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Veröffentlicht am 07.10.2020

ein magischer verborgener Ort: Elwenfels...

Rebenopfer
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Rebenopfer von Britta & Christian Habekost
zur Geschichte:
Den Hamburger Privatermittler Carlos Herb verschlägt es in das pfälzische Dorf Elwenfels. Er soll das Verschwinden des millionenschweren Messe-Magnaten ...

Rebenopfer von Britta & Christian Habekost
zur Geschichte:
Den Hamburger Privatermittler Carlos Herb verschlägt es in das pfälzische Dorf Elwenfels. Er soll das Verschwinden des millionenschweren Messe-Magnaten Hans Strobel aufklären. Strobels Frau Nadine hat Herb engagiert, hofft aber eigentlich, dass ihr Mann nicht mehr unter den Lebenden weilt, damit sie an sein Vermögen kommt. Unaufhaltsam wird Carlos Herb in die Welt der Elwenfelser gezogen und stellt immer mehr fest, dass er das Großstadtleben und seinen Job am liebsten an den Nagel hängen würde, um in der pfälzischen Provinz einen Neuanfang zu wagen. Nordlicht Carlos hat es mit den Dorfbewohnern allerdings nicht leicht, findet jedoch mit viel gutem Wein und Hartnäckigkeit die Wahrheit...
mein Fazit:
Den Leser erwartet ein packender,und zugleich humorvoller Roman. Den Rahmen der Geschichte bildet der kleine pfälzische Ort Elwenfels. Die Autoren haben mit viel Feingefühl die Atmosphäre in dem kleinen fiktiven Dorf für den Leser eingefangen und so die Charaktere lebendig wirken zu lassen.
Kommt mit und schaut euch in einem verborgenen kleinen Dorf um... lernt die Bewohner kennen und ihre einfache Art zu leben und den anderen zu umsorgen und die Gemeinschaft zu beschützen.
Es gibt viel geheimnisvolles zu entdecken, das ist auch unserem Privatermittler Carlos Herb klar. Aber was weckt seine Spürnase? Die ganze Geschichte steckt voller kleiner Sackgassen, die uns in die Irre führen. Gleichzeitig fühlt man sich wohl, hat so manches zu lachen und man lernt außerdem interessante Details über Weinbau, Weinverkostungen, den Pfälzerwald und die Fabelwesen es Waldes.
Ich hatte lediglich am Anfang etwas Schwierigkeiten mit der pfälzer Mundart. Kann Carlos Licht in das Dunkel rund um das Verschwinden von Hans Strobel bringen?
Spannend und mysteriös bis zum Schluss...Ich freue mich schon auf weitere Abenteuer mit Carlos.

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Veröffentlicht am 07.10.2020

Was geschah vor 10 Jahren?

Das verborgene Zimmer
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Das verborgene Zimmer von Kate Riordan
zur Geschichte:
Als Sylvie Durand einen Brief erhält, der sie auf das verlassene Anwesen ihrer Familie in der Provence zurückruft, weiß sie, dass sie gehen muss. ...

Das verborgene Zimmer von Kate Riordan
zur Geschichte:
Als Sylvie Durand einen Brief erhält, der sie auf das verlassene Anwesen ihrer Familie in der Provence zurückruft, weiß sie, dass sie gehen muss. Mitten in einem schwülen Sommer voller Hitzewellen und verheerender Brände auf dem Land reist die alleinerziehende Mutter mit ihrer jüngsten Tochter Emma im Schlepptau nach »La Rêverie«. Dabei wollte sie Emma doch unter allen Umständen von diesem Ort fernhalten …
Zurück im alten Zuhause kommen Erinnerungen hoch: Über dem Haus schwebt bedrohlich der Geist von Élodie, Sylvies erstem Kind. Élodie mit dem goldenen Haar. Élodie, die genau wusste, wie sie bekam, was sie wollte. Élodie, über die im Dorf immer noch getuschelt wird.
Während Sylvie sich in den Gedanken an das, was mit Élodie im Sommer vor zehn Jahren passierte, zu verlieren droht, gerät die Situation in »La Rêverie« mehr und mehr außer Kontrolle …
mein Fazit:
Den Leser erwartet leider ein langatmiges Buch mit aus- und abschweifenden Handlungen. Mich hatte der Titel neugierig auf das Buch gemacht. Leider ist der Titel irreführend und es geht um kein verborgenes Zimmer... Der Spannungsbogen beginnt erst nach dem ersten Drittel etwas zu steigen. Die Perspektive des Erzählers fand ich unpassend gewählt. Sylvie erzählt ihrer Tochter Emma die Geschichte, obwohl sie Teil dessen ist.
Der Autorin ist es nicht gelungen, die Protagonisten zum Leben zu erwecken.
Dadurch wird von dem ernstzunehmenden Thema der Schuld, das Gefühl versagt zu haben, abgelenkt.

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Veröffentlicht am 07.10.2020

das Leben in Cedar Cove...

Rosenträume
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Rosenträume von Debbie Macomber
zur Geschichte:
Das Leben der Bibliothekarin Grace Shermans im beschaulichen Cedar Cove ist ruhig und unbeschwert, bis ihr Mann Dan von einem auf den anderen Tag verschwindet. ...

Rosenträume von Debbie Macomber
zur Geschichte:
Das Leben der Bibliothekarin Grace Shermans im beschaulichen Cedar Cove ist ruhig und unbeschwert, bis ihr Mann Dan von einem auf den anderen Tag verschwindet. Grace hat keine Ahnung, was ihn als hingebungsvollen Vater und wunderbaren Ehemann dazu gebracht hat, sie wortlos zu verlassen. Auch Grace‘ Tochter hält verzweifelt an der Hoffnung fest, dass er zurückkommen wird. Zu unvorstellbar ist der Gedanke, dass er ihre kleine Tochter, sein erstes Enkelkind nicht im Arm halten wird. Trotz des Schmerzes muss die Familie lernen, was es heißt, ohne Dan weiterzuleben und es sind ihre Freunde und die Gemeinschaft der Kleinstadt, die ihr in dieser schweren Zeit zur Seite stehen und ihnen zeigen, was es heißt, eine Familie zu sein.
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein faszinierender, romantischer und humorvoller Roman. Der Schreibstil ist leicht, locker und flüssig. Den Rahmen der Geschichte bildet die Kleinstadt Cedar Cove im Bundesstaat Washington. Ich tauche in Gedanken bereits zum 2. Mal in die Geschichten der Bewohner des kleinen Ortes ein. Vielen bekannten Personen begegne ich ein zweites Mal. Da ist Olivia, die Richterin. Sie ist mit dem Reporter Jack befreundet. Kann sich ihre Beziehung vertiefen? Wie geht es Olivias Mutter Charlotte? Was macht Olivias Tochter Justine? Sie hatte plötzlich und unerwartet ihren Schulfreund Seth geheiratet. Grace wolle die Scheidung von Dan, nachdem er plötzlich verschwunden ist. Gibt es von ihm ein Lebenszeichen?. Kommt mit nach Cedar Cove und lernt Olivia und Jack, sowie Eric & Chelly, Grace und ihre Töchter , Charlotte, Justine und Seth kennen. Die kleinen alltäglichen Geschichten rund um die Familien von Olivia und Grace machen das Buch so authentisch, ein Roman so mitten

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Veröffentlicht am 01.10.2020

Maud & Lady Christabel- zwei besondere Detektive

Lügen einer Lady
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Ein Fall für Maud & Lady Christabel- Lügen einer Lady von C.L. Potter
zur Geschichte:
London, Sommer 1912. Ihre unkonventionelle Tante Lavinia bittet Lady Christabel um Hilfe. Eine Freundin Lavinias ist ...

