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Veröffentlicht am 21.06.2018

ein rundum perfektes und hilfreiches Bestimmungs- und Anwendungsbuch.

Wildwachsende Heilpflanzen einfach bestimmen
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Ich habe bereits andere Bücher des Autors ( Eßbare Wildpflanzen; Blatt für Blatt), die ich sehr schätze, genauso wie dieses, das ich sehr hilfreich finde. Die 50 dargestellten „Wildwachsenden Heilpflanzen“ ...

Ich habe bereits andere Bücher des Autors ( Eßbare Wildpflanzen; Blatt für Blatt), die ich sehr schätze, genauso wie dieses, das ich sehr hilfreich finde. Die 50 dargestellten „Wildwachsenden Heilpflanzen“ werden kapitelweise nach Lebensraum dargestellt:
Graslandschaft und Heiden
- Äcker, Gärten und Weinberge
- Wälder
- Säume, Ufer und Gebüsche
- Wegränder und Schuttplätze,
wobei es selbstverständlich Überschneidungen gibt, denn weder saatgutverteilende Vögel noch der Wind arbeiten da so genau. Dennoch finde ich diese Einteilung sehr hilfreich.

Jedes Pflanzenportrait wird durch mindestens 1 Foto ( meistens mehr), genaue Standortbeschreibung, Angabe der Inhaltsstoffe, der zu verwendeten Pflanzenteile, Heilwirkung und Gegenanzeigen, Angaben zur Verwendung in der Hausapotheke sowie einem Rezept abgerundet. Manchesmal gibt es dazu noch Übersichten bzgl.ähnlicher Pflanzen oder Gegenüberstellung mit Doppelgängern, auch gitigen, welchen zum Ende des Buches sogar noch ein Extra-Kapitel gewidmet wird.

Die Rezepte erweisen sich als unterschiedlich schwierig, ob als Tee, Auszug, Badezusatz oder aufwändigeren Zubereitungen, welche nochmals genauer, ebenfalls in einem eigenen Kapitel am Ende des Buches, grundsätzlich erläutert werden. Bei manchen Rezepten war ich etwas erstaunt ob der nicht erwarteten Zutaten oder Begleitpräparate, beispielsweise Pistazienkernöl ( S. 77) oder Globulis, Tabletten oder anderen Produkten aus der Apotheke, durch die man seine Kräutermischung ergänzen soll ( z.B. S. 95).

Insgesamt finde ich dieses Bestimmungsbuch ausgesprochen gelungen, denn man erkennt die Pflanzen samt einzelner Teile sehr gut, hat ausführliche Angaben zum Sammeln, Verwenden samt Verarbeitung als Aufguss, Lotion, Medizinalwein, Milchabkochung, Ölauszug, Salbe, Sirup, Tinktur und Wickel. Sehr hilfreich finde ich auch die abgedruckte Legende auf den nach innen eingeklappten Umschlaghälften. Auf Grund der Größe des Buches kann man es auch sehr gut zu Kräutersammlungen mitnehmen – ein rundum perfektes und hilfreiches Bestimmungsbuch.

Veröffentlicht am 20.06.2018

beeindruckend vielfältig und nachmachbar

Werkstatt kreative Drucktechniken
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Das Buch bietet eine nahezu unerschöpfliche Fülle an verschiedenen Techniken und Tipps, angefangen von Grundlagenwissen zu unterschiedlichen Farben über die Herstellung von verschiedenen eigenen Farben, ...

Das Buch bietet eine nahezu unerschöpfliche Fülle an verschiedenen Techniken und Tipps, angefangen von Grundlagenwissen zu unterschiedlichen Farben über die Herstellung von verschiedenen eigenen Farben, und gibt dann in verschiedenen Kapiteln Einführungen und reichlich bebilderte Anleitungen zu den unterschiedlichen Techniken.

Unter „Stempeldruck“ wird unter anderem aufgezeigt, wie man Stempel und Stempelkissen selber herstellen kann, aber auch, welche einfachen Möglichkeiten sich mit dem, was man eh im Haus oder bei sich hat, kreativ werden kann, z.B. als Finger-, Gemüsedruck, mit Gummi, Moosgummi, Schwamm oder Modeliermasse. Das zweite Kapitel widmet sich dem „Hoch- und Tiefdruck mit verschiedenen Werkstoffen und Techniken“, u.a. Pflanzen-, Leim-, Foliendruck, Linolschnitt oder Mehrfarbendruck mit Puzzleteilen, Reliefdruck oder Frottage. Weitere Kapitel befassen sich mit UV-Belichtung, Lithografie, Siebdruck oder Serigrafie und Monoprints, wie Umdruck, Seifenblasendruck, Marmorieren oder Monotypie.

Das Besondere an diesem Buch ist, das die vorgestellten Techniken für jeden nachvollzieh- und machbar sind, egal ob für Kinder, Erwachsene, Künstler, Erzieher, Eltern.... jeder wird viel Ansprechendes finden. Ganz beonders gefällt mir, dass fast komplett auf Profiequipment verzichtet wurde. Da wird einfach ein Teesieb eingesetzt oder eine Nudelmaschine zum Kurbeln als Mini-Druckpresse genutzt. Das schreit förmlich nach schönen, kreativen Erlebnissen, ganz besonders auch zusammen mit dem eigenen Kind.

Ich bin ganz überwältigt über die Fülle der vorgestellten Techniken und Möglichkeiten, diese mit einfachen, eher alltäglichen Gegenständen auszuprobieren.

Veröffentlicht am 20.06.2018

da muss man stöbern und altes neu entdecken

Das große Buch vom Handwerk
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Dieses schöne und aufwendig verarbeitete Buch bietet einen anschaulichen Überblick über alte und zum Teil fast vergessene Handwerks- und Kunsthandwerksberufe – manchesmal gab es bei der Gewerbeanmeldung ...

Dieses schöne und aufwendig verarbeitete Buch bietet einen anschaulichen Überblick über alte und zum Teil fast vergessene Handwerks- und Kunsthandwerksberufe – manchesmal gab es bei der Gewerbeanmeldung der vorgestellten Klein-/Betriebe keine Unterlagen oder Festschreibungen zum entsprechenden Beruf, was ich sehr beeindruckend finde.

Die vorgestellten Tätigkeiten sind unterteilt in verschiedene Kapitel, in denen die „Handwerker“ samt ihrer Tätigkeit, ihrer Beweggründe, ihrem Werdegang und Sortiment beschrieben; häufig wird nach alter Tradition mit altem Werkzeug bzw. alten Maschinen gearbeitet, mit Muße, Zeit, geduld und Hingabe, fernab der Massenproduktion. So verwundert es auch nicht, dass die einzelnen Kunsthandwerke, die nur noch von wenigen ausgeführt werden, so einzigartig sind, dass Kenner und Schätzer dieser Stücke beim Hinsehen schon den Hersteller erkennen.

Vorgestellt werden beispielsweise im Kapitel „Töne & Klänge“ Harfen-, Gitarren-, Tamburizza-, Alphorn-, Posaunen- und Trompetenbauer, ein Mundorgel- und ein steierischer Harmonikahersteller; besonders spannend fand ich in diesem Kapitel auch die Vorstellung des Tonholzherstellers, der Geigen baut.
Im Kapitel „Von Kopf bis Fuß“ geht es hauptsächlich um dekorative Kleidungsstücke oder Accessoires, wobei mich besonders die Tätigkeit des Hirschhornschnitzers, Schmuck-, Haferlherstellers, des Schirm- und Hutmachers, die Federkielstickerei, das Blaufärben sowie die Lodenmacherei ansprachen.
Alle Kapitel und Handwerke hier zu erwähnen, würde den Rahmen sprengen; einzelne, mich besonders faszinierende Handwerke möchte ich nur kurz benennen: die Jäger der verlorenen Farben, den Murmelmacher, die Schneekugelmanufaktur, den Schlittenmacher, die Kugelmühle, Den Fliegenrutenbauer, die Bonbon- und Zuckermacher, die Seifensiederin, den Kreiselmacher, die Büttenpapierschöpfer, den Glasbläser, den Kunstschmied und Hersteller von Fingerringen aus Holz.

Manche dieser Tätigkeiten kann man vereinzelt auf Kunsthandwerker- oder Mittelaltermärkten bestaunen. Dieses fotoreiche Buch stellt die Kunst-/ Handwerke so schön vor, läßt die Kreativen aus ihrem Leben, über ihren Beruf ( meist eher Berufung) und darüber, was sie antreibt, erzählen. In Stoff gebunden, mit Lesbändchen vermittelt dieses Buch genau das beschriebene Lebensgefühl, läßt den Leser beim Durchblättern und Lesen in eine fast vergangene Zeit eintauchen, staunen und altes neu entdecken.

Veröffentlicht am 20.06.2018

netter, aber nicht vollkommen überzeugender Einstieg in eine neue Serie

Mord nach Strich und Faden
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Kate Shackleton, Kriegswitwe, die auf die Rückkehr ihres Mannes wartet, wird von einer früheren Arbeitskollegin gebeten, deren verschollenen, aber noch nicht für tot erklärten Vater ausfindig zu machen, ...

Kate Shackleton, Kriegswitwe, die auf die Rückkehr ihres Mannes wartet, wird von einer früheren Arbeitskollegin gebeten, deren verschollenen, aber noch nicht für tot erklärten Vater ausfindig zu machen, möglichst schnell, vor ihrer anstehenden Hochzeit. Die Familie der Bekannten lebt in Bridgestead, einem idyllisches Dörfchen in Yorkshire, wo sie eine eigene Weberei betreibt.
Kate, immer neugierig, ermittelt also als Detektivin, wobei ihr Vater, ein ehemaliger Polizist, seinen früheren Arbeitskollegen ( Mr. Sykes) als detektivische Unterstützung vermittelt. Beide ermitteln also, jeder in den Bereichen, in denen er selber weniger auffällt, denn in den 1920ern waren die Rechte und Möglichkeiten der Frauen doch ein wenig eingeschränkter als heutzutage...
Viele Personen und Hinweise werden überprüft, es gibt viele Nebenstränge in der Erzählung und man sollte sich einen Zettel bereithalten um alle Namen und Spuren zu behalten, denn die große Fülle an Details gestaltet das Mitermitteln sonst als schwierig...

Ich liebe traditionelle englische Krimis, die nicht nur in eine andere Zeit, sondern auch in die Landschaft und Gepflogenheiten der Bewohner dieser Gegend eintauchen lassen. Die von der Autorin genutze Spache samt der vielen Beschreibungen finde ich äußerst ansprechend. Man kann sich vom ersten Satz in die Geschichte hineinversetzen und kann von Anfang an genießen, auch die vielen witzigen Darstellungen und Beschreibungen der 20er Jahre, beispielsweise auch die damalige Mode. Jedem Kapitel wird eine Kleinigkeit, beispielsweise Garn oder Zubehör aus der Weberei vorangestellt; man erfährt durch eine Streitigkeit um ein Patent auch mehr über den technischen standard der damaligen Zeit.

