Mein Lesefazit:

Die Autorin hat uns mit dem Ermittler Team Teufel und Graf wieder einmal nach Sylt entführt. Dort treibt ein sogenannter Tarot Karten Mörder sein Unwesen. Das Cover ist so gestaltet, das die wichtigen Information schon verraten werden. Von der ersten Seite an fesselt uns die Autorin durch ihren fantastischen Schreibstil, lässt auch ein wenig Herzschmerz mit einließen. Und hält den Leser durch die Geschehnisse ganz schön auf Trapp, da sich für den Leser immer wieder das Blatt wendet und durch neue Erkenntnisse es anders kommt als erwartet. Auch durch die skurrile Art, wie sich der Täter verhält, gibt sie der Geschichte eine gewisse Prise. Es ist immer schön wie die Autorin ihre Leser bis zu letzten Minute unterhält. Freue mich schon auf die Fortsetzung. Auch hat mir in einer Nebenrolle Lüders sehr imponiert, dann man merkt wie sehr Leyla ihm innerhalb kürzester Zeit ans Herz gewachsen ist. 🎴🎴🎴🎴🎴.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Mein Lesefazit:

Das Buch liest sich flüssig, man mag es gar nicht aus den Händen legen. Anhand des Cover mag man schon erahnen, dass hier jemand mit der Polizei Schach spielt und die Beamten auf eine falsche Fährte führen möchte. Nun zum eigentlichen Buch. Die Beamten arbeiten gegen die Zeit. Eine Person verschwindet, sie bekommen eine Nachricht und müssen in einem bestimmten Zeit Fenster die vermisste finden, wenn sie noch lebend geborgen werden soll. Das paradoxe ist sie haben keinen Anhaltspunkt. Sind mal welche da, verflüchtigen sie sich wieder und sie beginnen wieder bei Null. Es ist zum Haare raufen. Der lebendige Schreibstil hat einen von Anfang an gefesselt und man kann noch nicht mal ansatzweise erahnen wer der Täter ist und was für ein Motiv er hat. In meinen Augen ein rund um gelungener Krimi. 🔫🔫🔫🔫🔫

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Die Autorin hat mich mit diesem Roman voll erreicht. Da sie eine Mischung aus historischen und einfachen Roman kombiniert hat. Sie hat auch viele Einblicke in die Tätigkeit als hauptberuflichen Autor gegeben und das es in der heutigen Zeit immer noch verpönt ist, wenn man sich nur dem Schreiben widmet. Mir ist in den ersten Kapiteln Felix sehr sauer aufgestoßen, dass er die ganzen Jahre über Larissa so drangsaliert hat. Aber konnte sie finanziell was zu seinem Vorteil beitragen war es ok. Ich finde jeder sollte einem Beruf/ Kreativität nachgehen, die einem Spaß macht. Auch das Örtchen Roddenbach hat die Autorin so lebhaft beschrieben, das ich am liebst meine Koffer gepackt hätte um dorthin zu reisen. Die Familie Mahler , sowie indem Ort Roddenbach leben Bewohner, die Fremde herzlich mit offenen Armen aufnehmen und sie schnell in die Dorfgemeinschaft mit einführen. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und freue mich darauf wie die Reise mit Larissa und Roddenbach weitergeht. Daher von mir ❤️❤️❤️❤️❤️.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Die Autorin hat mit Lene eine Protagonistin erschaffen, die mit beiden Beinen fest im Leben steht und weiß wie ihre Zukunft aussehen soll. Bis ihr das Schicksal dazwischen funkt und sie ihr Leben auf links dreht. Und sie lernt auch mal ein wenig mehr Spontanität zuzulassen. Denn bisher war ihr Leben durchorganisiert. Die Baustelle Pension auf Sylt lässt sie umdenken und ihr Bauchgefühl auch. Denn Jasper zeigt ihr Aspekte auf, die sie bisher nicht berücksichtigt hat. Der flüssige Schreibstil der Autorin hat dazu geführt das ich viel schmunzeln musste über die beiden, ( Wattwanderungen sind igitt), nein schön entspannend, aber die beiden auch schütteln konnte, da ihre vorherigen Enttäuschung sehr viel Angst in ihnen frei gesetzt hat. Mir hat auch der Einfallsreichtum der beiden imponiert. Kuchen mit Bier schmeckt halt doch. Man möge es nicht glauben. Für diese schöne Sommerlektüre möchte ich ☀️☀️☀️☀️☀️vergeben.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich bin total geflasht von dem Buch. Es sollte eine Reise in die nördlichen Länder sein. Start war in Kiel. Mit Halt in Kopenhagen, Flam, Hellesylt, Geiranger Fjord, Stavanger. Die Autoren haben so lebendig geschrieben, dass man sich direkt als Gast der Ocean Darling gefühlt hat. Wie sie das Luxusdeck und die positiven Annehmlichkeiten beschrieben haben. Krass. Oder die Landgänge so schön beschrieben. Auch die anderen Passagiere die sich dort auf dem Deck eingefunden haben sind sehr sympathisch, der Staff-Kapitän und der Schiffsarzt . Es wirkte so, als wenn die beiden ein Auge auf Tilda und Anneke geworfen haben, auch fährt ein ältere Ehepaar mit, die den beiden die Angst vor der Fahrt nimmt und erklärt ihnen die Gepflogenheiten auf einem Luxusliner. Sie sind ja alte Hase in Punkto Kreuzfahrten. Wer mir sehr unangenehm aufgefallen ist Justin. Er wirkt ein wenig snobistisch. Und Marius, der ihn beruflich begleiten muss, möchte öfters reißausnehmen. Also durch und durch eine gemischte Truppe. Sie lernen sich näher kennen und fangen an Freundschaften zu schließen. Anneke ist nicht so wirklich auf Männerjagd und muss Tilda manches Mal stoppen, da sie ihre Freundin gerne an den Mann bringen möchte. Ob sich tatsächlich ein Techtel mechtel mit den Crewmitgliedern anbahnt, möchte ich euch nicht verraten, lest selbst. Auch wer sich hinter den Willers verbirgt, die mit einem jungen Paar an Bord sind. Sind Bekannte aus einen der vorherigen Büchern der Autorinnen. Ich war so positiv überrascht von dem Buch, das ich es schade fand wie es schon zu Ende war. Daher für euch 5 Punkte für meine diesjährige Sommerlektüre.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere