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Veröffentlicht am 16.05.2018

Inspiriert und begeistert wohl eher "Jungköche" als "alte Hasen"

Hin und weg
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Claudia Schilling hat in diesem Buch Rezepte zusammengetragen für Speisen, die man besonders gut zum Picknick, zur Arbeit bzw. zur Schule oder Uni mitnehmen können soll.
Eine genaue Benennung, wieviele ...

Claudia Schilling hat in diesem Buch Rezepte zusammengetragen für Speisen, die man besonders gut zum Picknick, zur Arbeit bzw. zur Schule oder Uni mitnehmen können soll.
Eine genaue Benennung, wieviele Rezepte im Buch enthalten sind, gestaltet sich äußerst schwierig: Auf der Buchrückseite wurde angegeben, dass das Buch „170 Rezepte für den Alltag auf Achse“ enthält, im Vorwort des Buches ist von „über hundert erprobte[] und bewährte[] Rezepte[]“ die Rede und wenn ich die Rezepttitel im Inhaltsverzeichnis nachzähle, komme ich auf 284.

Zunächst stellt die Autorin in ihrem „Boxikon“ Gefäße vor, die sich zum Mitnehmen von Speisen eigenen, für alle, die diesbezüglich noch keine Ahnung haben: Picknickkorb, Thermolunchboxen, Thermoskanne, Kühltasche, Lunchbox, Tortencarrier, Vorratsglas, Tupperware, Brotdosen, Tiffinboxen und eine Bentobox werden in einem kurzen Text vorgestellt, der durch eine skizzenhafte Zeichnung ergänzt wurde.

Danach folgen die Rezepte, die in folgenden Kapitel unterteilt sind:

Mittagstisch:
hier finden sich viele Rezepte von Klassikern wie beispielsweise baked beans, Ratatouille, Linseneintopf, Chili con carne, Kofta-Spießchen oder Fleischbällchen in Tomatensauce

Alles im Brot:
hier finden sich Rezepte um verschiedene Brote zu belegen, beispielsweise Baguette mit Brie und Rrucola, Naanbrot mit Ziegenfrischkäse, Toast-Sandwiches mit Eiermayo oder ein Wrap mit Lachs und Spinat

Mehr als Grün:
hier gibt es Rezepte für verschiedene Salate, beispielsweise Fruchtsalat, Pastasalat mit Röstgemüse, Zucchinispagetti mit Crevetten, Couscous-Salat mit Feta, Quinoa-Salat, Glasnudelsalat

Kinderleicht:
hier geht's haupsächlich um belegte Brote, Brotstangen im Glas oder mal klein ausgestochen auf einem Spiess, belegte Laugenbrötchen, Crispy Chicken nuggets, etwas Gemüse im aufgerollten Pizzateig, Gemüsesticks im Glas, Pfirsich-Eis-Tee in Glas-Bügelflasche, gebackene Windräder aus Fertigblätterteig, Apfelmus oder Miniwaffeln, bei denen der Teig immer nur esslöffelweise in kleinen Flecken im Waffeleisen ausgebacken wird.

Unter freiem Himmel:
hier finden sich Rezepte beispielsweise für ein gefülltes Pizzabrot, einen Hackbraten, einen Ricotta-Cake, Brote, gefüllte Omelettrollen, verschiedene Kuchen

Heißes für kalte Tage:
beispielsweise Karottensuppe mit Kokosmilch, Gulaschsuppe, Minestrone, Kürbissuppe mit Parmesan-Croutons, wozu man sich Wiener Würstchen in einer zweiten Thermoskanne mitnehmen kann, gebackene Tomatensuppe oder eine Pilzcremesuppe

Guten Morgen:
z.B. Milchreis mit Himbeeren, Schokomüsli, Joghurt mit Apfel, Orange und Pekannüssen, Granola ( selbst gemischtes Müsli), Birchermüsli oder über Nacht eingeweichtes Müsli, Energieriegel, Müsli Scones

Auf die Hand:
Miniquiche, Brotwaffeln, Galetten u.a. mit Spinat ( Galette = Buchweizencrepe/-pfannkuchen, gibt es hier aus Dinkelmehl), Frikadellen mit Gemüse, Röstgemüse-Brötchen, Sommerrollen mit Reispapierhülle, Brownies

Zum Knabbern:
hier finden sich Rezepte für verschiedene Knäckebrote, Dips, das Würzen von Nüssen, Karottenchips und Apfelringe, Nuss-Popcorn-Mischung

