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Veröffentlicht am 15.02.2020

Schnell gelesen, aber auch schnell wieder vergessen

Dünenliebe
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Es gibt zwei Arten von Reiselust, die das Herz beherrschen – einmal das Fernweh und dann da s Heimweh. Ersteres hat Katja lange und ausgiebig ausgelebt, denn sie hat so ziemlich alle fernen Länder dieser ...

Es gibt zwei Arten von Reiselust, die das Herz beherrschen – einmal das Fernweh und dann da s Heimweh. Ersteres hat Katja lange und ausgiebig ausgelebt, denn sie hat so ziemlich alle fernen Länder dieser Erde bereist. Doch dann trifft sie das Heimweh mitten ins Herz und sie muss zurück nach Norderney, ihrer Heimat. Dort angekommen, heuert sie als Praktikantin in der Seehundstation an und steht ihrem Chef Malte gegenüber. Ausgerechnet Malte, der ihr als Teenie die Hölle auf Erden beschert hat. Doch der Albtraum ihrer Jugendjahre entpuppt sich nach und nach als Traumprinz…oder doch nicht, denn Malte scheint alte Gewohnheiten nicht ablegen zu können…

Ich bin ständig auf der Suche nach neuen Insel- & Küstenromanen, die mein Meerweh ein wenig lindern. Bei Lotte Römers „Dünenliebe“ hat mich das Cover direkt angesprochen und ich habe ihre Einladung, mich auf einen der Klappstühle gemütlich in den Dünen niederzulassen, gerne angekommen.
Doch o weh, schon nach wenigen Seiten merke ich, dass die Geschichte genauso sperrig ist wie eben jener Klappstuhl, der einen schier zur Verzweiflung bringt, wenn man ihn aufbauen möchte. Es klemmt, es hakt und irgendwie passt es einfach nicht.
Katja hat in dieser Erzählung eindeutig das Heft in der Hand und nimmt sehr viel Raum ein – überall wo sie ist, zeigt sie sehr viel Präsenz und sie tritt, trotz einiger unguter Erfahrungen auf der Insel, sehr energisch auf. Das finde ich auf der einen Seite gut gelungen, weil sie sich nicht so leicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Aber auf der anderen Seite übertüncht das auch ihre Unsicherheit, die sie wohl doch nie ganz abgelegt hat.
Als männlicher Gegenpart stellt ihr die Autorin Malte gegenüber, der in meinen Augen ab und zu den Knall nicht gehört hat. Er lässt andere machen, anstatt selbst mit anzupacken und braucht mehr als einmal einen Tritt in den Hintern, um endlich wach zu werden. Zwar steckt hinter seiner ruppigen Art ein recht sanfter Kerl, doch den weiß er sehr, sehr gut zu verstecken.
Apropos Tritt- Katja und Malte schleichen umeinander herum wie die Katze um den Milchnapf und sie müssten den berühmten Tritt in den Hintern bekommen, um endlich mal miteinander zur reden, anstatt immer nur noch mehr Missverständnisse zu produzieren. Mehr als einmal habe ich gedacht: Jetzt macht doch mal den Mund auf und redet!!
Ansonsten ist die Geschichte schnell erzählt: sanfter Inseltourismus vs. Erlebnisurlaub, Schatten der Vergangenheit vs. Herzklopfen, Bestechlichkeit und schlussendlich noch ein kurzer Einwurf mit einer gleichgeschlechtlichen Beziehung und die Auflösung aller Probleme dank eines Fingerschnippens.
Wellenglitzern, Dünenzauber und Inselfeeling sind nur bedingt zu spüren – von daher bin ich recht enttäuscht, was dieses Buch betrifft. Schnell gelesen, aber auch genauso schnell wieder vergessen.

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Veröffentlicht am 08.02.2020

Ein echtes Meisterwerk

Feuer im Elysium
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Sebastian Reiser hat durch einen Unfall nicht nur seinen Vater, sondern auch seine Stellung verloren. Er schlägt sich bis nach Wien durch, um dort neu Fuß zu fassen und er hofft, durch eine standesgemäße ...

