Profilbild von katze102

katze102

Lesejury Star
offline

katze102 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit katze102 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.12.2016

Hungern mit trendigen, exotischen Superfoods und täglichem Sportprogramm

Vegan for Fit Gipfelstürmer – Die 7-Tage-Detox-Diät
0

Attila Hildmann hat nun, gut 4 Jahre nach seiner 30 Tage Challange, seine 7-Tage-Detox-Diät herausgebracht.
Das Buch beginnt mit einer doppelseitigen Selbstdarstellung Attila Hildmanns uns seiner behnbrechenden ...

Attila Hildmann hat nun, gut 4 Jahre nach seiner 30 Tage Challange, seine 7-Tage-Detox-Diät herausgebracht.
Das Buch beginnt mit einer doppelseitigen Selbstdarstellung Attila Hildmanns uns seiner behnbrechenden Erfolge, gefolgt von grundlegenden Erklärungen zum neuen Programm, ein bißchen Belobhudelung über die sensationellen Erfolge der 7-Tage-detox-Diät: Tatsächlich wollten alle 21 (!!!) Testteilnehmer nach der Woche weitermachen, was selbst Attila Hildmann völlig überrascht hat. Es geht weiter mit so fantastischen Erkenntnissen, dass man bei drei Mahlzeiten, die mit vier Stunden Abstand eingenommen werden sollen, zwischen der letzten Abendessen und dem Frühstück nichts essen soll. Es folgen Details zum Programm, z.B. der Nutzung des Mengenrechners im Internet, bei dem man Körpergröße, Gewicht, Geschlecht, Schwere der körperlichen Arbeit und Sportgewohnheiten eingeben kann. Attila Hildmann stellt die Idee als absolute Novität und seine eigene Erfindung dar – das Miteinbeziehen des persönlichen Grundumsatzes gibt es bei WW u.a. schon seit Jahrzehnten. Nach Berechnen seines Mengenfaktors kann man sich in der Facebook-Gruppe anmelden und die umgerechneten Zutatenmengen als Einkaufszettel auf sein handy schicken lassen. Für jeden dieser sieben Tage gibt es je zwei Rezepte zum Frühstück, Mittag- und Abendessen, also insgesamt 42, die sich z.T. sehr ähneln inkl. der 9 smoothies. Mit zum Programm gehört Sport: tägliches Grundtraining ( Radfahren, Laufen, oder Schwimmen) sowie jeden 2. Tag Krafttraining. Am Ende des Buches findet sich der „Vegan for fit“ Parcours, der 27 Übungen mit einem kleinen Foto ( manchmal gibt es sogar ein zweites) und einer Erklärung in einem Satz nahebringen soll. Das hätte man besser weggelassen; ich glaube diese unzureichende Einführung, die sich ja an eher Sportunerfahrene richtet, birgt mehr Gefahren als Hilfe.

Auf S. 8 betont Attila Hildmann: „ WIR machen es richtig – ohne zu hungern“. Für mich hat der Mengenrechner eine Portionsgröße von 0,6 berechnet, also ein wenig mehr als eine halbe der dargestellten Portionen. Nun, das macht mich neugierig und so muß ich ein mich besonders ansprechendes Rezept, beispielhaft, mal genauer anschauen:

Das Haferflocken-Pfannenbrot mit Blaubeeren auf Banane von S. 37:

Die aufgelisteten Zutaten sind für 2 Personen ( 4 Brote berechnet: 170g Haferflocken, Meersalz, Backpulver, 2 Bananen, 160 g Blaubeeren, 2 EL Ahornsirup. Für eine 0,6 fache Portion darf ich also: 51g Haferflocken, gut ½ Banane, 48g Blaubeeren sowie 0,6EL Ahornsirup meine Mahlzeit nennen. Das macht für mich eine Mahlzeit von 100g und 142 cal. - und die nächste Mahlzeit gibt es erst in 4 Stunden. Klar nehm ich so ab, besonders wenn ich dazu auch noch täglich Sport mache.
Aber „ohne zu hungern“, wie angekündigt, machen wir es jetzt leider auch nicht. Ich frage mich, wieviel Sinn macht dieses ( und die anderen, ähnlichen Rezepte), was hat es mit dem vorherigen Hochloben der tollen und ausgeklügelten Inhaltsstoffe auf sich und überprüfe das mal. Besonders interessieren mich die 0,6 EL Ahornsirup, der genauso sehr ein Vitamin B-Räuber ist wie normaler Zucker und mir die Süße der Blaubeeren völlig reichen würde. Was bekomme ich also für diese 31,2cal: 8,05g KH ( davon Zucker 7,14g !!!!) und 24,6mg Kalium. Wie gesagt, den will ich ja gar nicht und würde statt dessen lieber eine mittelgroße Möhre von 60g und viel mehr sättigendem Volumen zu mir nehmen, die mich im Vergleich zum Ahornsirup auch gleich mit Nährstoffen „überschütten“ würde, nämlich bei nur 25cal. mit 195mg (!!!!!) Kalium hat sie nur 5,84g KH ( davon nur 2,77g Zucker).

Bei anderen Rezepten fällt mir ebenfalls auf, dass ich bei einer Portionsgröße von 0,6 nur Miniportionen erhalte, die mit kleinen kalorienreicheren Zutaten folglich meine Portion zu klein werden lassen, um zu sättigen. Gerade ein großer Gemüseanteil auf dem Teller sorgt doch für das Sattwerden, das nun mal (wissenschaftlich nachgewiesen) mit der Füllmenge des Magens erfolgt.

Für mich sind die vorgestellten Rezepte also keine Option, zumal die Verarbeitung der topmodernen Superfoods aus aller Welt ständig favorisiert wird. Mich stört da noch nicht mal der Kostenfaktor, sondern, dass es genug regionale Superfoods gibt, die man saisonal und regional problemlos erhält. Ich brauche diese Schickimicki-Modesuperfoods nicht, die so gefragt sind, dass Regenwälder für Ihren Anbau abgeholzt werden müssen oder die Anbauflächen nicht mehr für die dort lebende Bevölkerung zur Verfügung steht. Diesen Aspekt sollte man nicht vernachlässigen, erst recht, wenn man damit wirbt, dass bei besimmten eigenen Produkten 10cent für die Tigerrettung miteinberechnet wurden und gespendet werden oder wenn man von fairem Essen spricht.

Abgesehen davon halte ich Beeren u.a. Zutaten, die mich getrocknet oder anderweitig verarbeitet erreichen nicht für wirklich frisch und deshalb besonders hochwertig. Da lob ich mir heimische, frische, regionale Zutaten, die man saisonal in guter Qualität erhält und die außerdem auch keine langen Wege hinter sich haben.

Die Bücher Attila Hildmanns fand ich bislang prima, das hier ist für mich ein echter Fehlgriff.
Die Überschrift des Klappentextes lautet: "Mehr geht nicht in einer Woche" - ich fürchte, auch nicht, wenn man jedes Jahr ein oder zwei "neue" Bücher herausgeben will.

Fazit: Das ist kein Programm für mich, das ist Hungern mit täglichen Sporteinheiten und Mahlzeiten mit nicht wirklich korrekten Zutaten.

Veröffentlicht am 14.12.2016

fundiert und äußerst interessant

IS und Al-Qaida
0

Die beiden Autoren, jordanische Islamismus-Experten, zeigen die ideellen Unterschiede zwischen dem IS, Al Qaida und der Al-Nusra-Front auf , berichten von taktischen Zusammenschlüssen mit Treueschwüren ...

Die beiden Autoren, jordanische Islamismus-Experten, zeigen die ideellen Unterschiede zwischen dem IS, Al Qaida und der Al-Nusra-Front auf , berichten von taktischen Zusammenschlüssen mit Treueschwüren und den Differenzen der einzelnen Gruppierungen, die dann wieder zur Spaltung oder Ablegerbildung führten.
Besonders interessant fand ich dabei die grundlegenden Unterschiede, z.B. dass es Al Qaida urprünglich nicht um Land oder Eroberung, sondern nur um Aktionen gegen die USA ging, wie die einzelnen Verstrickungen unter den verschiedenen Gruppierungen „ins Rollen“ kamen, begünstigt durch Chaos und Bürgerkrieg und kaum aufzuhalten sind und auch den genauen Aufbau der IS-Hierarchie mit Räten wie Shura-Rat, und der eigenen Medienabteilung sowie ihren zugeteilten Aufgaben. Genau diese Aufgaben werden auch detaillierter benannt; in diesem Zusammenhang erfährt der Leser auch mehr über z.B. Einnahmen, Finanzierung und Gönner des IS.
Die Autoren stellen klar, dass eine Schwächung des IS das Problem nicht lösen kann, sondern, dass ein Teil einer politischen Lösung sein muss, die Sunniten als Partner daran zu beteiligen, da viele sich unterdrückt, wahllos und unbeachtet fühlen und keine Möglichkeit sehen, ihre eigenen Interessen zu vertreten. Im Schlußkapitel analysieren die Autoren, welche Strategien überhaupt in Betracht gezogen werden könnten und im Anhang werden Führungsfiguren des IS sowie der Nusra-Front benannt und beschrieben.

Sehr kompentent, gut recherchiert und konkret erläutern die Autoren in sechs Kapiteln wie die Macht des IS wuchs und die Nusra-Front gegenüber dem IS ins Hintertreffen geriet und welche berichten über Differenzen und Rivalität zwischen IS und Al-Qaida. Unglaublich viele Fakten, Daten und Namen werden vermittelt und durch ebensoviele Fußnoten belegt, dass mir manchmal schwer gefallen ist ( besonders die vielen oft zeilenlangen Namen haben mich verwirrt), den roten Faden nicht zu verlieren. Sehr geholfen hat mir dabei, dass es am Ende jeden Kapitels eine Zusammenfassung als Fazit gab. Insgesamt fand ich die sachlich dargestellten Zusammenhänge sehr interessant und informativ und kann die Lektüre dieses Buches nur empfehlen.

Veröffentlicht am 13.12.2016

ich bin enttäuscht, denn es hält nicht, was es verspricht

Nach dem Krieg
0

Dem Vorwort, geschrieben von Karaseks Gattin, entnehme ich, Karasek das Buch nicht mehr selber fertigstellen konnte, sondern es in seinem Sinne von seinem Freund Michael Seufert beendet wurde.

Zu Beginn ...

Dem Vorwort, geschrieben von Karaseks Gattin, entnehme ich, Karasek das Buch nicht mehr selber fertigstellen konnte, sondern es in seinem Sinne von seinem Freund Michael Seufert beendet wurde.

Zu Beginn des Buches wird das Kriegsende beschrieben, eine Zeit, in der sich die jungen deutschen Frauen lieber den GIs für Nylons, Zigaretten, Coca-Cola und Kaugummis hingaben und die armen Russen, die keine Geschenke gegen Zärtlichkeit und Sex austauschen konnten als Vergewaltiger verschrieen wurden.

Das restliche Buch, abgesehen vom letzten Kapitel widmet sich zum einen Karaseks Kindheit, Schulausbildung, Flucht, weiterem Lebenslauf; sehr interessant fand ich hierbei seine Beschreibungen, wie die Regierung in Ost und West um die erwünschte Meinung war ( köstlich der Witz zur Butter).
Ausführlich beschreiben die Autoren den Wandel der Moralvorstellung im Laufe der Jahrzehnte, erzählen von GI-Liebchen, Rosemarie Nitribitt,Vera Brühne, von Büchern, Liedern, Karnevals-, Schlagern mit jeweiligen Textwiedergaben ( zum Teil nur auszugsweise) und Kinofilmen, deren Inhaltsgaben mit Interpretation schon fast für einen Kinoführer ausreichen würden. Bei den amerikanischen Filmen werden die aufgezählt, in denen die Sehnsucht nach Europa, insbesondere nach Paris und Rom im Mittelpunkt stehen. Thematisiert werden ebenso Ereignisse jener Zeit wie die Krönung Eilizabeth II, Kennedys Ermordung oder Werke Loriots. Allesamt sollen sie den Zeitgeist und die verklemmte Moral dokumentieren, wozu Herr Karasek auch viele eigene mißglückte oder erfolgreiche Eroberungsversuche anführt und nicht vor der Preisgabe von Details aus den Leben anderer zurückschreckt, sie zum Teil namentlich benennt und sie als homophil outet ( selbst wikipedia wußte es von einigen noch nicht einmal). Mich persönlich interessieren solche Vorlieben anderer überhaupt nicht und ich würde sie in der Bildzeitung oder Regenbogenpresse erwarten, finde es eher niveaulos als literarisch, andere derart vorzuführen – und weder nötig um die Nachkriegsjahre oder, wie wir Amerikaner wurden, zu verstehen. Ferner gibt es Kapitel z.B. zum Billardspielen, zum „Wort zum Sonntag“, zum Feiern, Saufen, zu Kreppsohlen und Cordhosen, zu Elvis, den Beatles und James Dean ...

Und schließlich, im letzten, dem 53. Kapitel ( S. 308-322), das den Titel trägt „Entenschwanz und Nietenhose – wie wir Amerikaner wurden“ dreht es sich endlich um die zweite Hälfte des Buchtitels, in dem nochmals GI-Liebchen aufgeführt werden, aber auch Kinofilme, Care-Pakete, und die aus den USA herübergeschwappten Vorzüge wie Supermärkte, Jeans, Joggen, Aerobic, Hometrainer, Fastfood, Schönheits-OPs sowie der amerikanische Führungsstil in Konzernen und Politik.

Wie wir Amerikaner wurden, habe ich dabei nicht so ganz erfahren, diese Auflistung war mir etwas zu dürftig, zumal sich viele dieser wenigen Anichten ja auch noch wiederholten und uns genauso wenig zum Amerikaner machten wie heutzutage Reis oder Sushi essen, Karaoke singen, Mangas lesen zum Japaner. Die Memoiren aus Karaseks Sturm- und Drangzeit, insbesondere seine Herausforderungen unter Adenauer und dem Kuppelparagraphen endlich Sex mit einer Frau haben zu können, fand ich genauso überflüssig wie seine oben bereits erwähnten Nachreden anderer, die mir z.T. wie eine persönliche Abrechnung erschienen.

Die Stimmung, Lebensumstände und das Lebensgefühl nach dem Krieg sowie in den 50er und 60er Jahren wurden gut vermittelt, obwohl ich die Zitate der Liedtexte und langen Nacherzählungen der aufgeführten Kinofilme nicht gebraucht hätte, denn diese kennen auch die meisten, die damals noch nicht gelebt haben – diese vielen Seiten wirkten auf mich, als solle lediglich der Umfang des Buches damit erhöht werden.

Fazit: In diesem Buch ist nicht alles drin, was draufsteht.

Veröffentlicht am 12.12.2016

charmant, humorvoll, interessant.....und viel zu kurz

Wunder wirken Wunder
0

Diese CD bietet Lifemitschnitte von Eckart von Hirschhausens Programm „Wunder wirken Wunder“, wobei ich davon ausgehen, das es sich um eine gekürzte Version des gleichnamigen Buches handelt, obwohl davon ...

Diese CD bietet Lifemitschnitte von Eckart von Hirschhausens Programm „Wunder wirken Wunder“, wobei ich davon ausgehen, das es sich um eine gekürzte Version des gleichnamigen Buches handelt, obwohl davon nichts auf der Hülle vermerkt ist. Das Buch erstreckt sich über 496 Seiten, die Hörbuch-CD hat eine Spielzeit von 1:17 Std., weshalb ich eine Kürzung vermute.

Eckhart von Hirschhausen durchleuchtet Aspekte sowohl der Schul- als auch der alternativen Medizin, erzählt dabei eigene Erlebnisse, Annekdoten, gibt Beispiele, benennt Studien und Statistiken, die sich u.a. um die Verschreibung verschiedener Therapien drehen, aber auch um Placebos und der Schlußfolgerung, dass manches durch Zuwendung, sich Zeit nehmen oder abwarten schon eine Besserung erfahre. Ergänzt wird dieses durch einen 5-Fragen-Katalog, mit dem man als Patient Therapien hinterfragen kann/sollte, denn nicht zwangsläufig muß die verordnete Therapie die beste sein; hierzu gibt es auch Beispiele für „Routine“-Eingriffe, die an Gattinnen von Ärzten und Rechtsanwälten auffallend seltener durchgeführt werden...

Manchmal habe ich beim Hören einer CD den Eindruck, dass ich im Vergleich zum Buch etwas verpasst habe, z.B. habe ich gelesen, dass das Buch viele Diagramme und Fotos enthalten soll. Der CD liegt ein kleines booklet bei und ich hoffe, dass dieses sowie die Beschreibungen der Statistiken die Darstellungen im Buch ausgleichen. Diesesmal ist mir ganz besonders aufgefallen, dass die Hörbuchversion aber durchaus Aspekte bietet, die man durch das Buch nicht erhält; besonders bei der Beschreibung eines Falles, über einen Jungen, der in den Gummistiefeln seines Großvaters eine Treppe herunterfällt, hört man deutlich, wie nahe dieses Hirschhausen geht und, dass dieses Programm nicht nur humorvoll sein will. Auch die Überlegungen zu hoch- und niederbegabten Kindern fand ich höchst interessant.

Die CD fand ich sehr charmant und trotz der humorvollen Art zuweilen sehr nachdenklich stimmend; gerne hätte sie eine etwas längere Spieldauer haben dürfen.

Veröffentlicht am 10.12.2016

leckere, abwechslungsreiche Rezepte, die sich einfach nachkochen lassen

I make you sexy Kochbuch 2
0

Im zweiten Kochbuch zum Abnehm-Programm BodyChange finden sich 100 internationale Rezepte; etliche von ihnen wurden von Programmteilnehmern kreiert und vorgestellt. Neben den Rezepten gibt es auch viele ...

Im zweiten Kochbuch zum Abnehm-Programm BodyChange finden sich 100 internationale Rezepte; etliche von ihnen wurden von Programmteilnehmern kreiert und vorgestellt. Neben den Rezepten gibt es auch viele persönliche Erfolgsstorys von bisherigen Teilnehmern.

Zu Beginn wird das Programm und Komponenten wie „Beschleuniger“, „Verhinderer“, „Turbos“, „Obst-Milch-Bausteine“ sowie der „Loadday“ ganz kurz vorgestellt. Die Rezepte sind unterteilt in die Kapitel:
- Deutschland, Österreich und Schweiz
- USA und TexMex
- Südamerika
- Asien
- Italien und Spanien
- Afrika und Orient
- Shakes und Smoothies

Wir sind ganz begeistert von der großen Vielfalt an tollen Rezepten, die jeweils durch ein Foto der fertigen Speise ergänzt wurden; alle ausprobierten waren sehr lecker und einfach zuzubereiten. Die benötigten Zutaten lassen sich einfach besorgen, z.B. Linsennudeln/-mehl konnten wir problemlos im Reformhaus oder Bioladen erstehen. Die Rezepte lassen sich auch sehr einfach abwandeln, wenn man beispielsweise nicht ( ganz so viel) Fleisch essen möchte oder als Inspiration für eigene Kreationen nutzen.