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Veröffentlicht am 12.10.2020

Wer will der berühmten Pilotin Amelia Earhart schaden?

Mydworth - Countdown im Cockpit
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Mydworth- Countdown im Cockpit von Matthew Costello
Ein Fall für Lord und Lady Mortimer
zur Geschichte:
Die weltberühmte Pilotin Amelia Earhart ist zu Besuch in Mydworth und sammelt dort Geld für eine ...

Mydworth- Countdown im Cockpit von Matthew Costello
Ein Fall für Lord und Lady Mortimer
zur Geschichte:
Die weltberühmte Pilotin Amelia Earhart ist zu Besuch in Mydworth und sammelt dort Geld für eine spektakuläre Flugshow, auf der nur weibliche Pilotinnen auftreten sollen. Lady Lavinia ist ein großer Fan der beeindruckenden Fliegerin und auch Kat und Harry sind sehr gespannt auf die Show. Doch es gibt offenbar jemanden, der diesen Auftritt mit allen Mitteln zu sabotieren versucht. Als Amelia nur knapp einem heimtückischen Anschlag auf ihr Leben entgeht, zögern Lord und Lady Mortimer keinen Moment und setzen alles daran, die Pilotin zu schützen.
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein spannender, humorvoller und turbulenter Kriminalroman, der mich ins England der 20er Jahre versetzte..
Die Charaktere von Kat und Harry sind mir von Anfang an sympathisch.
Kat ist humorvoll, ideenreich, lässt sich nicht abwimmeln.
Harry ist der ruhige Pol, unterstützt aber seine Frau, denn es geht um die Frage...wer will der berühmten Pilotin Amelia Earhart schaden? Oder geht es um Sabotage?
Diese Folge ist etwas anders aufgebaut als sonst, denn es gibt noch keinen Toten... Harry und Kat beobachten, dass mit Amelias Maschine etwas nicht stimmt, als diese auf dem Weg nach Mydworth Manor ist. Geschickt suchen sie nach Beweisen für ihre Vermutung.
Gemeinsam ermitteln sie auf ihre coole und lässig aussehende Art und ergänzen sich so gegenseitig.
Witzig und amüsant fand ich die kleinen Episoden zwischen Kat und Harry am Rand der Geschichte.
Für mich ein toller Kriminalroman, bei dem es sicher noch viele Fälle für Kat und Harry zum Lösen gibt.

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Veröffentlicht am 12.10.2020

Der Zauber des magischen Amulettes

Im Bann der magischen Insel
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Im Bann der magischen Insel von Nora Berger
zur Geschichte:
Guadeloupe, 1836: Nach einer abenteuerlichen Seereise erreicht die junge Julie de Percault die Karibik. Auf der Insel will sie ihren Vater wiederfinden. ...

Im Bann der magischen Insel von Nora Berger
zur Geschichte:
Guadeloupe, 1836: Nach einer abenteuerlichen Seereise erreicht die junge Julie de Percault die Karibik. Auf der Insel will sie ihren Vater wiederfinden. Doch als sie endlich auf der Zuckerrohrplantage der Percaults ankommt, fehlt von ihrem Vater jede Spur. Stattdessen herrscht dort ein brutaler Aufseher über die Sklaven.
Bei ihren Nachforschungen taucht Julie tief in die exotische Welt der Insel ein. Als sie den ebenso feinsinnigen wie attraktiven Charles Meunier kennenlernt, ist diese Begegnung für sie magisch – so magisch wie das unheimliche Amulett, das ihr angeblich bei ihrer Suche nach ihrem Vater helfen soll.
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein spannender historischer Roman. Die Autorin hat mit viel Feingefühl die Atmosphäre auf der Insel Guadeloupe im 19. Jahrhundert eingefangen und so die Protagonisten zum Leben erweckt. Die historische Kulisse ist authentisch beschrieben und machte es mir leicht in die Welt von 1836 einzutauchen. Geschickt werden die Sklaverei und der Aberglaube in die Geschickte eingeflochten.
Julie und ihre Familie sind auf der Suche nach dem verschwundenen Vater. Hat der Verwalter etwas mit seinem Verschwinden zu tun?
Es ist eine interessante und spannende Geschichte, die mich in seinen Bann gezogen hat.
Aber ich hab noch viele Fragen zum Buch und hoffe auf eine Fortsetzung, denn das Ende ist sehr abrupt.