Sebastian Reiser hat durch einen Unfall nicht nur seinen Vater, sondern auch seine Stellung verloren. Er schlägt sich bis nach Wien durch, um dort neu Fuß zu fassen und er hofft, durch eine standesgemäße Anstellung um die Hand seiner großen Liebe Theresa anhalten zu können.
Ganz Wien steht Kopf, denn es steht die Uraufführung von Beethovens neunter Sinfonie bevor. Aber nicht alle sind dem Komponisten wohlgeosonnen. Sebastian gerät immer mehr in ein dunkles Geflecht aus Lügen, Intrigen und Ränkespielen und stellt fest, dass auch er eine Marionette in diesem bösen Spiel ist…

„Feuer im Elysium“ ist ein genialer Kriminalroman aus der Feder von Oliver Buslau, der sich wie eine großartige Oper liest und in mehreren Akten den Leser in das historische Wien entführt.
De Autor besitzt, ähnlich wie ein Komponist, die Gabe, die Geschichte durch ein Crescendo voranzutreiben, die Ereignisse faszinierend und fesselnd zu schildern, um sie dann in einem gewaltigen Schlussakkord enden zu lassen.
Die Dynamik des Romans nimmt den Leser von Beginn an mit, reißt ihn regelrecht zwischen die Seiten und lässt die alten Bauten Wiens zu Zeiten Beethovens wieder auferstehen. Egal ob versteckte Seitengässchen, atemlose Flucht durch die Durchgangshäuser oder geheime Zusammenkünfte von verbotenen Studentenverbindungen – Oliver Buslau kennt die geheimen Wünsche seiner Leser, um sie mit einem packenden Kriminalroman zu begeistern und die Neugier auf das nächste Kapitel immer wieder neu anzufachen.
Als musikalische Untermalung lässt er die Entstehung von Beethovens Neunte und der „Ode an die Freude“ mit einfließen, schürt ein Komplott gegen den Komponisten und gibt dem Leser die Möglichkeit, den wahren Meister der Sinfonie kennenzulernen. Es ist, als stehe man dem Künstler direkt gegenüber, lauscht ehrfürchtig seinen Ausführungen und ist dabei, wenn er gemeinsam mit Reiser den Ränkespielen auf den Grund geht.
Zwielichtige Charaktere werden zu wichtigen Schlüsselfiguren, treten immer wieder in die Szenerie und sorgen so für ordentlich Wirbel und Abwechslung.
Reiser ist dem Autor ausgesprochen gut gelungen – der junge Mann besitzt die Gabe, aus den Seiten des Romans regelrecht herauszusteigen und dem Leser seine Geschichte so nah zu bringen, als würde man sich mit ihm direkt unterhalten. Überhaupt wirkt das ganze Buch sehr plastisch und authentisch, fast so, als wäre man bei den Geschehnissen hautnah mit dabei.
Oliver Buslau verwebt geschickt Fiktion und Wahrheit, lässt sein enormes Wissen an klassischer Musik mit in dieses Buch einfließen und beeindruckt den Leser mit seiner Hommage an einen der bedeutendsten Komponisten der Klassik.
„Feuer im Elysium“ ist ein echtes Meisterwerk, das mit einer perfekt abgestimmten Komposition aus Spannung, Dramatik und Herzblut die perfekte Lektüre im Beethovenjahr 2020 ist.
Absolute Leseempfehlung !

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Veröffentlicht am 08.02.2020

Ungewöhnlicher Ermittler mit dem Blick fürs Detail

Der Mann, der in die Bilder fiel
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Im Auktionshaus Chroseby geht ein Gerücht um, das die geplante nächste Versteigerung zunichtemachen könnte, denn ausgerechnet das weltberühmte Gemälde „Sternennacht“ von van Gogh soll eine geniale Fälschung ...

Im Auktionshaus Chroseby geht ein Gerücht um, das die geplante nächste Versteigerung zunichtemachen könnte, denn ausgerechnet das weltberühmte Gemälde „Sternennacht“ von van Gogh soll eine geniale Fälschung sein. Damit diese Sensation nicht nach außen dringt, muss Peter Falcon her, der eine außergewöhnliche Gabe besitzt – er kann Gemälde fühlen, sich regelrecht mit ihnen unterhalten. Mit dieser Gabe ausgestattet, soll Peter in Paris den Fälschern auf die Spur kommen…