Zwischendurch finden sich Bastelanleitungen, kurz gehalten, was nicht stört, denn es ist alles gesagt oder gezeichnet, was man braucht. So kann man zum Beispiel aus Wachstuch zwei Kreise ausschneiden, mit doppelter Naht zusammennähen, durch den Tunnel ein Gummiband einziehen und schon hat man ein Flex-Cover. Oder man näht aus Stoff eine Lunchbox mit „Innenfutter“, das man aus einer Kühltasche zurechtgeschnitten hat, wie man aus Stoff eine Tasche herstellt, in der man einen Kuchen transportieren kann, wie man aus einem ausgespülten Tetrapack, den man oben abschneidet eine Box gewinnt, die sich mit einem entsprechend langen Clip schließen läßt.Weitere Anleitungen zeigen, wie man von einer Socke den Fuss abschneidet, säumt und diesen hergestellten „Suppenstrumpf“ über eine Thermoskanne ziehen, einem Vorratsglas einen Rock häkeln kann oder eine große Keksdose lackiert, in den Deckel ein Loch bohrt, durch das man eine Kordelöse zieht, die dann der Griff für die neue, gebastelte Lunchbox sein wird – oder eine Butterbrotstüte, über deren Öffnung man die Serviette klappt und mit einer beklebten Wäscheklammer verschließt.

Ich muß gestehen, dass ich insgesamt weitaus mehr erwartet habe; die Rezepte der Klassiker hat wohl jeder schon mehrfach in anderen Kochbüchern zu Hause. Ich hatte mir gerade für richtig schön gefüllte Bento-/Lunchboxen für Schule / Uni pfiffige Ideen erhofft. Da gibt es ja im Netz so viele kreative Lösungen, welche ich hier leider völlig vermißt habe. Hier gibt es hauptsächlich belegte und mit Gemüse angereicherte Brote für die Kids, also genau das, was ich auch schon mit zur Schule bekam und überhaupt nicht als Rezept erwartet habe; Suppe oder eine heiße Mahlzeit von hauptsächlich Altbekanntem, mitgenommen in Thermoskanne oder Henkelmann ist nun auch nicht wirklich eine neue Idee. Besonders irritiert hat mich das Rezept bzw. die Anleitung für den „Apple to go“ auf S. 160: Hier wird in einer Skizze mit Blick von oben auf den Apfel gezeigt, wie man ihn mit 4 Schnitten in drei mal drei Würfel ( in der Aufsicht) schneidet um dann die acht Stifte ( ohne Kitsche) mitzunehmen. Dass man Zitronensaft darüber träufeln sollte, damit er nicht sofort braun anläuft, versteht sich ja von selber, weshalb dies auch gar nicht in die Anleitung gehört. Ich persönlich finde, dass ein gewaschener Apfel die perfekte und nicht zu überbietende Version eines Apple-to-go darstellt. Von den Bastelanleitungen hat mich keine so sehr angesprochen, dass ich sie nacharbeiten würde.

Das Buch selber wurde sehr aufwändig gestaltet, angefangen vom schönen Titelbild, dessen Prägungen sich ertasten lassen, über unzählige, gelungene und professionelle Fotos der Speisen sowie der Kinder der Autorin ( nehme ich schwer an) bis hin zu einem Lesebändchen, was ich immer sehr schätze. Beim Durchblättern wirkt das Buch sehr hochwertig und dennoch vermag es, so sehr ich es auch bedaure, nicht, mich zu begeistern; die vorgestellten Rezepte sind für mich, leider nicht so neu, wie ich erwartet hatte. Vielleicht liegt es an mir und für andere, insbesondere
Jüngeren, bietet dieses Buch ganz neue Rezepte und jede Menge Inspiration.

Veröffentlicht am 16.05.2018

schön gestalteter Gartenratgeber mit vielen Tipps des Autors

The Lazy Gardener und seine Gartengeheimnisse
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Remo Vetter führt in seiner Einleitung kurz ins biodynamische Gärtnern ein und vermittelt Grundlagenwissen über Bodenarten, Pflanzenschutz, Bodenbearbeitung, saen und pflanzen, Pflege ( u.a. anhäufeln), ...

Remo Vetter führt in seiner Einleitung kurz ins biodynamische Gärtnern ein und vermittelt Grundlagenwissen über Bodenarten, Pflanzenschutz, Bodenbearbeitung, saen und pflanzen, Pflege ( u.a. anhäufeln), Mischkultut und Fruchtfolge.
Danach beschreibt er die anfallenden Arbeiten und Vorkommnisse kapitelweise nach Jahreszeiten ausführlich im Text, geht auch auf Schädlinge und deren Bekämpfung durch Nützlinge und viele andere Themen ein. Besonders gut gefällt mir, dass jeweils am Kapitelende eine Übersicht der anfallenden Arbeiten, nach Monat aufgteilt, sowohl für den Zier- als auch den Gemüsegarten übersichtlich Wichtiges zusammenfaßt. Dabei sind diese Tabellen eine gute Ergänzung, im vorangegangenen Text finden sich weitaus mehr und ausführlichere Angaben, manchmal auch Rezepte zu einzelnen, geernteten Früchten oder Gemüse. Immer wieder finden sich im Text lila gedruckte Passagen mit vielen Tipps zur Gartenarbeit, Pflege, Schädlingen und anderen wichtigen Themen – besonders auch, um sich die Gartenarbeit zu erleichtern, beispielsweise dank einer Bewässerung durch einen Rieselschlauch mit Zeitschaltuhr und Feuchtigkeitsmesser. Der Autor kann diese Bewässerungsart wegen des starken Gefälles seines Gartengrundstückes über einen Regenwassertank betreiben. Viele durchdachte und vom Autor erprobte Lösungen, beispielsweise zum Baumschnitt oder, wie man Gartengeräte richtig einlagert, fand ich sehr hilfreich.
Zum Ende des Buches finden sich ausführliche Übersichten zu Gemüse, Kräutern, Beeren und anderem Obst , zu Behandlungen von Schädlingen und Krankheiten sowie vorbeugendem Pflanzenschutz bei Kräutern.

Das Titelbild finde ich ziemlich witzig; es versteht sich ja von selbst, dass auch beim faulen Gärtner dieselben Arbeiten anfallen und sich nicht selbsttätig erledigen. Vielmehr geht es darum, diese vielleicht etwas einfacher zu gestalten und besonders schon im Vorfeld entsprechend zu planen: mit mehrjährigen Pflanzen, Obst, das nicht zu hoch wird ( und leichter beschnitten werden kann) und vielem anderen mehr.
Was mich etwas gestört hat, waren die vielen Fotos, auf denen sich der Autor und seine Ehefrau, einzeln oder zusammen, mit Gartengeräten, Gemüse, Obst...... inszenieren, genauso wie nichtssagende ganzseitige Fotos von Sellerie, Lavendel und Co. Besser gefallen hätten mit Fotos mit wirklichem Bezug zum Text, die Erklärungen ergänzen oder veranschaulichen. Das Buch wurde sehr schön gestaltet, aber auch wenn die abgedruckten Fotos professioneller Art sind, finde ich sie eher störend als hilfreich und bin über die Vergeudung dieser Möglichkeit eher enttäuscht.

Obwohl ich schon etliche Gartenratgeber gelesen habe, und für dieses Buch selbstverständlich nicht das Rad neu erfunden wurde, gab es für mich viele interessante Ansätze und neue Tipps. Besonders die lila gedruckten Tipps sowie die monatsbezogenen Übersichten finde ich äußerst hilfreich.

Veröffentlicht am 15.05.2018

wunderschön erzählt

Wie Arthur Pepper sich vor seiner Nachbarin versteckte und am Ende doch sein Herz fand
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Arthur Pepper, seit einem Jahr verwitwet, hat sich zurückgezogen, scheut den Kontakt zu anderen Leuten und findet in seinen strikt eingehaltenen täglichen Routinen Trost und Halt.
Als er den Kleiderschrank ...

Arthur Pepper, seit einem Jahr verwitwet, hat sich zurückgezogen, scheut den Kontakt zu anderen Leuten und findet in seinen strikt eingehaltenen täglichen Routinen Trost und Halt.
Als er den Kleiderschrank seiner verstorbenen Frau Miriam ausräumt, entdeckt er in einem Stiefel eine kleine Schmuckschatulle, die ein Bettelarmband mit verschiedenen Anhängern enthält.
Arthur versucht die Geschichten hinter den Anhängern aufzuspüren um mehr über Miriam herauszufinden, bevor sie einander begegnet waren, zweifelt zwischendurch an sich und dem Sinn seiner Nachforschungen und erlebt Abenteuer und nette Kontakte. Dabei verändert er sich selber und findet immer mehr in ein bejahendes Leben zurück.

Phaedra Patrick hat Arthurs Geschichte wunderschön erzählt; von Beginn an kann man sich gut in seine Lage versetzen, in seine Trauer um seine verlorene Liebe, mit der er 40 Jahre verheiratet war und die ihm so sehr fehlt. Immer wieder erinnert er sich an Erlebnisse mit ihr und ihren beiden Kindern, fragt sich, ob er ihr ein guter Ehemann war, der ihre Wünsche und Träume erfüllt hat und auch ihre große Liebe war – oder hat sie mit ihm ein langweiliges Leben geführt, ganz anders als das, das sie in der Zeit vor ihm geführt und nie erwähnt hat? Stets steht er zu ihr, auch während seiner Ermittlungen, eine redliche und treue Seele... Und, hat er als Vater alles richtig gemacht oder wäre da mehr möglich gewesen?

Der Roman liest sich so leicht, ist dabei so gefühlvoll ohne kitschig zu sein, bietet spannende Szenen und jede Menge Aspekte, die zum Nachdenken anregen und vielleicht nicht nur Arthurs, sondern auch des Lesers Sicht auf das Leben inspirieren können.
Mich hat der Roman ein klein wenig an „Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen“ erinnert, welches ich sehr schätze. Genauso geht es mir auch mit „Arthur Pepper“ und ich empfehle diesen Roman unbedingt weiter.

Veröffentlicht am 06.05.2018

nicht wirklich spannend, dafür mit schwarzem Humor gespickt

Alles was glänzt
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Marie Gamillscheg erzählt ihren Debutroman in einem ganz eigenwilligen Stil; jeder der Dorfbewohner im Schatten des großen, ausgehöhlten Berges, der kleine Erdbeben und -risse hervorruft, erzählt stückchenweise ...

Marie Gamillscheg erzählt ihren Debutroman in einem ganz eigenwilligen Stil; jeder der Dorfbewohner im Schatten des großen, ausgehöhlten Berges, der kleine Erdbeben und -risse hervorruft, erzählt stückchenweise seine und die Geschichte des Ortes.
Demzufolge wechselt auch der Erzählstil; es finden sich Zweiwortsätze genauso wie bandwurmlange Verschachtelungen sowie viele Wiederholungen, wenn die einzelnen Erzähler eine bestimmte Situation aus ihrer Sicht beschreiben. Gerade diese Wiederholungen waren anfangs noch interessant, ließen den Roman und damit das geschilderte Dorfleben auf mich aber immer langweiliger und reizärmer wirken.

Eine ganze Zeit dachte ich, dass diese dörfliche Tristesse sehr überzeugend in der Erzählweise gespiegelt wurde; aber letztendlich war dieses dann auch mal ausgereizt und ich habe auf die vielen, vollkommen skurrilen schwarzhumorigen Witze in den Erzählungen gelauert, die mich fast haben Tränen lachen lassen: von der überfahrenen Katze, der Hüftgelenk noch fast neu war..., davon, dass es in diesem Ort einen Zeitungsbericht wert ist, wenn jemand im Nachthemd auf der Straße gesehen wird..., von Susas Eindruck der Städter, die ein ödes Leben führen müssen, wenn sie so begeistert sind, hier u.a. in der Kneipe rauchen zu dürfen...., vom alarmauslösenden Seismographen, der seit einiger Zeit defekt ist, völlig egal, denn die Telefonnummer, an die er die Warnung absetzen würde, existiert nicht mehr.... Hier habe ich nur Auszüge einzelner Geschichten verraten, von denen es noch viel mehr gibt und die für mich genaugenommen die Highlights dieses Romans waren.

Die Geschichte um den Untergang des Dorfes spielte sich für mich eher im Hintergrund ab, hat mich nicht wirklich packen können und war für mich recht anstrengend zu lesen. Für mich lag der Reiz dieses Buches eindeutig in den skurrilen kurzen Darstellungen von Nebensächlichkeiten der Geschichte.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Geschichten über Traditionen und Wertschätzung, Informationen und Rezepte

Brot backen, wie es nur noch wenige können
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Die Autorinnen erzählen Geschichten über Müller, Mühlen, das Korn, die Muße bei der Herstellung und Backen eines Brotes, von alten Traditionen und auch von neuem Wissen. Dabei kommen auch andere zu Wort ...

Die Autorinnen erzählen Geschichten über Müller, Mühlen, das Korn, die Muße bei der Herstellung und Backen eines Brotes, von alten Traditionen und auch von neuem Wissen. Dabei kommen auch andere zu Wort und schildern ihre Erinnerungen oder Erlebnisse, beispielsweise Kindheitserinnerungen an frisches Brot oder über die Tätigkeit als BrotbäckerIn heutzutage, auch mit Backkursen und Brotbackclub.

Der Schwerpunkt dieses schön illustrierten Buches liegt eindeutig in der Vermittlung der Freude am Backen, dem Wertschätzen des alten Handwerks samt aller damit verbundenen Tätigkeiten, die man im Idealfall mit Hingabe bewältigt.
Ungefähr in der Mitte des Buches finden sich Portraits verschiedener Getreide und Pseudogetreide sowie ausführliche Anleitungen zur Herstellung für Hefe- und Sauerteig. Besonders gut gefallen mir die darauf folgenden 17 besten ( und erprobten) Rezepte.

Ich habe das Buch vor Jahren schon einmal durchgeblättert, allerdings hatte es damals ein anderes Cover, so dass mir das Buch beim Lesen sehr vertraut vorkam.

Insgesamt gefällt mir dieser Mix aus Geschichten, Hintergrundinformationen und einigen, ansprechenden Rezepten gut, vermittelt eine besondere Wertschätzung dieses Grundnahrungsmittels samt seiner handwerklichen Zubereitung.