Ein Fall für Maud & Lady Christabel- Lügen einer Lady von C.L. Potter
zur Geschichte:
London, Sommer 1912. Ihre unkonventionelle Tante Lavinia bittet Lady Christabel um Hilfe. Eine Freundin Lavinias ist dem Charme eines Lakaien erlegen, der ihr eine Kette gestohlen hat und sie nun damit erpresst.
Lady Christabel und Maud sollen versuchen, das Schmuckstück zurück zu stehlen. Nachdem Maud den Verdächtigen kennenlernt, kann sie nicht glauben, dass er zu einem Verbrechen fähig ist. Sie setzt alles daran, seine Unschuld zu beweisen – und bringt dadurch sich und Lady Christabel in Lebensgefahr.
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein spannender, humorvoller und turbulenter Kriminalroman, der den Leser ins Jahr 1912 führt. Der Schreibstil ist flüssig, die Herangehensweise an den Fall finde ich außergewöhnlich, da man auf einige falsche Fährten geschickt wird. Das Ende hat mich überrascht.
Die Charaktere waren wunderbar gemischt. Mir gefielen die beiden Detektivinnen Lady Christabel und ihre Zofe Maud besonders gut, da sie eine unkonventionelle Methoden eingesetzt haben. Sie sind ein gutes Team und jede kann sich auf die andere verlassen.
Faszinierende Gegensätze, die den Kriminalroman zu etwas Besonderem machen. Gleichzeitig bleiben noch einige Fragen ungeklärt...
Vor wem hat Maud solche Angst? Was ist mit ihrer Vergangenheit?
Ich bin gespannt auf weitere humorvolle Fälle des Duos.

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Veröffentlicht am 30.09.2020

Schwester Isabella ermittelt mit Matteo am Mord des Bauunternehmers

Kloster, Mord und Dolce Vita - Eine Leiche aus gutem Hause
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Eine Leiche aus gutem Hause von Valentina Morelli
zur Geschichte:
Der Hippie Eden bittet Schwester Isabella um Hilfe: Ein Investor möchte seine Strandkommune dem Erdboden gleichmachen, um dort ein weiteres ...

Eine Leiche aus gutem Hause von Valentina Morelli
zur Geschichte:
Der Hippie Eden bittet Schwester Isabella um Hilfe: Ein Investor möchte seine Strandkommune dem Erdboden gleichmachen, um dort ein weiteres Hotel zu errichten.
Isabella versucht, den schwerreichen, adeligen Unternehmer umzustimmen - erfolglos. Am nächsten Morgen wird er ermordet aufgefunden. Ist dies etwa das Werk der Blumenkinder? Isabella kann sich das nicht vorstellen. Gemeinsam mit Matteo beginnt sie zu ermitteln ...

mein Fazit:
Den Leser erwartet ein spannender, humorvoller und turbulenter Kriminalroman, der mich ins Benediktinerkloster versetzte..
Im Convento di Nostra Regina leben die Nonne Isabella, die Äbtissin Filomena und weitere Nonnen. Isabella ist humorvoll, neugierig, hat ein halbwegs technisches Verständnis und muss sich um den Marktstand, ihren Bruder und vieles mehr kümmern. Im Klosteralltag läuft so manches schief und wird auf humorvolle Weise erzählt. Der kleine verschlafene Ort Santa Caterina und das Kloster werden geschickt in Szene gesetzt und der Hund Caesar begleitet Isabella auf ihren Wegen.
Eine Kommune am Strand soll einem neuen Hotel weichen. Eden bittet Isabella um Hilfe. Sie spricht mit dem Unternehmer, erfährt aber eine Abfuhr. Am nächsten Morgen wird dieser tot aufgefunden. Gemeinsam mit Matteo, dem örtlichen Polizisten begeben sie sich auf Spurensuche.
Kommt mit ins Kloster zu Schwester Isabella und helft ihr bei den Ermittlungen...

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