„Der Mann, der in die Bilder fiel“ ist ein Kunstkrimi, der Liebhaber von impressionistischen Gemälden und Krimibegeisterte gleichermaßen gut unterhält.
Geprägt von Kunstsachverständnis, wundervollen Farben und einer wirklich lebhaften Schilderung der Gemälde sieht man Peter Falcon regelrecht über die Schulter, wenn er, wie kein anderer, die Bilder in sich aufnimmt und ihre Botschaft versteht.
Es gelingt ihm so, Farben und Ausdruck der Gemälde ins ich aufzunehmen, eine Beziehung zu ihnen herzustellen und so zu erkennen, was der Künstler dem Betrachter sagen möchte. Auch kann er mit dieser besonderen Gabe Original und Fälschung voneinander unterscheiden und ist so für die in Paris agierenden Kunstfälscher ein Dorn im Auge.
Im Verlauf des Buches macht man Bekanntschaft mit der chinesischen Kunstfälscher-Mafia, bekommt Einblicke in die Welt von Kunsthandel und Kopisten und verrennt sich mit Peter in diversen Sackgassen, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
Der Leser weiß, wie Peter Falcon, bald selbst nicht mehr, wem er noch trauen kann, wer falschspielt und ihn für seine Zwecke benutzt. Geschickt legt der Autor falsche Fährten, lässt sie wie verzerrte Gemälde in seine Handlung einfließen und erschafft so eine irreale Welt, in der man sich erst einmal wieder zurechtfinden muss. Das hält die Spannung konstant und lässt das Buch mit immer neuen Wendungen nie langweilig werden. Zwielichtige Gestalten, undurchsichtige Persönlichkeiten und andere facettenreiche Charaktere beleben die Szenerie in Paris, nehmen den Leser mit auf eine aufregende Reise durch die Stadt und ihre nähere Umgebung.
Zwischendrin genießt man eine wundervolle Auszeit im Garten von Monet, der hier sehr farbenfroh und bildlich dargestellt wird und für eine prächtige Inszenierung sorgt.
Der Autor verwebt Kunstwerke, Krimi und zart aufwallende Gefühle zu einem außergewöhnlichen Roman, der für gute Unterhaltung und Spannung sorgt.
Für mich eine gelungene und sehr beeindruckende Mischung, die die Schlüsselwerke des Impressionismus ins rechte Licht rücken und durch den ungewöhnlichen Ermittler noch aufregender, interessanter und faszinierender machen.

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Veröffentlicht am 08.02.2020

Ein echtes Herzensbuch

Ein Sonnenstrahl im Regen
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Von einer Sekunde auf die andere ist in Poppys leben nichts mehr wie es war, denn ihr Mann Jamie wird ausgerechnet am ersten Hochzeitstag bei einem Überfall erschossen. Poppy fällt in tiefe Trauer und ...

Von einer Sekunde auf die andere ist in Poppys leben nichts mehr wie es war, denn ihr Mann Jamie wird ausgerechnet am ersten Hochzeitstag bei einem Überfall erschossen. Poppy fällt in tiefe Trauer und fragt, sich, ob es das gewesen sein soll? Ihr Leben, ihre Träume sollen mit ihrem 25. Lebensjahr zu Ende sein? Das kann und will Poppy so nicht hinnehmen und nimmt sich Jamies Löffelliste zur Hand um all seine Träume zu verwirklichen, die er nicht mehr in die Tat umsetzten konnte. Jamies großer Traum vom eigenen Restaurant ist schnell erfüllt, Poppy geht darin auf…doch Jamies Liste ist lang und bis zum letzten Wunsch gibt es noch einiges zu tun…

Wer „Ein Sonnenstrahl im Regen“ zu Hand nimmt, wird schon magisch durch das wunderschöne Cover angezogen und steckt neugierig die Nase in das Buch. Schon die ersten Seiten sind mit ganz viel Herz und Liebe gefüllt und es fällt mir leicht, Jamie und Poppy als glücklich verliebtes Paar direkt vor mir zu seinen. Ihre Beziehung ist geprägt von gegenseitigem Respekt und Liebe und beiden tragen dazu bei, das mit Witz und Charme die Gefühle für den anderen immer weiter blühen.
Um so schrecklicher ist es, die Szenen des Überfalls zu lesen und zu fühlen, wie Poppys Herz in tausend Stücke springt. Nichts ist mehr, wie es war und ich kann die Leere, die sich in Poppy ausbreitet, auch in mir spüren.
Der Zeitsprung von 5 Jahren zeigt die Entwicklung von Poppy auf, denn sie hat die Trauer zugelassen und verarbeitet und ist dabei, all die Dinge umzusetzen, die Jamie geträumt hat, aber erleben wird.
Wenn man sich Poppys Restaurant befindet, fühlt man sich direkt als Gast herzlich willkommen und die Idee, Speisen in Weckgläsern zu servieren ist außergewöhnlich und man hat das Gefühl, dass sich in jedem kleinen Glas ein Stückchen Liebe und Erinnerung an Jamie befindet.
Apropos Liebe – Poppys Gefühlswelt wird durch Cole wieder so richtig durcheinandergeschüttelt, denn dieser sympathische Mann, der auch so seine Geheimnisse mit sich herumträgt, hat das gewisse Etwas, um Poppys Herz zum Stolpern zu bringen.
Die Autorin erzählt hier eine sehr gefühlvolle Geschichte mit viel Einfühlungsvermögen, lässt aber ihre Figur Poppy nicht in Lethargie versinken. Im Gegenteil – sie zeigt auf, dass man auch aus einem extrem schmerzhaften Verlust neue Kraft schöpfen und mit der Erinnerung im Herzen mutig in das neue Leben gehen kann. Jamie wird immer in Poppys Herzen bleiben, die Erinnerung an ihn geben ihr Halt und Kraft, aber sie schaut auch mit frohem Mut nach vorne -das gefällt mir so sehr an Poppy, denn sie ist eine Frau, die sich hängen lässt, sondern sie krempelt die Ärmel hoch und macht.
Es gibt Szenen, die mich zu Tränen rühren, in denen ich unendlich traurig bin und mitleide und -fühle. Aber Perry schafftes immer wieder, die Kurve zu kriegen und ihren Lesern witzige und schräge Szenen zu präsenteiern, durch eine abwechslungsreiche Geschichte zu führen und so ist dieses Buch tatsächlich ein echter Sonnenstrahl 😊
Für mich eine wundervolle Lektüre über das Loslassen und sich wieder öffnen…ganz großes Kino !