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Veröffentlicht am 07.10.2020

ein magischer verborgener Ort: Elwenfels...

Rebenopfer
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Rebenopfer von Britta & Christian Habekost
zur Geschichte:
Den Hamburger Privatermittler Carlos Herb verschlägt es in das pfälzische Dorf Elwenfels. Er soll das Verschwinden des millionenschweren Messe-Magnaten ...

Rebenopfer von Britta & Christian Habekost
zur Geschichte:
Den Hamburger Privatermittler Carlos Herb verschlägt es in das pfälzische Dorf Elwenfels. Er soll das Verschwinden des millionenschweren Messe-Magnaten Hans Strobel aufklären. Strobels Frau Nadine hat Herb engagiert, hofft aber eigentlich, dass ihr Mann nicht mehr unter den Lebenden weilt, damit sie an sein Vermögen kommt. Unaufhaltsam wird Carlos Herb in die Welt der Elwenfelser gezogen und stellt immer mehr fest, dass er das Großstadtleben und seinen Job am liebsten an den Nagel hängen würde, um in der pfälzischen Provinz einen Neuanfang zu wagen. Nordlicht Carlos hat es mit den Dorfbewohnern allerdings nicht leicht, findet jedoch mit viel gutem Wein und Hartnäckigkeit die Wahrheit...
mein Fazit:
Den Leser erwartet ein packender,und zugleich humorvoller Roman. Den Rahmen der Geschichte bildet der kleine pfälzische Ort Elwenfels. Die Autoren haben mit viel Feingefühl die Atmosphäre in dem kleinen fiktiven Dorf für den Leser eingefangen und so die Charaktere lebendig wirken zu lassen.
Kommt mit und schaut euch in einem verborgenen kleinen Dorf um... lernt die Bewohner kennen und ihre einfache Art zu leben und den anderen zu umsorgen und die Gemeinschaft zu beschützen.
Es gibt viel geheimnisvolles zu entdecken, das ist auch unserem Privatermittler Carlos Herb klar. Aber was weckt seine Spürnase? Die ganze Geschichte steckt voller kleiner Sackgassen, die uns in die Irre führen. Gleichzeitig fühlt man sich wohl, hat so manches zu lachen und man lernt außerdem interessante Details über Weinbau, Weinverkostungen, den Pfälzerwald und die Fabelwesen es Waldes.
Ich hatte lediglich am Anfang etwas Schwierigkeiten mit der pfälzer Mundart. Kann Carlos Licht in das Dunkel rund um das Verschwinden von Hans Strobel bringen?
Spannend und mysteriös bis zum Schluss...Ich freue mich schon auf weitere Abenteuer mit Carlos.

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Veröffentlicht am 07.10.2020

Was geschah vor 10 Jahren?

Das verborgene Zimmer
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Das verborgene Zimmer von Kate Riordan
zur Geschichte:
Als Sylvie Durand einen Brief erhält, der sie auf das verlassene Anwesen ihrer Familie in der Provence zurückruft, weiß sie, dass sie gehen muss. ...

Das verborgene Zimmer von Kate Riordan
zur Geschichte:
Als Sylvie Durand einen Brief erhält, der sie auf das verlassene Anwesen ihrer Familie in der Provence zurückruft, weiß sie, dass sie gehen muss. Mitten in einem schwülen Sommer voller Hitzewellen und verheerender Brände auf dem Land reist die alleinerziehende Mutter mit ihrer jüngsten Tochter Emma im Schlepptau nach »La Rêverie«. Dabei wollte sie Emma doch unter allen Umständen von diesem Ort fernhalten …
Zurück im alten Zuhause kommen Erinnerungen hoch: Über dem Haus schwebt bedrohlich der Geist von Élodie, Sylvies erstem Kind. Élodie mit dem goldenen Haar. Élodie, die genau wusste, wie sie bekam, was sie wollte. Élodie, über die im Dorf immer noch getuschelt wird.
Während Sylvie sich in den Gedanken an das, was mit Élodie im Sommer vor zehn Jahren passierte, zu verlieren droht, gerät die Situation in »La Rêverie« mehr und mehr außer Kontrolle …
mein Fazit:
Den Leser erwartet leider ein langatmiges Buch mit aus- und abschweifenden Handlungen. Mich hatte der Titel neugierig auf das Buch gemacht. Leider ist der Titel irreführend und es geht um kein verborgenes Zimmer... Der Spannungsbogen beginnt erst nach dem ersten Drittel etwas zu steigen. Die Perspektive des Erzählers fand ich unpassend gewählt. Sylvie erzählt ihrer Tochter Emma die Geschichte, obwohl sie Teil dessen ist.
Der Autorin ist es nicht gelungen, die Protagonisten zum Leben zu erwecken.
Dadurch wird von dem ernstzunehmenden Thema der Schuld, das Gefühl versagt zu haben, abgelenkt.

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Veröffentlicht am 07.10.2020

das Leben in Cedar Cove...

Rosenträume
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Rosenträume von Debbie Macomber
zur Geschichte:
Das Leben der Bibliothekarin Grace Shermans im beschaulichen Cedar Cove ist ruhig und unbeschwert, bis ihr Mann Dan von einem auf den anderen Tag verschwindet. ...

Rosenträume von Debbie Macomber
zur Geschichte:
Das Leben der Bibliothekarin Grace Shermans im beschaulichen Cedar Cove ist ruhig und unbeschwert, bis ihr Mann Dan von einem auf den anderen Tag verschwindet. Grace hat keine Ahnung, was ihn als hingebungsvollen Vater und wunderbaren Ehemann dazu gebracht hat, sie wortlos zu verlassen. Auch Grace‘ Tochter hält verzweifelt an der Hoffnung fest, dass er zurückkommen wird. Zu unvorstellbar ist der Gedanke, dass er ihre kleine Tochter, sein erstes Enkelkind nicht im Arm halten wird. Trotz des Schmerzes muss die Familie lernen, was es heißt, ohne Dan weiterzuleben und es sind ihre Freunde und die Gemeinschaft der Kleinstadt, die ihr in dieser schweren Zeit zur Seite stehen und ihnen zeigen, was es heißt, eine Familie zu sein.
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein faszinierender, romantischer und humorvoller Roman. Der Schreibstil ist leicht, locker und flüssig. Den Rahmen der Geschichte bildet die Kleinstadt Cedar Cove im Bundesstaat Washington. Ich tauche in Gedanken bereits zum 2. Mal in die Geschichten der Bewohner des kleinen Ortes ein. Vielen bekannten Personen begegne ich ein zweites Mal. Da ist Olivia, die Richterin. Sie ist mit dem Reporter Jack befreundet. Kann sich ihre Beziehung vertiefen? Wie geht es Olivias Mutter Charlotte? Was macht Olivias Tochter Justine? Sie hatte plötzlich und unerwartet ihren Schulfreund Seth geheiratet. Grace wolle die Scheidung von Dan, nachdem er plötzlich verschwunden ist. Gibt es von ihm ein Lebenszeichen?. Kommt mit nach Cedar Cove und lernt Olivia und Jack, sowie Eric & Chelly, Grace und ihre Töchter , Charlotte, Justine und Seth kennen. Die kleinen alltäglichen Geschichten rund um die Familien von Olivia und Grace machen das Buch so authentisch, ein Roman so mitten

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