Leah verliert bei einem Autounfall ihre Eltern und hat seitdem mit Depressionen zu kämpfen und ihren Sinn des Lebens verloren. Ihr einziger Halt ist ihr Bruder Oliver, der aber aus beruflichen Gründen wegziehen muss.
Für Leah ändert sich dadurch einiges, denn sie soll bei Alex unterkommen, der 10 Jahre ältere und beste Freund ihres Bruders. Alex hat sich in den Kopf gesetzt alles zu tun, damit Leah wieder ihr Leben fühlen und leben kann, auch wenn das bedeuten würde, dass er Leah ihr Herz erneut brechen müsse. Zwischen den Beiden entwickeln sich immer mehr Gefühle und sie müssen sich damit auseinandersetzen wie ihr Leben weitergehen soll. Wie die Beiden sie entscheiden könnt ihr in "All that we never were" lesen!
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Nachdem ich das bunte Cover mit all seinen Farben gesehen habe wollte ich unbedingt auch einen Blick in das Buch werfen. Das Buch beinhaltet die Themen mentale Gesundheit und Trauer Verarbeitung, was in meinen Augen toll umgesetzt worden ist. Durch den sehr lockeren und angenehmen Schreibstil hat die Autorin es dann auch noch geschafft dass man die Geschichte wirklich flüssig lesen und sich beim Lesen fallen lassen konnte.
Die beiden Hauptcharaktere Leah und Alex haben eine einzigartige Art miteinander umzugehen und vorallem Alex fand ich super mitfühlend und einfühlsam. Für mich persönlich hätte das Buch aber noch gerne etwas mehr in die Tiefe gehen können und Gefühle mehr ausgearbeitet werden können. Durch die Ich-Perspektive und den kurzen Kapiteln liest das Buch sich auf jeden Fall relativ schnell und ich wollte unbedingt erfahren wie es bei Leah und Alex weitergeht. Das offene Ende macht einen dann noch zusätzlich neugierig auf den 2.Teil und freue mich auf die Fortsetzung!

"All that we never were" ist ein emotionaler und spannender Roman, welcher ein bisschen mehr Tiefe hätte haben können. Das Buch zu lesen habe ich sehr genossen und freue mich auf Teil 2, wobei ich hoffe da mehr über Alex zu erfahren. 🥰

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Im ersten Teil der Reihe in "Belladonna" haben wir Signa und den Tod kennengelernt. Doch in der Fortsetzung "Foxglove" lernen wir das Schicksal kennen und Signa muss herausfinden wo ihre Gefühle und für wen ihre Loyalität steht. Als ihr Onkel Elijah ins Gefängnis muss, weil er für einen Mord angeklagt wird, bleibt Signa nichts anderes als eine Zusammenarbeit übrig und sie muss über ihre Schatten springen. Nur so findet sie heraus was sie wirklich will und wie sie ihren eigenen Weg gehen kann.
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Der 2.Teil der "Belladonna" Reihe knüpft nahtlos an das Ende vom ersten Teil an, was den Einstieg ins Buch sehr leicht macht. Die Begeisterung die ich beim Lesen von "Belladonna" verspürt habe ist in "Foxglove" aber leider am Anfang nicht ganz auf mich hinüber gesprungen. Der Einstieg ist mir zwar super leicht gefallen, aber ich fand, dass die Geschichte dich etwas in die Länge gezogen hat und die Spannung war für mich erst ab der Mitte des Buches richtig vorhanden. Nachdem ich aber die Hälfte des Buches gelesen habe fing die Geschichte auch langsam wieder an interessant zu werden und die Spannung hat sich endlich aufgebaut. Dementsprechend fand ich die 2.Hälfte des Buches wieder besser. Die Settings und vorallem "Foxglove" selbst fand ich sehr detailreich ausgearbeitet und es hat Spaß gemacht an die verschiedenen Orte zu reisen. Auch Signa als Protagonistin hat mir das ganze Buch über wieder sehr gut gefallen und ich habe ihre Geschichte mit Freuden weiterverfolgt. Blythe bekommt in Band 2 auch etwas mehr Aufmerksamkeit und ein paar Kapitel aus ihrer Sichtweise, was mir super gut gefallen hat.
Ich möchte die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen. Auch wenn der 2.Band der Reihe für mich langatmig gestartet hat konnte die Spannung dies danach wettmachen und die Freude beim Lesen war direkt wieder da. 📚🥰

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Nachdem Ende vom 1. Buch von "One of Six" war ich total gespannt auf die Fortsetzung und musste unbedingt herausfinden wie es weitergeht. Umso größer war die Freude, als ich direkt beim Lesen wieder in die Geschichte eingestiegen bin und mit Luca, Devan und den anderen mit fiebern konnte.
Der Schreibstil ist auch im 2.Band wieder super fesselnd und verleitet dazu das Buch nicht aus der Hand legen zu können. Die Spannung ist zwar nicht von Anfang an greifbar, nimmt während des Lesens aber immer mehr an fahrt auf. Nur ab der Hälfte des Buches war ich mir ziemlich sicher, zu wissen wer der Täter ist und wie die Geschichte ausgehen wird, deshalb kam das Ende für mich nicht wirklich überraschend. Nichts desto trotz hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und um vorallem die Hintergründe des Täters herauszufinden.

Für alle die auch gerne Romantic Suspence Bücher lesen ist die "One of Six" Dilogie auf jeden Fall genau das Richtige um beim Lesen mitzufiebern. 😊

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"Capture the Stars" konnte mein Interesse durch das Cover und den Klappentext direkt wecken und hat mich von der ersten Seite an in eine andere Welt befördert. Alles rundum des Settings auf dem Kreuzfahrtschiff war für mich total spannend zu lesen, da ich selbst noch nie auf einem war. Auch der Luxus auf dem Schiff kommt nicht zu kurz und lässt einen nur so vor sich hin träumen. Wenn die Protagonisten sich mal nicht auf dem Schiff befinden, nehmen sie uns mit in ein paar Städte und machen einige Touristen Besichtigungen.
Der Schreibstil ist in der Ich-Perspektive verfasst und die Kapitel wechseln sich zwischen Carey und Eden ab, sodass man die Handlungen der Beiden perfekt nachvollziehen kann. Ruhig gestartet nimmt die Geschichte immer mehr an Fahrt auf und enthält eine tolle Portion Drama was für mich zum absoluten Page-Turner geworden ist. Auch die Protagonisten mit den Nebencharakteren aus Freunden und Kollegen ergeben eine tolle Mischung. Vorallem Edens Freunde und Careys Mitbewohner fand ich mitfühlend und habe sie als tolle Freunde empfunden.

Fazit:

"Capture the Stars" ist eine schöne Liebesgeschichte, welche mit einer Portion Drama und viel Luxus zum Lesen einlädt. Ich bin auf jeden Fall neugierig auf den 2.Tril, wo es sich um Gemma handelt (Careys Mitbewohnerin auf dem Luxus Schiff). 😍

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Harlow ist ein absolutes Computergenie und in einem Hacker Netzwerk aktiv. Die letzte Aktion die sie gestartet hat bringt sie aber beinahe ins Gefängnis und da ändert die Tatsache dass sie dies nur für ihren kleinen Bruder gemacht hat nicht viel. Ihr letzter Ausweg ist ein Stipendium an dem Lakestone Campus of Seattle, wo sie nochmal neu anfangen möchte und Zack kennenlernt. Durch einen Gendefekt kann Zack nicht sprechen, kommt Harlow aber genau dadurch immer näher. Aber nicht nur er zeigt Interesse an Harlow, auch ihr altes Havkernetzwerk möchte ihr wieder näher kommen.
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Seit Cover Release habe ich mich auf das neuste Buch von Alexandra Flint riesig gefreut und meine Erwartungen wurden mehr als Erfüllt!
Zuerst einmal fand ich die beiden Hauptthemen das Hacking und die Gebärdensprache super interessant und so noch nicht zusammen gelesen. Auch der Schreibstil der Autorin konnte mich wieder durch die lockere, angenehme, aber auch spannende Art mitreißen.
Das Setting in Seattle finde ich toll, vorallem die Zwischenstationen außerhalb des Campus haben mir sehr gut gefallen und man fühlt sich, als ob man selbst dort wäre.
Harlow und Zack sind 2 tolle und tief ausgearbeitete Protagonisten. Durch die abwechselnden Kapitel in der Ich-Perspektive viel es mir super leicht die beiden kennenzulernen und zu verstehen. Zack kann sich nur durch Zeichensprache verständigen, welche Harlow erst verstehen und lernen muss, dadurch wirkt alles nochmal in meinen Augen intensiver zwischen den Beiden. Der Light romantic suspense Trope bringt die nötige Spannung mit in die Geschichte der Beiden und hält diese auch aufrecht bis zum Schluss, ich habe auf jeden Fall mitgefiebert wie es für Harlow und Zack ausgeht.

Eine emotionale und spannende Geschichte rund ums Hacking und der Gebärdensprache, welche mich absolut mitreißen konnte, bekommt von mir eine ganz klare und große Leseempfehlung! Ich hoffe ihr mögt Seattle und den Lakestone Campus genauso sehr wie ich! 🥰📚

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