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Veröffentlicht am 30.06.2021

Ganz ganz große Liebe für dieses Buch

What if we Trust
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Ein Herzensbuch.

Sarah Sprinz hat ein wundervolles Buch geschrieben über Selbstzweifel, Selbstliebe und Vertrauen. Ihre Worte sind so tiefgründig und regen zum Nachdenken an. Jedes Kapitel ist etwas ...

Ein Herzensbuch.

Sarah Sprinz hat ein wundervolles Buch geschrieben über Selbstzweifel, Selbstliebe und Vertrauen. Ihre Worte sind so tiefgründig und regen zum Nachdenken an. Jedes Kapitel ist etwas besonderes. Erzählt wird aus der Sicht der Protagonistin Hope.

Das Setting in Vancouver, Kanada hat mich seit Band 1 verzaubert. Es ist wunderschön und gibt der Geschichte etwas Leichtigkeit. Die Landschaft hat sich immer wieder in meinen Gedanken aufgebaut.

Scott lebt für die Musik - Hope für die Bücher. Die perfekte Mischung.
Hope ist fast zu gut für diese Welt. Sie denkt an ihre Familie und Freunde, versucht es allen recht zu machen. Nur kommt sie selbst dabei manchmal etwas zu kurz. Negative Meinungen von anderen lösen bei ihr Selbstzweifel und Ängste aus. Dabei hat sie das gar nicht nötig, denn sie ist toll. Ihr fehlt nur etwas Selbstbewusstsein.
Scott ist ein junger Sänger, der sich auf dem Weg zum Ruhm selbst verloren hat. Er ist auf der Suche nach sich selbst und eigentlich nicht nach Hope. Doch sie haben sich trotzdem gefunden. Scott fällt es nicht leicht, anderen zu vertrauen, aber bei Hope hatte er einfach ein gutes Gefühl. Er ist weder badboy noch goodboy… er ist einfach Scott - er hat mich absolut mitgerissen.
Die Momente zwischen den beiden waren tiefgründig und voller Verständnis und Liebe. Jedes einzelne Wort von ihnen war so besonders. Ich war verliebt in die Liebe zwischen ihnen.

Auch die Protagonisten aus den ersten beiden Teilen waren wieder mit dabei. Ich war froh zu sehen, dass es ihnen gut geht.

Ich kann dieses Buch aus vollstem Herzen weiterempfehlen. Eigentlich die ganze Reihe. Es ist alles dabei, was ein gutes Buch ausmacht. Drama, Herzschmerz, Tiefgründigkeit, Spannung, Liebe, Freundschaft, Glück und Hoffnung. Wirklich, wirklich, wirklich toll.

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Veröffentlicht am 24.06.2021

Dieses Buch lässt dich nicht mehr los.

Silver Swan - Elite Kings Club
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Ein Buch, das mehr Fragen aufwirft, als es beantwortet. Ich habe das Gefühl, dass ich immer noch ziemlich im Dunkeln tappe bei der Frage, um was es eigentlich in diesem Buch geht.

Amo Jones hat einen ...

Ein Buch, das mehr Fragen aufwirft, als es beantwortet. Ich habe das Gefühl, dass ich immer noch ziemlich im Dunkeln tappe bei der Frage, um was es eigentlich in diesem Buch geht.

Amo Jones hat einen interessanten Schreibstil, den ich mit nichts vergleichen kann. Alles geschieht schnell und ist nicht sehr detailreich beschrieben, aber trotzdem baut sie eine ungeheure Spannung auf. Auch dadurch, dass das Buch nur durch die Protagonistin erzählt wird, bleiben die Geheimnisse dem Leser lange verborgen.

Das Setting in den Hamptons ist sehr düster und geheimnisvoll. Durchzogen von Macht und grenzenlosem Reichtum fühlt es sich an wie eine andere Welt.

Madison ist in eine gewaltige Geschichte hinein geraten und ist genauso ahnungslos wie ich. Das macht sie mir wirklich sympathisch. Sie ist mutig und furchtlos, aber auch einfühlsam. Ich fiebere die ganze Zeit mit ihr mit. Ich bin froh, dass ihr ihre Freundinnen Tatum und Tillie zur Seite stehen. Ich befürchte aber, dass auch diese noch einige Geheimnisse verbergen.

Bishop, der Anführer der Elite Kings, ist ein unnahbarer Badboy, der nur selten seine Gefühle durchblicken lässt. Ich denke, dass er am Ende einer der Guten sein wird. Okay, ich hoffe es zumindest, denn bisher erscheint er wirklich alles andere als gut.
Nate ist mein persönlicher Favorit der Kings. Er hat eine lockere und leichte Art an sich, die die Schwere des Clubs ein bisschen nimmt. Ich hoffe, dass auch er einer der Guten ist.
Die anderen Kings hatten bisher für mich noch nichts Interessantes oder Erwähnenswertes an sich.

Man sieht, ich bin noch hin und her gerissen und habe wirklich keine Ahnung, wem ich trauen kann und wem nicht. Ich denke, dass in den nächsten Bänden noch viel Unerwartetes auf mich zu kommt. Diese Reihe macht auf jeden Fall süchtig.
Ich habe mir deswegen noch einen halben Stern aufgehoben. Ich bin überzeugt davon, die anderen Bände werden noch eins drauf setzen.

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Veröffentlicht am 22.06.2021

Typische Rockstar-Story mit ein paar Längen

Midnight Blue
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Rockstar-Stories handeln meist von einem seelisch kaputten Typen, der sich irgendwann in ein nettes und liebes Mädchen verliebt. So war es auch hier.

L. J. Shen hat in gewohnter Art und Weise einen Protagonisten ...

Rockstar-Stories handeln meist von einem seelisch kaputten Typen, der sich irgendwann in ein nettes und liebes Mädchen verliebt. So war es auch hier.

L. J. Shen hat in gewohnter Art und Weise einen Protagonisten geschaffen, der polarisiert. Mit vielen Ecken und Kanten und fragwürdigem Handeln. Ihre Schreibweise ist wie immer laut und direkt, ohne Beschönigungen. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive aus Sicht beider Protagonisten geschrieben.

Alex Winslow ist ein Rockstar und ziemliches Arschloch. Er ist den Drogen verfallen und findet den richtigen Weg nicht… bis ihm die Liebe begegnet und er merkt, was ihm all die Jahre entgangen ist. Indigo Bellamy (was ist denn das eigentlich für ein genialer Name???) ist das nette Mädchen von nebenan. Sie ist als Babysitterin auf Alex‘ Tour an seiner Seite und verliebt sich, wie erwartet, in ihn. Auch sie hat im Leben schon einiges erlebt und versucht, für ihre Familie stark und selbstlos zu sein.
Zwischen den beiden entwickelt sich sehr langsam und ungewollt eine Beziehung, die beiden völlig den Boden unter den Füßen wegzieht.

Die Idee der Story ist nicht neu, doch trotzdem gefiel sie mir gut. Ich mag eben Rockstar-Stories. Allerdings muss ich sagen, fand ich das Buch ein wenig zu langatmig. Es ist lange Zeit nicht viel Spannendes passiert, sodass das Ganze vielleicht nicht so sehr hätte ausgeschmückt werden müssen. Für mich wurde es erst gegen Ende des Buches wirklich spannend und gut. Der Plot Twist war wirklich unerwartet.

Insgesamt hat mir aber das gewisse Etwas an der Story gefehlt. Es war nett zu lesen, ist aber kein Buch was länger in meinem Gedächtnis bleiben wird.

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Veröffentlicht am 18.06.2021

Es war einmal…

Cinder & Ella
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„Witzig, reich, heiß, selbstbewusst, Buchliebhaber. Eindeutig nicht mein Typ. Nope. Ganz und gar nicht.“

Ich liebe Märchen. Und die Story von Cinder und Ella ist märchenhaft. Die Protagonisten kämpfen ...

„Witzig, reich, heiß, selbstbewusst, Buchliebhaber. Eindeutig nicht mein Typ. Nope. Ganz und gar nicht.“

Ich liebe Märchen. Und die Story von Cinder und Ella ist märchenhaft. Die Protagonisten kämpfen für sich, für ihre Liebe und werden am Ende richtig kitschig dafür belohnt.

Kelly Oram hat schwere Themen in leichte Worte verpackt, sodass die Story nicht zu gefühlvoll und überladen wirkt. Sie vermittelt eine Leichtigkeit, die ich als sehr angenehm empfand. Sowohl Ella als auch Cinder erzählen aus der Ich-Perspektive.

Das Setting in Los Angeles passt perfekt zur Geschichte - die Stadt, in der Träume wahr werden.

Ellamara kämpft sich nach einem schweren Autounfall zurück ins Leben. Sie hat dabei wenig Unterstützung und fühlt sich allein gelassen. Sie wird gemobbt und klein gehalten. Keiner kann wirklich verstehen, was sie durchmacht. Sie fühlt sich einzig und allein bei ihrem besten Freund Cinder sicher. Er ist ihr einziger Halt. Er ist der einzige, der sie zum Lächeln bringen kann.
Er ist ein echter Märchenprinz. Und er liebt Ella über alles. Und ich liebe ihn. So ein Mist.
Das erste Gespräch der beiden war mein Highlight. Ich habe dieses Kapitel GELIEBT. Es war so schön und so unerwartet. Ich hatte die ganze Zeit ein Lächeln im Gesicht.

Ellas Familie war mir am Anfang ein bisschen zu extrem. Ich fand vieles, was sie von sich gegeben haben, übertrieben. Und Ellas Reaktionen darauf zu untertrieben. Im ersten Drittel des Buches hat mir dadurch etwas Glaubwürdigkeit gefehlt. Aber als ich mich an die leicht überspitzten Darstellungen gewöhnt hatte, gefiel es mir immer besser.

Die Geschichte behandelt ein sehr ernstes Thema, das einem unter die Haut geht. Aber das Buch wirkt nicht düster oder deprimierend. Durch seine Leichtigkeit gibt das Buch Hoffnung und lässt dich träumen.
Dieser Kontrast hat das Buch für mich zu etwas Besonderem gemacht.

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Veröffentlicht am 10.06.2021

Starke Protagonistin mit einer bewegenden Lebensgeschichte

Behind Me
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Ich kann nicht sagen, dass ich das Buch gut fand. Die Story war so herzergreifend, bitter, traurig und sensibel - also alles andere als schön und gut. Wie könnte ich nur sagen, dass das Buch schön sei, ...

Ich kann nicht sagen, dass ich das Buch gut fand. Die Story war so herzergreifend, bitter, traurig und sensibel - also alles andere als schön und gut. Wie könnte ich nur sagen, dass das Buch schön sei, wenn auf jeder Seite das Leid einer jungen Frau beschrieben wird, die völlig am Ende ist???

Die Story hat mich bewegt und zum Nachdenken gebracht. Tessa ist eine der stärksten Protagonistinnen, die ich bisher kennenlernen durfte. Ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich an sie zurück denke. Ihr Leben ist sooo unendlich bewegend. Von dieser Seite aus kann ich das Buch wirklich jedem empfehlen. Es lässt euch die Welt verfluchen und immer wieder fragen...WARUM?

Aber dann gibt es ja noch Dyan. Der Teil der Story hat mir leider gar nicht gefallen. Weder Dyans Hobbies noch seine Familie konnten mich irgendwie begeistern oder wenigstens überzeugen. Er selbst war auf den ersten Blick ein Ar***, aber auf den zweiten ein lieber fürsorglicher Kerl.

Nach dem Klappentext habe ich eine Liebesgeschichte erwartet, aber das war es wirklich nicht. Die Liebesbeziehung zwischen Tessa und Dyan finde ich nicht gelungen. Es kamen dabei nur wenige Emotionen bei mir an. Ich fand es auch nicht realistisch, da der Großteil der Handlung sich auf 2 Wochen ausgestreckt hat. Für mich war dies ein zu kurzer Zeitraum, um zwei Personen so miteinander zu verbinden, dass es sich gut und richtig anfühlt. Eine freundschaftliche Basis zwischen den beiden hätte mir vollkommen ausgereicht, da sowieso der Fokus auf Tessas Leben lag.

Insgesamt fand ich das Buch lesenswert und möchte es auch weiterempfehlen. Die Autorin hat ein sehr wichtiges Thema angesprochen und auf sehr gefühlvolle Art und Weise vermittelt. Tessas Geschichte ging mir direkt ins Herz. Aber diese unrealistische Liebesgeschichte zwischen Tessa und Dyan empfand ich als störend.

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