Autos. Wenn ich mich ausführlich über Autos informieren möchte, dann lese ich entsprechende Fachzeitschriften und weiß, dass ich mich auf Schwerpunktthemen wie Technik, Verkehr und Wirtschaft einstellen muss.
Wenn die Handlung schon in Frankfurt angesiedelt ist, so erwarte ich zumindest ein bisschen authentisches Setting – Szenenkneipen, der glitzernde Charme der Bankenmetropole und regionaler Bezug, aber all das ist hier nicht zu finden.
Auch habe ich hier die charakteristische Eigenschaften eines Thrillers schmerzlich vermisst – Nervenkitzel, die ständig steigende Spannungskurve, die mich über die gesamte Dauer des Buches in Atem hält und der wiederkehrende Wechsel zwischen Anspannung und weniger reißerischen Szenen suche ich in diesem Roman vergebens. Der Fall stellt eine Handlung im großen Haifischbecken der Korruption dar, überall die unstillbare Gier nach Geld und Macht – somit ist genügend Potenzial vorhanden, um den Plot rasant zu gestalten und den Puls schneller schlagen zu lassen, aber leider bleiben diese Möglichkeiten alle ungenutzt.
Die Idee, Oldtimer mit neuester Technik aufzumotzen und sie somit zu Gefährten den 21. Jahrhunderts zu machen, ist in den Grundzügen richtig gut. Jedoch kann ich mir die Umsetzung, wie sie im Buch beschrieben ist, nicht wirklich vorstellen. So ein altes Auto hat doch eine Seele und wird liebevoll restauriert, die Mechanik zu hegen und zu pflegen erfordert schon einiges an handwerklichem Geschick. Da mal schnell ein bisschen digitale Technik einbauen und schon klappt es mit dem autonomen Fahren – in meinen Augen sehr unglaubwürdig und somit nicht nachzuvollziehen.
Die kleine Marotte von Fritz, sich mehr oder weniger intensiv mit seinem Idol Steve McQueen zu befassen, ihm seine Sorgen und Nöte zu schildern, mag ja für ein oder zwei Szenen ganz okay sein. Aber als Running Gag läuft sich dieser Tick schnell tot und fängt an zu nerven.
So verliere ich zunehmend die Neugier auf die Geschichte, die sich immer mehr in die Länge zieht, weil mich weder die Figuren noch die Handlung in ihren Bann ziehen können. Es reicht eben nicht aus, ein bisschen Hightech in den Topf zu werfen, eine gute Idee dazuzugeben, einmal kräftig durchzurühren und schon ist ein genialer Roman fertig.
Für mich ein echter Crash auf den harten Boden der enttäuschenden Tatsachen ☹

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere