Lilys Leben ist ziemlich chaotisch: Ihre Familie ist verrückt, ihre beste Freundin möchte sie unbedingt verkuppeln, mit ihrem Traum, Songwriterin zu werden, kommt sie nicht wirklich voran und dann machen ...
Lilys Leben ist ziemlich chaotisch: Ihre Familie ist verrückt, ihre beste Freundin möchte sie unbedingt verkuppeln, mit ihrem Traum, Songwriterin zu werden, kommt sie nicht wirklich voran und dann machen ihr auch noch nervige Mitschüler das Leben schwer. Bisher schrieb sie das alles in ihrem geliebten Notizbuch auf, und lenkte sich mit ihrer Lieblingsmusik ab. Doch dann lernt sie durch Zufall und ein paar Songzeilen auf ihrem Tisch im Chemieraum jemanden kennen, der nicht nur ihren ausgefallenen Musikgeschmack, sondern auch die Abneigung gegen Chemie und einen merkwürdigen Sinn für Humor teilt. Sie beginnen, kurze Nachrichten auszutauschen, die mit der Zeit zu immer längeren, immer persönlicheren Briefen werden. Sie vertrauen sich ihre geheimsten Gedanken und Gefühle an und mit jedem Brief schließt Lily den anonymen Brieffreund mehr ins Herz. Bis sie erfährt, wer dahinter steckt und ihr Chaos perfekt ist.
Es kommt selten vor, dass ich ein Buch mehr als einmal lese, doch „PS: Ich mag dich“ ist eines davon. Es kommt selten vor, dass ich ein Buch an einem Stück durchlese, doch „PS: Ich mag dich“ ist so ein Kandidat. Und es ist auch ganz klar wieso: Ich liebe dieses Buch ! Es zählt zu meinen absoluten Lieblingsbücher und auch wenn ich es hundert Mal lesen würde, mir würde kein Kritikpunkt auffallen. Der Schreibstil zieht den Leser völlig in seinen Bann, mir gefällt der Wechsel zwischen Text und Brief und die Charaktere habe ich sofort ins Herz geschlossen. Sie alle sind so verschieden und doch gleich tiefgründig und schräg auf ihre Art. Die Lovestory ist unglaublich gefühlvoll, romantisch (na gut, vielleicht auch ein bisschen kitschig und vorhersehbar, aber das darf es zur Abwechslung auch mal sein), unterhaltsam, witzig und spritzig.
Ich gebe dem Buch natürlich 5 von 5 Sternen und kann allen Liebesroman-Fans wärmstens empfehlen, es zu lesen. Die Story ist großartig, passt immer, egal ob als Sommerlektüre am Strand oder als Wohlfühllektüre mit einer Tasse Tee auf dem Sofa. Es macht mega Spaß, den Roman zu lesen und durch die Thematik mit dem Briefaustausch ist es eine außergewöhnliche Story. Zudem fehlen auch tiefgründige Themen nicht, und das Buch hat somit alles, was die perfekte Liebesgeschichte braucht.
Anaya, Seth und Petra führen ein relativ gewöhnliches Teenager-Leben. Abgesehen von unzähligen Allergien und rätselhafte Narben, die sie irgendwie doch anders sein lassen. Doch dann ändert sich plötzlich ...
Anaya, Seth und Petra führen ein relativ gewöhnliches Teenager-Leben. Abgesehen von unzähligen Allergien und rätselhafte Narben, die sie irgendwie doch anders sein lassen. Doch dann ändert sich plötzlich alles, als es auf der ganzen Welt lange und heftig regnet. Während die Weltbevölkerung anfängt unter schweren Allergien zu leiden und von gruseligen Pflanzen bedroht wird, scheint sich das Leben der drei Jugendlichen zu verbessern. Doch die Freude über ihre verschwundenen gesundheitlichen Probleme und die neu entdeckten Kräfte währt nicht lange, als sie den wahren Grund für das alles erfahren. Und als die neuartigen Pflanzen zu einer lebensbedrohlichen Gefahr für diejenigen, die ihnen am meisten bedeuten, wird, können sie nicht weiter tatenlos zusehen…
Wahrscheinlich sollte ich gleich am Anfang erwähnen, dass dies nicht die Art von Büchern ist, die normal in mein Bücherregal wandern. Ich wusste überhaupt nicht, was ich zu erwarten hatte. Ehrlich gesagt fällt es mir auch jetzt sehr schwer zu beschreiben, was ich dann für Eindrücke hatte. Zuerst einmal ist es nicht einfach, diesen Roman einem Genre zuzuteilen. Jugendliteratur, das ist klar. Aber dann… Fantasy ? Thriller? Horror? Science-Fiction ? Abenteuer ? Ich würde sagen, „Bloom“ ist von allem ein bisschen. Und obwohl dies nicht meine Lieblingsgenres sind, wurde ich doch relativ positiv überrascht. Besonders am Anfang. Die erste Hälfte des Buches war überraschend realistisch, eher Thriller als Horror. Ich bin super in die Geschichte reingekommen. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und ist leicht verständlich. Auch mit den Charakteren bin ich gut klargekommen, die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der drei Protagonisten beschreiben. Positiv überrascht war ich auch, als ich bemerkt habe, dass es in diesem Roman um so viel mehr geht, als nur um dieses Horrorszenario, das schaurige schwarzen Gras, das die Erde befällt. Stattdessen tragen noch viele andere Aspekte, wichtige und alltägliche Themen, wie Freundschaft, Familie und Selbstbewusstsein, zur Story bei.
Im Laufe der Geschichte wird die Handlung dann aber immer abgefahrener. Für mich war es teilweise doch zu abgedreht, wer jedoch auf Science-Fiction und Horror steht, wird Gefallen am Verlauf der Story finden. Und auch wenn ich nicht vollends von der Geschichte begeistert war, konnte sie mich packen, denn Kenneth Oppel baut gekonnt Spannung auf. Gleichzeitig ist das Buch kurzweilig und rasant erzählt. Als Kritikpunkt möchte ich jedoch noch erwähnen, dass manche Dinge zu schnell abgehandelt wurden und besonders die oben genannten Themen abseits des Horrors schnell vorhersehbar waren.
Fazit:
Insgesamt hat mir das Buch deutlich besser gefallen als erwartet. Besonders die erste Hälfte konnte mich überzeugen, ebenso wie der gute Schreibstil. Weil mir aber ein paar Kritikpunkte aufgefallen sind und die Handlung und Thematik eben nicht hundertprozentig mein Fall waren, bekommt das Buch von mir 3,5 von 5 Sterne. Weiterempfehlen würde ich den Roman dennoch. Ich kann mir gut vorstellen, dass Fans von Science-Fiction, Thriller und insgesamt von Romanen, die sich nach und nach von der Wirklichkeit abheben, von diesem Buch begeistert sein werden.
Lena Greiner und Carola Padtberg haben schon einige Bücher veröffentlicht, die über Kuriositäten aus dem Schulalltag erzählen. Meistens jedoch waren es Schüler und ihre Eltern, die auf die Schippe genommen ...
Lena Greiner und Carola Padtberg haben schon einige Bücher veröffentlicht, die über Kuriositäten aus dem Schulalltag erzählen. Meistens jedoch waren es Schüler und ihre Eltern, die auf die Schippe genommen wurden. Nun endlich bekommen auch die Lehrer ihr Fett weg: „Unser Mathelehrer unterrichtet von draußen- damit er dabei rauchen kann!“ ist eine Sammlung von verrückten Lehrersprüchen, kleineren (und für Lehrer meist äußerst peinlichen) Zwischenfällen im Unterricht, aber auch ungewöhnlichen Spleens und Methoden der Lehrer. Verknüpft werden die einzelnen Szenen durch freche, witzige und, wenn notwendig, erklärende Kommentare der Autorinnen. Diese sind wirklich gut geschrieben. Bei den hunderten verschiedenen Mini-Storys braucht es natürlich auch etwas Struktur, diese wird durch eine Einteilung in verschiedene Kapitel und Unterkapitel (mit grandiosen Titeln) ins Buch gebracht. Allerdings ist die Einteilung manchmal etwas irritierend.
Den Inhalt zu bewerten ist schwer, denn man kann dabei nur sagen, ob man die Geschichten mag oder nicht- und jeder hat eben einen anderen Humor. Ich persönlich muss sagen, dass ich etwas enttäuscht war, von der Auswahl und Qualität der Anekdoten. Besonders am Anfang waren echt gute Storys dabei und ich hatte einige Lachanfälle. Aber mit der Zeit wurden die Geschichten etwas lahm, ich musste eher grinsen und auch das nicht besonders oft. Diese Kritik hört sich nun jedoch sehr negativ an, deshalb möchte ich mich nochmal ein bisschen korrigieren. Dieses Buch ist auf jeden Fall unterhaltsam, nur eben nicht so urkomisch, wie ich es erwartet hatte.
Gefallen haben mir außerdem noch die Kapitel, als Lehrer selbst zu Wort kamen, und verraten haben, was sie gegenseitig voneinander halten. Sehr interessant war auch der Einblick ins Schulrecht, durch den (vor allem für alle Schüler und Eltern unter den Lesern) die häufigsten Fragen im Schulleben geklärt werden. Nicht zu vergessen ist natürlich noch die Typisierung von typischen Lehrer-Persönlichkeiten. Diese war wirklich sehr kreativ.
Fazit:
„Unser Lehrer unterrichtet von draußen- damit er dabei rauchen kann!“ ist ein wirklich gutes, empfehlenswertes Buch und der perfekte Zeitvertreib. Dennoch hat es mich nicht so begeistert wie erwartet. Daher bekommt es von mir 4 von 5 Sternen.
„Er grinste irgendwie, und ich liebte es irgendwie.“
Als Jugendliche lernen Ellie und Greyson sich kennen und lieben. Es ist der falsche Zeitpunkt für mehr, sie unterstützen sich in der schweren Zeit. ...
„Er grinste irgendwie, und ich liebte es irgendwie.“
Als Jugendliche lernen Ellie und Greyson sich kennen und lieben. Es ist der falsche Zeitpunkt für mehr, sie unterstützen sich in der schweren Zeit. Doch das Schicksal trennt ihre Wege. Bis Ellie 15 Jahre später wieder vor Grey steht. Das denkt sie zumindest, als sich bei ihrem Vorstellungsgespräch als Nanny ihr zukünftiger Arbeitgeber als Greyson entpuppt. Doch schon auf den ersten Blick erkennt sie, dass das nicht der Greyson ist, den sie einmal geliebt hat. Nichts an dem angespannten, verschlossenen Mann mit dem traurigen Blick und den kalten Worten erinnert mehr an den aufgeschlossenen, verträumten Jungen, der Ellies einmal Welt gerettet hatte. Doch Ellie ist sich sicher, dass es diesen Jungen tief in ihm verborgen noch gibt. Ohne wirklich zu wissen, was es bedeutet, verschließt Ellie ihm und seiner Familie zu helfen, die Traurigkeit aus ihrem Leben zu vertreiben. „Er war er, und ich war ich, und wir waren wir. Das hier waren wir. Das hier war unsere Story.“
Und diese Story ist wundervoll, gefühlvoll, tiefgründig, romantisch, hoffnungsvoll, und noch so viel mehr. Diese Liebesgeschichte ist so viel mehr als eine Romanze. Sie handelt von Freundschaft. Von Familie. Davon, sich um die Menschen zu kümmern, die sich um dich kümmerten. Mit ihren charakterstarken, sympathischen Figuren und einem sehr feinsinnigen, lyrischen Schreibstil ( ich habe unglaublich viele tolle Zitate gefunden) schafft es die Autorin gekonnte, den Leser zu begeistern. Zwar muss ich gestehen, dass ich viele Seiten brauchte, mit den Charakteren warm zu werden. Alles andere (Thematik, Schreibstil, Struktur des Romans,…) hat mir aber von Anfang an gefallen. Und nach dem ersten Drittel habe ich konnte ich mich dann so sehr auf die Charaktere einlassen, habe mit ihnen gelacht, gelitten und geweint, dass diese Anlaufschwierigkeiten schnell vergessen waren und ich schließlich absolut verliebt in das Buch war.
Für ALLE, die auf der Suche nach einem gefühlvollen, tiefgründigen Roman mit einer knisternden Lovestory sind, ist „Wie die Ruhe vor dem Sturm“ ein MUST-READ. Absolut lesenswert. Eine einzige Sache möchte ich noch zu bedenken geben. Dies ist eine großartige Liebesgeschichte und hochromantisch. Und damit meine ich wirklich hochromantisch. Und ich möchte nicht ausschließen, dass es manchen deshalb hier und da zu kitschig wird. Doch mir ging es nicht so und wenn man sich bewusst ist, dass es eben ein Liebesroman ist, wird das kein Problem sein. „Manchmal muss man im Leben einfach springen. Du musst springen und hoffen, dass du fliegen kannst.“
Kennst du dich mit K-Pop aus ? Bis du vielleicht sogar Fan ? Um das gleich klarzustellen, ich müsste diese zwei Fragen mit „Nein“ beantworten. Wahrscheinlich ist das wichtig zu wissen, weil einen vielleicht ...
Kennst du dich mit K-Pop aus ? Bis du vielleicht sogar Fan ? Um das gleich klarzustellen, ich müsste diese zwei Fragen mit „Nein“ beantworten. Wahrscheinlich ist das wichtig zu wissen, weil einen vielleicht die Thematik anschrecken könnte. Oder wenn man Fan ist, könnte das die Meinung zum Buch natürlich stark beeinflussen. Nicht bei mir. Ich habe mich mit dieser Geschichte auf komplettes Neuland begeben, mich aber auch sehr darauf gefreut. Vorfreude und hohe Erwartungen nicht immer die hilfreichsten Einstellungen sind, da man dadurch schnell enttäuscht werden kann. Aber nicht mit „When We Dream“. Mich hat das Buch noch viel mehr begeistert, als ich es erwartet hätte. Und ich bin mir sicher, dass es auch vielen von euch so ergehen wird. Ob ihr nun K-Pop mögt, oder nicht.
Was erwartet euch inhaltlich ?
Bisher hat Ella von K-Pop noch nichts gehört. Ihre kleine Schwester Liv ist zwar ein absolutes Fangirl, doch davon hat Ella kaum etwas mitbekommen. Stattdessen zieht sie sich lieber in die fiktive Welt der Bücher zurück, oder verliert sich stundenlang in ihren Zeichnungen. Das sind die Lichtblicke ihres Tages. Nicht, dass Ella eine pessimistische Person wäre, oder so. Nur hat und hatte sie es eben nicht immer leicht im Leben. Seit dem Tod ihrer Eltern hat sich so viel geändert. Und ein Leben in Chicago ist auch nicht unbedingt ein Traum, wenn man Menschenmassen am liebsten aus dem Weg gehen würde. Das uninteressante Studium und ihr langweiliger Job habe ich noch gar nicht erwähnt…
Aber dann trifft Ella auf Jae-yong. Und plötzlich ist ihr Alltag nicht mehr so eintönig. Zwar weiß Ella nicht viel von ihm, doch während die zwei sich täglich texten, verliert Ella ihr Herz immer mehr an Jae-yong. Ohne zu wissen, WER er wirklich ist (woher auch?)- nämlich DER K-Pop-Superstar. Das wäre schon beängstigend genug. Doch das ist nicht ihr größtes Problem…
Mehr verrate ich nicht. Denn: Ihr solltet diesen Roman UNBEDINGT lesen.
Wieso ?
„When We Dream“ ist ein Buch, dass ich am liebsten nie wieder aus der Hand gelegt hätte. Äußerlich und innerlich ist es bildhübsch. Mit äußerlich meine ich natürlich das „dream“-hafte Cover, hihi. Und was meint innerlich bildhübsch ? Einfach alles, was ein Buch ausmacht. Angefangen mit dem tollen Schreibstil. Er sorgt dafür, dass man im Buch versinkt, die Welt um sich herum vergisst- und schwups, sind schon wieder 200 Seiten gelesen. Ich habe noch kein Buch- und damit übertreibe ich nicht!- so durchgesuchtet wie „When We Dream“. Hätte ich nicht doch nicht ein paar Stunden Schlaf gebraucht, hätte ich es wohl in einer einzigen Nacht durchgelesen.
Neben dem Schreibstil sind noch die wunderbaren Charaktere ausschlaggebend. Ella als Protagonistin passt perfekt. Von der ersten Seite an hatte ich sie in mein Herz geschlossen. Habe mit ihr gelacht, gefühlt, geweint- und vermisse sie jetzt schon. Ob dieses gute Einfühlungsvermögen mehr an der super Beschreibung oder daran liegt, dass Ella mir so ähnlich ist, kann ich aber nicht genau sagen. Auch Jae-yong habe ich sehr gerne. Oft sind Popstars in Büchern ziemlich Bad-Boy-mäßig dargestellt. Aber nicht mit Jae-yong! Er ist klug, witzig, einfühlsam und so viel mehr. Man kann nicht anders, man liebt diese Figur einfach. Bei den Nebenfiguren ist es nicht anders. Ellas Schwester Liv und Mel sind mega sympathisch, die drei sind ein super Gespann und da dies auch öfter thematisiert wird, lockert das die Lovestory etwas auf. Rundet sie mehr ab, gibt einem einen noch besseren Einblick in Ellas Welt. Aber es gibt noch so viel mehr Nebenfiguren, und ALLE sind sympathisch und verleihen der Geschichte das gewisse Etwas.
Noch etwas möchte ich unbedingt erwähnen. Klingt die Geschichte für euch bisher zu kitschig oder unrealistisch? Könnte man einem nicht verdenken, denn dass ein Superstar sich in einen „Normalo“ verliebt, davon träumt man eher. Dennoch: Die komplette Story klingt unfassbar realistisch. Wirklich, ich hatte das Gefühl, dieses Szenario könnte tatsächlich genau so vorkommen. Und auch die ganze Entwicklung, das „Hin und Her“ zwischen Ela und Jae-yong wirkt ganz natürlich, alltäglich.
Um meinen Lobgesang aber etwas abzukürzen: Dieser Roman hat alles, was ein gutes Buch braucht. Mir ist nichts negatives aufgefallen. Und das ist nicht einfach so dahin geredet…
Zum Schluss möchte ich nochmal zu einem wichtigen Punkt kommen, der vielleicht viele von euch zögern lässt: Der starke Bezug zu K-Pop. Und ja, das kann man nicht anders sagen: Die Musik spielt eine große Rolle im Buch. Aber ich kann euch versichern, man muss sich in der Brache nicht auskennen und ob einem das Buch gefällt, hängt ganz sicher nicht damit zusammen, ob man K-Pop liebt. Ich weiß nicht, wie viel meine folgenden Erklärungen spoilern. Zur Not einfach gleich zum Fazit übergehen ;) Die Songs an sich, werden eher weniger thematisiert. Es gibt keine Lyrics oder so. Stattdessen wird mit Worten und sehr poetisch beschrieben, wie die Musik sich für Ella anhört. Und das ist sooo toll geschrieben. Trotzdem liegt das Augenmerk dabei nicht auf K-Pop, sondern insgesamt auf Musik, es könnte sich ebenso gut um klassische Musik oder so handeln. Auf der anderen Seite ist die Branche und das Musikbusiness sehr wichtig. Für den gesamten Verlauf der Story. Dazu wird einiges erklärt, aber nicht zu viel. Gerade genug, um die Story zu verstehen. Oder doch noch Neugierde zu wecken. So oder so, die Erklärungen sind total verständlich, super interessant und ein bisschen Wissen zu dem Thema kann heutzutage nicht schaden. Auf diese Weise sind gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Fazit:
„Ich bin begeistert“ beschreibt nicht annähernd, wie ich es geliebt habe, „When We Dream“ zu lesen. Von der ersten bis zur letzten Seite habe ich jedes einzelne Wort verschlungen. Daher kann ich es kaum erwarten, bis der zweite Band erscheint. Somit kann ich festhalten:
1. „When We Dream“ bekommt eine ABSOLUTE LESEEMPFEHLUNG von mir. Und bitte, bitte lasst euch nicht von dem Bezug zu K-Pop abschrecken! Dies ist eine großartige Liebesgeschichte! Emotional, humorvoll und hochromantisch.
2. Die 5 von 5 Sterne hat das Buch sich mehr als verdient.
3. Ich habe ein neues ABSOLUTES Lieblingsbuch =)