Kate Shackleton hat mich durchaus ein wenig an eine junge Miss Marple, die mit guter Beobachtungs- und Kombinationsgabe selbstbewußt und beherzt kriminelle Machenschaften aufdeckt und sich dabei zuweilen selbst in Gefahr begibt, erinnert. Je weiter der Roman voranschritt, umso mehr bröckelte dieser Eindruck jedoch; und dann hat mich ausgesprochen stark genervt, wie herablassend Kate sich über Sykes ausläßt, manche Abschnitte kommen da kaum einen Satz ohne ihre Bemerkungen aus, wie arrogant und überheblich sie ihn findet. Schade, das war mir echt zuviel, hat genau ins Gegenteil bewirkt. Zu Beginn des Buches fand ich Kate sehr sympathisch, solche Szenen haben sie aber zur verwöhnten und sich selbst und ihre Ermittlungserfolge stark überschätzende „Papas verwöhnte Tochter“ werden lassen. Auch das Herausarbeiten der Ermittlungsfehler des Constable Mitchell ( S. 393) fand ich sehr selbstgefällig. Ich hoffe, sie findet wieder ihre eigene Mitte und wird in weiteren Fällen partnerschaftlicher mit Mr. Sykes zusammen arbeiten, der übrigens sehr sympathisch, bescheiden und kompetent wirkte. Mir gefällt auch, dass Mr. Sykes verheiratet ist und 3 Kinder hat. Da werden persönliche Verstrickungen der Beiden wohl nicht zu erwarten sein und die beiden, auch für weitere Fälle, ein gutes Team abgeben können.

Wie schon erwähnt, werden viele Themen der damaligen Zeit nebenbei aufgegriffen, beispielsweise die Männerknappheit in der Nachkriegszeit, wobei eine dargestellte Beziehung und einige Begebenheiten nicht so ganz überzeugen konnten. Als Zeitgeist wird beispielsweise Sir Conan Doyle in die Geschichte, bzw. in eine Geburtstagsfeier, eingebunden. Die Ausführungen zu Conan Doyles Leben waren für mich neu, auch seine religiöse Sicht sowie sein Engagement und überhaupt die Geschichte um die Cottingley Feen. Zwar war das ein netter kleiner Einschub, der aber leider die Geschichte selber nicht wirklich vorangebracht hat. Diesen Eindruck hatte ich im Laufe des Krimis immer wieder; von den Ermittlungen hätte ich gerne mehr miterlebt und dafür ein paar weniger Nebenerzählungen oder Spuren, die sowieso eher nur oberflächlich gestreift wurden und nicht wirklich wichtig waren. Manchmal zog es sich und hatte dann doch keine Relevanz bei der Auflösung... Über die Auflösung bin ich, ehrlich gesagt, etwas enttäuscht. Soviel Ermittlung, unzählige Details, die man sich gemerkt oder notiert hat und in die Auflösung mit einarbeiten wollte... und dann liegt der entscheidende Hinweis von Anfang an vor – so banal, dass vermutlich niemand ihn direkt als vorgestellte Lösung haben willt und wissentlich beiseite räumt.

Dennoch hat mich der Krimi gut unterhalten; es gibt viele Spuren, die zum Mitermitteln einladen, aber auch viele ungeklärte Fragen oder Details, die nicht zu überzeugen vermögen.
Ich habe keinen temporeichen Thriller erwartet; für einen englischen Landkrimi fand ich ihn ganz o.k., aber nicht umwerfend. Der Krimi beschreibt sowohl die Atmosphäre als auch den Zeitgeist, in dem dieser Krimi spielt, zeigt die beschauliche und durchdachte Ermittlungsstrategie und -arbeit der Kate Shackleton und stimmt gut in diese neue und ausbaufähige Krimireihe ein.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Figuren
  • Geschichte
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 18.06.2018

schön gestaltetes Buch, leider unaufregender als erwartet

Morle schnurrt
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Mich hatte das Titelbild dieses Buches sehr angesprochen, und ich war sehr neugierig auf die im Buch enthaltenen „20 Anleitungen für Näh-, Filz- und Holzprojekte sowie schmackhafte Katzenleckerlies“.

Die ...

Mich hatte das Titelbild dieses Buches sehr angesprochen, und ich war sehr neugierig auf die im Buch enthaltenen „20 Anleitungen für Näh-, Filz- und Holzprojekte sowie schmackhafte Katzenleckerlies“.

Die Autorin war mir gänzlich unbekannt; im dem Buch lese ich ihre Angaben: dass sie als Fräulein Otten bekannt ist, einen blog betreibt, freischaffende Modedesignerin sowie Dozentin für angewandte Kunst ist – dazu ein Foto von ihr, auf dem ich ihr Alter auf ungefähr 20 Jahre einschätzen würde. Woww, was für eine Powerfrau, denke ich und mache mich neugierig auf die Suche nach ihr. Offensichtlich betreibt sie zudem nicht nur ihren blog „Fräulein Otten“, sondern auch einen gleichnamigen Dawanda Shop auf den sie verweist, u.a. mit dem Hinweis zu den Modellen in „Morle schnurrt“ „wer nicht selber nähen möchte, kann die Modelle in meinem Dawanda Shop kaufen.“ In ihrem zweiten Dawanda shop „FräuleinOtten-Stoffe“ finden sich Stoffe, Schnittmuster und ihr Buch.
Auf die Idee, Wohnaccessories für Katzen zu entwickeln, brachte sie nach ihren Angaben eine Kundin, die sich spezielle Kissen für ihre Katzen anfertigen ließ. Und so entstanden mit anderen Katzenfreunden und einem Nachbarn die im Buch vorgestelltenvorgestellten Projekte.

Das Buch ist aufgeteilt in Kapitel, die jeweils Projekte zum Nähen, Filzen, aus Holz, Upcycling von Flohmarktfunden und Rezepte für Katzenleckereien enthalten; am Ende des Buches befinden sich links für den download der Schnittmuster, Schablonen und Stichvorlagen von der Verlagsseite. Beispielsweise werden mehrere, verschiedene Kissen für die Katze und auch für ihren Menschen genäht, Anleitungen zum Filzen gibt es für die tolle Filzhöhle auf dem Cover, für eine Maus und eine Filzkugel, und aus einem dünnen Baumstamm wird ein Kratzbaum aus Holzplatten ein Katzenklo, Würfelmodule und ein Kratzbrett gebaut. Zwischendurch gibt es ganz viele, sehr niedliche Katzenfotos und Sprechblasen mit dem Titel „Das sagt die Expertin“, eine Tierpflegerin, die ihre Erfahrungen und Tipps teilt.
Das Buch ist aufwendig gestaltet, die Projekte könnten etwas abwechslungsreicher sein, z.B. werden fünf verschiedene Kissen genäht, mal rund, mal eckig, mal in der Mitte nicht ganz so stark gepolstert und ein anderes Mal etwas bestickt und für den Zweibeiner – fünf Kissen bei insgesamt 20 Projekten finde ich schon recht viel. Auch die Filzanleitungen, beispielsweise für eine Kugel oder die gefilzte Maus kennt jeder Filzanfänger und, genaugenommen bedürfen sie gar keiner Anleitung – das sind die typischen Erstprojekte, wenn man mit Kindern zu filzen beginnt.
Mich läßt das Buch ein wenig irritiert zurück, denn ich hatte schon Aufregenderes erwartet, muss ich gestehen. So ganz glücklich werde ich mit diesem Buch nicht; wirklich Neues war für mich leider nicht dabei und frage mich schon, ob da eine andere Altersklasse, eher Jugendliche, angesprochen werden sollten. Ich bin sicher, die Autorin und ihre beteiligten Mitentwickler haben jede Menge Herzblut in dieses Projekt einfließen lassen und ich bin beeindruckt darüber, wieviele verschiedene Tätigkeiten die Autorin zu bewältigen vermag. Die recht aufwendige und liebevolle Gestaltung des Buches gefällt mir sehr gut und gibt letztendlich den Ausschlag, es doch noch mit 4 Sternen zu bewerten.