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Veröffentlicht am 08.02.2020

Emotionale Lektüre mit viel Herz

Fünfzehn Arten eines Wunders
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Ailsa hat mit ihren 28 Jahren noch nicht wirklich das gemacht, was eine junge Frau im Leben so alles anstellt, denn Ailsa wartet auf ein Spenderherz. Als die erlösende Nachricht kommt, teilt sie ihre Gedanken ...

Ailsa hat mit ihren 28 Jahren noch nicht wirklich das gemacht, was eine junge Frau im Leben so alles anstellt, denn Ailsa wartet auf ein Spenderherz. Als die erlösende Nachricht kommt, teilt sie ihre Gedanken in ihrem Blog und lässt ihre Follower die großen und kleinen Entscheidungen des Lebens für sich übernehmen.
Doch Ailsas neues Herz braucht keine Entscheidungshilfen, denn es schlägt kräftig, mutig und voller Energie und langsam, aber sicher findet Ailsa zurück in ein Leben, das sie erst ganz neu kennenlernen und entdecken muss. Jeder Tag ist ein kleines Wunder…

„Fünfzehn Arten eines Wunders „befasst sich mit dem Thema Organspende und ist dabei ein wahnsinnig emotionaler, romantischer und witziger Roman zugleich. Mit Ailsa hat die Autorin eine tolle Figur geschaffen, die mit einfühlsamen Worten, aber nie mit drohendem Zeigefinger auf ihre Situation als herzkranke junge Frau aufmerksam macht.
Mit ganz viel Augenzwinkern, schrägen Szenen (mit Einhorn-Haarreif in der Londoner U-Bahn) und ganz viel Herz (im wahrsten Sinne des Wortes) bewegt sich Ailsa durch den Roman und nimmt den Leser an die Hand, um ihre Lebensgeschichte kennenzulernen. In kleinen Rückblicken erzählt sie, wie sie den besten Freund gehen lassen muss, wie sie den Followern ihres Blogs ihre Träume und Wünsche mitteilt und bringt mich zum Lachen, wenn ich die vorgegebenen Antworten auf ihre Umfragen lesen darf.
Ailsa ist wirklich eine liebenswerte Person, die lernt, sich im „echten“ Leben ohne Krankenhaus, Kotrolluntersuchungen und ständigen Arztbesuchen zurecht zu finden. Sie lernt, auf eigenen Füßen zu stehen, loszulassen und Vertrauen zu fassen. Sie ist auf der suche nach ihren Wurzeln, nach ihrem Ich und entdeckt dabei, dass sie genau wie alle anderen unfehlbar und mit Ecken und Kanten versehen ist.
Die Autorin schafft es mit spielender Leichtigkeit, ein ernstes Thema wie Organspende in eine kleine Romanze zu verpacken und den Leser so an der Entwicklung von Ailsa teilhaben zu lassen. Aus der verängstigten, in sich zurückgezogenen jungen Frau wird eine lebensbejahende, neugierige Frau, die mit offenen Augen und frohem Herz durchs Leben geht und die kleinen Dinge des Alltags für sich neu entdeckt.
Das Buch regt zum Nachdenken an, sorgt mit Sicherheit für Diskussionsstoff und ist ein kleiner Mutmacher für alle Betroffenen – ich habe schon länger einen Organspendeausweis und finde es schön, dass ich mit meiner Entscheidung einer der Menschen sein kann, die im Ernstfall anderen Menschen das Leben retten können. Für mich ist die Entscheidung ein Weg, aus Alltäglichem etwas Besonders zu machen. Dieser Roman hat mich erneut in meiner bereits getroffenen Entscheidung bestärkt. Ich hoffe, dass dieses Buch viele Menschen dazu anregt, ebenfalls über eine solche Entscheidung nachzudenken.


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